quäldich-Mitglied Bodenseemann
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Befahrungen von 45 verschiedenen Auffahrten an 37 verschiedenen Pässen.
Alpen, Allgäu, Allgäuer Alpen, Bayern
10.12.2011,
Bodenseemann:
Das Rohrach führt bei Niederstaufen über die B308 an der Flanke des vom Rickenbach durchflossenen Tals hinauf auf den Kinberg nach Scheidegg. Der Pass führt aus dem Bodenseebecken als direkte Verbindung ins
Allgäu. Da hier an den Wochenenden viel Ausflugsverkehr unterwegs ist, lohnt es sich, diesen Pass früh morgens oder spät abends zu erradeln.
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Westanfahrt über Niederstaufen
7,5 km / 365 Hm
Alpen, Allgäu, Allgäuer Alpen, Bayern
10.12.2011,
Bodenseemann:
Die Auffahrt beginnt an der Abzeigung B308/St2002 auf 484 m Höhe.
Die ersten 2 km folgen in gerader Linie dem Anstieg. Dann folgen 2 km, die in klassischer Passmanier in sieben Kehren die meisten Höhenmeter erledigen. Dann folgt ein weiterhin kurvenreiches Stück mit kaum merklicher Steigung, bevor die letzten 2 km in relativ gerader Linie an den Kreisverkehr am Ortseingang von Scheidegg führen. Dieser stellt mit dem Rohrach auf 780 m Höhe die Passhöhe dar.
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Baden-Württemberg
09.11.2010,
Bodenseemann:
[heading]Südliches Oberschwaben[/heading]
Hiermit wird der Teil Oberschwabens beschrieben, der südlich der Städtelinie Wangen – Ravensburg – Pfullendorf – Stockach liegt, und im Süden durch den Bodensee seine natürliche Grenze findet. Geteilt wird diese Region in den westlichen Linzgau und den östlichen Argengau. Naturräumlich setzt sich diese Region im Norden aus dem Oberschwäbischen Hügelland, und im Süden aus dem westlichen und östlichen Bodenseebecken zusammen.
Die größten Städte sind Ravensburg und Friedrichshafen; als weitere lokale Zentren sind Tettnang mit seinem Hopfenanbaugebiet, Markdorf am Fuße das Gehrenbergs, Pfullendorf, Stockach und Wangen im Allgäu zu nennen.
Landschaftlich charakterisiert wird die Region durch seine Obst- und Hopfenanbaugebiete im Ostteil sowie dem Weinanbau im bodenseenahen Ostteil. Eingestreut in diese Landschaft sind neben dem Bodensee eine Vielzahl von kleineren Seen, die zum Badestopp auf einer Tour einladen.
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Südauffahrt von Stahringen
2,3 km / 170 Hm
Hegau, Baden-Württemberg
26.09.2010,
Bodenseemann:
Wer steil und direkt zur Homburg fahren will, der radelt von Stahringen auf
den Pass (im Mittel 7,2 % Steigung). Mitten im Ort biegt man von der K6165 in
Richtung Sportplatz/Homburgstraße ab. Jetzt folgen 2,3 km
ohne Erholung, bis wir in Porthöfe den Pass auf 610 m Höhe erreicht haben.
Dabei sollte man nicht vergessen, auch mal zurück zu blicken: da liegt der Bodensee wunderschön in die
Landschaft eingebettet. Oben angekommen kann man bei der Abfahrt
den einmaligen Blick auf die Hegau-Vulkane so richtig genießen.
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Westauffahrt von Steißlingen
5,1 km / 170 Hm
Hegau, Baden-Württemberg
26.09.2010,
Bodenseemann:
Von Singen kommend biegen wir in der Ortsmitte in die Lange Straße ab, die
uns zur Homburg führt. Die ersten 1,3 km steigen nur leicht an. Man radelt
durch die Ortschaft, und am Ortsrand biegt die Straße nach rechts in
Richtung Homburg ab. Hier beginnt es auch deutlich steiler zu werden (8 %).
