quäldich-Mitglied Eifelberge
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Befahrungen von 68 verschiedenen Auffahrten an 62 verschiedenen Pässen.
Seit 26.04.2017 auf quaeldich.de.
Eifelberge ist Autor von 2 Pässen und 5 Passauffahrten auf quäldich.de.
Alexander
Solingen
Mein erster Pass
Vogesen: Col des Bagenelles (903 m), Sommer 1985
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Meine zuletzt befahrenen Pässe
Meine letzten quäldich-Beiträge
Alpen, Savoyen, Chablais, Auvergne-Rhône-Alpes
02.05.2019,
Eifelberge:
Das Réfuge de Bise (1502 m) liegt in einem Hochtal am Fuß der Cornettes de Bise (2432 m) im Chablais-Massiv in den Savoyer Alpen südlich des Genfer Sees. Die einzige asphaltierte Straße führt von Vacheresse über etwas mehr als neun Kilometer in das Hochtal. Vacheresse wiederum liegt an der D 22, die den
Pas de Morgins (1362 m) mit dem Genfer See verbindet.
Die Auffahrt zum Réfuge de Bise bietet, wie beispielsweise der etwas südlicher gelegene
Col de Bassachaux (1778 m), eine der wenigen Möglichkeiten im Chablais, mit dem Rennrad auf Höhen über 1500 Meter zu gelangen.
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Westauffahrt von Vacheresse
9,2 km / 672 Hm
Alpen, Savoyen, Chablais, Auvergne-Rhône-Alpes
02.05.2019,
Eifelberge:
Von der D 22 kommend muss man vor Vacheresse auf die D 222 abfahren, die in den Ortskern führt. Ungefähr hundert Meter südlich des Postamtes beginnt die Auffahrt zum Réfuge de Bise. Abgesehen von Ausflugsverkehr am Wochenende ist die Auffahrt sehr verkehrsarm.
Zu Beginn steigt die Straße nur geringfügig an. Nach ungefähr einem Kilometer biegt man nach Osten in das Tal ab. Nach knapp zwei Kilometern überquert man einen Bach und die Straße taucht im Folgenden in einen dichten Wald ein. Die Steigung nimmt deutlich zu und nach gut vier Kilometern erreicht man eine Abzweigung, an der man der Straße links weiter durch den Wald bergan folgt.
Nach fünf Kilometern verlässt die Straße den Wald und gibt den Blick auf die Cornettes des Bise frei. Im weiteren Verlauf schlängelt sich die Straße durch das Hochtal an Bergalmen vorbei. Nach sieben Kilometern wartet noch einmal eine etwas steilere und mit Serpentinen versehene Passage.
Bei Kilometer 8 quert man ein Weidegitter, auf das man bei der Abfahrt angesichts des großen Gitterabstands aufpassen sollte.
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