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Befahrungen von 40 verschiedenen Auffahrten an 31 verschiedenen Pässen.
Seit 31.08.2015 auf quaeldich.de.
Cora ist Autor von 18 Pässen, 27 Passauffahrten und 9 Touren mit 147 Etappen auf quäldich.de.
59 Forenbeiträge und Kommentare.
*1989
Mein erster Pass
Col de la Faucille, 2014
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Meine zuletzt befahrenen Pässe
Meine letzten quäldich-Beiträge
Koren Korenov Vrh
Dinarisches Gebirge, Trnovski-Gozd-Region
18.02.2024,
Cora:
Koren ist ein Bauernhof gelegen auf einer Bergschulter der höchsten Gipfel (Križna Gora (1162 m), Sveti Duh (1221 m), Srednja Gora (1275 m)) der Hrušica (Birnbaumer Wald) und befindet sich wenige Kilometer westlich des gleichnamigen Passes Hrušica. An diesem Bauernhof führt eine schmale, asphaltierte Straße vorbei und kann als Alternative der Verbindung zwischen Col und Podkraj auf der Westseite des Hrušica-Passes befahren werden. Dieser „Minipass“ wird von den Gipfeln Korenov Vrh (981 m) und V Smreki (1073 m) eingerahmt.
Die Auffahrt von Podkraj ist kurz, aber sehr steil, während man von Col mehr Höhenmeter zurücklegen muss. Erwähnenswert ist hierbei noch ein Abstecher zum Suhi Vrh (~1030 m), der wahrscheinlich der höchste Punkt der Hrušica ist, den man mit dem Rennrad erreichen kann. Startet man vom Vipava-Tal aus, kann man so 900 Hm an einem Stück überwinden.
Diese Passtraße ist ein einsames Waldsträßchen, das sich zumeist durch Mischwald schlängelt und hier und da Blicke zum Nanos-Gebirge und zum Trnovski Gozd zulässt.
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Südauffahrt von Hlevni Vrh
4,7 km / 279 Hm
Alpen, Slowenische Voralpen
01.02.2024,
Cora:
Der Start des Anstiegs ist in Hlevni Vrh, eine kleine Siedlung am Fusse des Vrh Svetih Treh Kraljev. Dort kann man von Rovte aus hingelangen. Man faehrt nach Rovte rein (Richtung Spar) und an der nächsten Weggabelung fährt man die untere Variante, der man nach Hlevni Vrh folgt. Es geht zunächst bergab. Es geht dann wieder bergauf, zunächst leicht ansteigend. Der Gipfel ist schon im Blick.
Im unteren Teil ist die Straße recht ruppig und rissig, eventuell wegen der Holzlaster. Viel Verkehr gibt es aber nicht. Nach einem kurzen Flachstück kommt das steilste Stück an ein paar Bauernhäusern vorbei. An der nächsten Kreuzung geht es links weiter (rechts kann man nach Smrečje gelangen). Die Steigung läßt etwas nach und man taucht in den Wald ein und fährt an einer Grundschule vorbei. Dann geht es auch schon wieder raus aus dem Wald und man fährt an einem schönen alten Bauernhof vorbei. Etwa 700 m vor dem Gipfel trifft man auf die Nordauffahrt.
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