Bei Kilometer 2,3 biegen wir nach rechts in Richtung Homburg ab. Auf den nächsten
500 m steigt es nochmals kräftig an, aber ab Kilometer 3,0 können wir den Ausblick
ins Hegau mit seinen Vulkanen richtig genießen. Es warten dann noch zwei
kleiner Steigungen auf uns, bevor wir im Ort Porthöfe (ehemalige Burg
Homburg) die Passhöhe (610 m) erreicht haben.
Auf den 5,1 km kommen dann im Mittel 3,5% Steigung
zusammen.
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Hegau, Baden-Württemberg
26.09.2010,
Bodenseemann:
Einst thronte die Burg Homburg auf 624 m Höhe erhaben über Stahringen bei
Radolfzell. Heute ist davon nur noch eine frühmittelalterlich Ruine übrig.
Für uns viel interessanter ist die Straße, die zur Homburg hoch führt, und
der nach ihr benannte landschaftlich wunderschöne Höhenzug im Hegau.
Zur Homburg führen drei Auffahrten, und zwar von Wahlwies (430 m Höhe), von Stahringen (442 m) und
von Steisslingen (449 m).
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Ostauffahrt von Wahlwies
4,7 km / 205 Hm
Hegau, Baden-Württemberg
26.09.2010,
Bodenseemann:
Wir radeln ca. 700 m vom Ortsausgang Wahlwies die K6117 in Richtung
Orsingen. Dann biegen wir in ein kleines Sträßchen nach links ab. Die
Steigung ist dort gut einzusehen. Nach 300 m durch Obstgärten geht es in den
Wald, wo uns gleich ein Schild mit 20 % anlächelt. Jetzt beginnt der steile
untere Teil des Pass. Die nächsten 800 m bleiben immer im zweistelligen
Prozentbereich.
Dann wird es merklich flacher, und es rollt für ein paar Meter sogar bergab. Hier, am Waldrand, öffnet sich schon der wunderschöne Blick ins Heagu. Bei Kilometer 1,9 müssen wir links abbiegen, in Richtung Homburg.
Auf den nächsten 500 m steigt es nochmals kräftig an, aber ab Kilometer 3,0 können
wir den Ausblick ins Hegau mit seinen Vulkanen richtig geniessen. Es warten
dann noch zwei kleinere Steigungen auf uns, bevor wir im Ort Porthöfe (ehemalige
Burg Homburg) die Passhöhe (610 m) erreicht haben.
Jetzt geht es in steiler Abfahrt hinunter nach Stahringen, aber Augen auf,
damit wir nicht den einmaligen Blick auf den Bodensee und die Alpen (bei
guter Sicht) verpassen!
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Hegau, Baden-Württemberg
08.02.2010,
Bodenseemann:
Die Ludwigshafener Höhe liegt am Westende des Bodensee und beginnt in
Ludwigshafen. Die Straße überwindet dabei den Molasse-Höhenzug, der sich von Überlingen über Sipplingen bis Ludwigshafen zieht und dadurch eine markante Begrenzung vom Nordufer des Überlinger Sees bildet. Somit sind sehr schöne Blicke auf den Bodensee und die Alpen garantiert.
Die Ludwigshafener Höhe war auch Teil der 4. Etappe der quaeldich.de Deutschland-Rundfahrt 2009 von Ulm nach Radolfzell. Allerdings nicht als Anstieg, sondern als Abfahrt hinunter an den Bodensee.
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Anfahrt von Ludwigshafen
1,6 km / 115 Hm
Hegau, Baden-Württemberg
08.02.2010,
Bodenseemann:
Am Ortsende von Ludwigshafen in Richtung Stockach (B31) zweigt die K6174 in
Richtung Bonndorf ab (416 m). Hier beginnt die Steigung zur Ludwigshafener
Höhe (531 m), die ein schöner Einstieg zu einer ausgedehnten Tour in das
Bodenseehinterland ist. Auf uns wartet nun ein konstanter Anstieg um die 7 %, der über drei Kehren 115 Hm überwindet. Die ersten 700 m des Anstieges sind umgeben von Obstgärten, die immer wieder einen sehr schönen Blick auf Ludwigshafen, den Bodensee und den Bodanrück ermöglichen. Dann beginnt der zweite Teil, eine Waldpassage, die uns nach weiteren 900 m auf die Passhöhe bringt.
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Westanfahrt von Obersiggingen
4,4 km / 306 Hm
Oberschwaben, Baden-Württemberg
12.11.2009,
Bodenseemann:
Wer es etwas steiler zum Höchsten haben will, und nicht unbedingt die
Stoppomat-Strecke fahren muss, der liegt mit dieser Variante genau richtig.
Die Anfahrt beginnt im Deggenhausertal. Kurz nach Obersiggingen biegen wir
rechts von der L207 auf 534 m Höhe in Richtung Wahlweiler ab. Was nun folgt,
verlangt schon einige Trainingskilometer in den Beinen, denn die kommenden
2,2 km haben im Mittel 9,4 Steigungsprozente, und man erradelt dabei ca. 215 Hm, wobei der mittlere Teil dieses ersten Teilabschnitts, den man nach 500 m
erreicht, auf ca. 800 m nie unter 13 % fällt – ein „Rettungsring” ist hier durchaus zu empfehlen.
In Wahlweiler auf 745 m Höhe angekommen – jetzt kann uns nichts mehr
erschrecken – biegen wir links auf die Stoppomatstrecke zum Höchsten ab. Von
dort sind es noch 1,7 km bis zum Zielpunkt auf einer Höhe von 827 m. Dabei sind
nochmals zwei kürzere Stiche mit bis zu 8 % zu überwinden.
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Oberschwaben, Baden-Württemberg
19.10.2009,
Bodenseemann:
Die Gornhofer Höhe (584 m) liegt im Kreis Ravensburg bei Ravensburg und beginnt im Teilort Obereschach. Wir befinden uns hier im zentralen Oberschwaben; naturräumlich gehört dieser Höhenzug, den wir erradeln, zum Oberschwäbischen Hügelland.
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Auffahrt von Obereschach
3,4 km / 135 Hm
Oberschwaben, Baden-Württemberg
19.10.2009,
Bodenseemann:
An der Kirche in Obereschach beginnt die Steigung auf der Gornhofer Straße (456 m). Mit 3 % steigt die Straße auf den ersten 700 m an. Rechts hat man einen schönen Blick in das Schussental. Im anschließenden Waldstück wird es steiler, bis Kilometer 1,2 sind es dann im Mittel 5,2 %. Nun radeln wir mit 3,5 % Steigung durch Bottenreute und lassen Gornhofen (2,1 km) links liegen. Die nächsten 500 m werden wieder etwas steiler (5,3 %), bevor es fast flach bis zu Kilometer 2,8 geht. Nun kommt ein kurzes Stück (200 m) mit 8 %, bevor der Anstieg leicht ansteigend an der Gornhofer Höhe auf 584 m endet.
Insgesamt ist die Steigung 3,4 km lang bei einer durchschnittlich Steigung von 3,9 % bzw. 135 Hm.
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Hegau, Schaffhausen
12.10.2009,
Bodenseemann:
Die Burg Hohenklingen aus dem 12. Jahrhundert thront über Stein am Rhein. Sie
liegt am Südrand des
Schienerbergs, und bietet ein tollen Blick auf den
Untersee, einen Teil des Bodensees, den Rhein, die Stadt Stein am Rhein und dem
gegenüberliegenden Stammerberg. Diesen Blick kann man auch bei der Auffahrt
zur Burg genießen.
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Auffahrt von Stein am Rhein
2,3 km / 167 Hm
Hegau, Schaffhausen
12.10.2009,
Bodenseemann:
Wir kommen aus Richtung Öhningen, das noch in Deutschland liegt, und biegen in Stein am Rhein von der Grossi Schanz in die Langstuck-Straße ein (410 m). Hier beginnt der Aufstieg zur Burg Hohenklingen. Nach ca. 400 m erreichen wir den Ortsrand von Stein und radeln kurz danach in einer Linkskurve in die Weinberge (450 m). Mit ca. 7 % geht es nun 700 m bergauf durch die Weinberge. Dabei haben wir einen großartigen Blick auf die Stadt Stein und den Rhein. Nun beginnt das
steile Waldstück bis zur Burg Hohenklingen mit maximal 14 % Steigung, wo wir auf 800 m
nochmals 80 Hm überwinden. Oben an der Burg gönnen wir uns eine kleine Pause und machen die obligatorischen Fotos von Stein am Rhein.
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Oberschwaben, Baden-Württemberg
03.10.2009,
Bodenseemann:
Der Gehrenberg (754 m) liegt im Bodenseekreis bei Markdorf und bietet dem Rennradler drei Auffahrtmöglichkeiten: von Markdorf über Wendlingen, von Markdorf über Allerheiligen und vom Deggenhausertal über Roggenbeuren. Der Gehrenberg ist ein bodenseenaher (ca. 10 km entfernt) Aussichtsberg, von dessen 30 m hohen Stahlturm hat man einen wunderschönen Rundblick auf den Bodensee und die Alpen.
Mit dem Rennrad kommt man leider nicht ganz auf den Gipfel, aber bis auf eine Höhe von 695 m.
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Auffahrt von Markdorf über Wendlingen
6,9 km / 265 Hm
Oberschwaben, Baden-Württemberg
03.10.2009,
Bodenseemann:
Am Ortsausgang von Markdorf, in Richtung Bermatingen, zweigt die Straße nach rechts in Richtung Untersiggingen (Talstraße) ab. Dort starten wir (445 m Höhe), und nach ca. 300 m beginnt der eigentliche Anstieg zum Gehrenberg. Über zwei Kehren mit 4 bis 6 % gewinnen wir schnell an Höhe. Es folgt eine etwas flachere Passage, die wir auch auf einem guten Radweg fahren können. Nach ca. 1,8 km biegen wir nach rechts in Richtung Wendlingen ab. Nun wird es mit bis zu 9 % auf den nächsten 600 m deutlich steiler. Danach folgen 1,5 flachere Kilometer bis zum Ortseingeng von Wendlingen. In Kurven steigt die Straße wieder auf ca. 400 m mit bis zu 8%. Danach geht es leicht bergab nach Schoren (5,0 km), mit einem sehr schönen Blick auf den Heiligenberg (800 m) und den Überlinger See/Bodensee, in eine scharfe Rechstkurve.
Die nächsten 500 m bieten bis zu 10 % Steigung. Dann geht es bergab nach Harresheim, wo wir rechts abbiegen. Jetzt folgen nochmals steile 400 m mit bis zu 10 %, dann sind es noch 700 m bis zur Passhöhe auf knapp 700 m Höhe, mit tollem Blick auf den Bodensee und die Alpen.
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Auffahrt von Markdorf über Allerheiligen
3,4 km / 258 Hm
Oberschwaben, Baden-Württemberg
03.10.2009,
Bodenseemann:
Von der Hauptstraße in Markdorf (aus Richtung Ravensburg kommend) zweigen wir rechts ansteigend in die Weinsteig ab, fahren vorbei am Marktplatz und biegen dann rechts in die Gehrenbergstraße ab (0,4 km). Bei Kilometer 0,6 beginnt es steiler zu werden. Nun folgen 500 m mit 7 bis 10 %. Auf Höhe des Gasthauses am Gehrenberg wird es wieder flach. Die Straße biegt dann nach rechts ab (1,5 km), und eine erste Wand liegt vor uns (600 m mit über 11 %).
Ab Kilometer 2,1, mit tollem Blick auf den Bodensee und die Alpen, ist es für 700 m fast eben. Ausgangs eines kleinen Waldstückes macht die Straße eine Linkskurve, dann sieht man den Weiler Allerheiligen und den sehr steilen Stich, der nun noch ansteht. Auf knapp 400 m liegen wir immer über 12 %, in der Spitze sind es 18 %. In Allerheiligen angekommen folgt eine rechts-links-Kombination, und auf relativ flacher Strecke radeln wir die letzten 300 m bis zum Parkplatz am Gehrenberg.
Im Mittel waren es dann 258 Hm auf 3,4 km mit durchschnittlicher Steigung von 7,5 %.
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Auffahrt von Roggenbeuren
4,0 km / 210 Hm
Oberschwaben, Baden-Württemberg
03.10.2009,
Bodenseemann:
Von der L204 im Deggenhausertal (508 m) zweigen wir nach Roggenbeuren ab. Hier beginnt der 1,9 km lange erste Teil des Anstieges auf 659 m, der uns durch Roggenbeuren führt, mit 7,8 % im Mittel. Die letzten 400 m haben es ins sich, da warten zwischen 10 und 14 % Steigung auf uns. Es folgt ein knapper Kilometer zuerst leicht ansteigende Strecke (bis auf 673 m), dann geht es hinunter nach Harresheim (650 m). Jetzt folgen nochmals steile 400 m mit bis zu 10 %, dann sind es noch 700 m bis zur Passhöhe auf knapp 700 m, mit tollem Blick auf den Bodensee und die Alpen.
Im Mittel waren es dann 210 Hm auf 4,0 km mit durchschnittlicher Steigung von 5,3 %.
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Südauffahrt von Altenbeuren
4,9 km / 283 Hm
Oberschwaben, Baden-Württemberg
01.01.2006,
Bodenseemann:
Wer es etwas steiler und autoarmer haben will, der nimmt für den Heiligenberg die Anfahrt über Altenbeuren und Beuren-Mausloch hoch nach Betenbrunn (760 m). Die Steigung beginnt hinter Altenbeuren, an der T-Kreuzung K7757/K7756. Wir radeln geradeaus in Richtung Beuren weiter, die Steigung beginnt hier mit 6 %. Am Ortseingang von Beuren (0,9 km) biegen wir rechts in die Eggenriedstraße ab. 500 m später folgt rechts die Abzweigung auf die Betenbrunner Straße (546 m). Wir radeln jetzt in Richtung Mausloch weiter, die Steigung erreicht nun bis zu 7 %. Hinter Mausloch, wir müssen dabei links nach Bettenbrunn abbiegen, beginnt die eigentliche Herausforderung. Auf den nächsten 1,4 km, vorbei an Rebbühl und Unterhaslach, bleiben wir im zweistelligen Prozentbereich, in der Spitze sind es kurzfristig sogar 16 %. Oberhalb von Unterhaslach, nach einem kurzen Waldstück, haben wir es überstanden, und es steigt nur noch mit 3 bis 5 % nach Betenbrunn an. An der Abzweigung zur K7755 haben wir das Ziel erreicht.
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Südrampe von Öhningen
4,3 km / 239 Hm
Hegau, Baden-Württemberg
01.01.2006,
Bodenseemann:
Die dritte mögliche Auffahrt zum Schienerberg stellt die L193 von Öhningen
nach Schienen dar. In Öhingen (429 m) biegen wir in die Schienerstraße nach
Schienen ab. Hier beginnt der Anstieg.
Wir radeln hier auf einer gut ausgebauten Straße den Berg hinauf. Die ersten 1,5 km sind etwas anstrengender, da die Steigung im Mittel bei 7,6 % liegt. Dann folgt eine fast flache Mittelpassage von etwa zwei Kilometer Länge, auf denen nur 50 Hm zu überwinden sind.
Wir erreichen dann den Ort Schienen (592 m), den wir leicht ansteigend passieren, und werden am Ortsausgang nochmals gefordert. Auf den letzten 800 m bis zur Passhöhe warten nochmals im Mittel über 9 % auf uns.
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