quäldich-Mitglied Harald der Graue
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Befahrungen von 56 verschiedenen Auffahrten an 52 verschiedenen Pässen.
Seit 26.07.2009 auf quaeldich.de.
Harald der Graue ist Autor von 2 Passauffahrten auf quäldich.de.
5 Forenbeiträge und Kommentare.
Meine zuletzt befahrenen Pässe
Meine letzten quäldich-Beiträge
Südwestauffahrt von Ober-Schönmattenwag
2,5 km / 190 Hm
Odenwald, Hessen
03.11.2010,
Harald der Graue:
Im Wanderführer „
Wanderungen im Beerfelder Land“ las ich: „Der Name erinnert an den Förster Falter aus Schönmattenwag, dem man nach seinem Tode an seinem einstigen Lieblingsplatz im Revier einen Gedenkstein setzte.“.
Der Anstieg beginnt am oberen Ortsende von Ober-Schönmattenwag, wo der Raubacher Weg von der L3105 abzweigt. Der gesamte Straßenbelag ist in hervorragendem Zustand, das Verkehrsaufkommen ist überschaubar.
Die ersten etwa 300 m bis zum Ortsende verlaufen eher flach. Kurz dahinter wird zusammen mit dem Wald das steile Stück des Anstiegs erreicht, wofür es den zweiten Stern gibt. Auf den nächsten etwa 1,2 km fällt die Steigung nicht mehr unter 10 %, geht aber auch nicht wesentlich darüber hinaus. Sanfte Kurven in lichtem Wald gestalten aber auch dieses Stück erträglich. Auch wenn die Aussicht natürlich fehlt, sieht man doch immer wieder etwas anderes.
Die letzten ca.
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Südostanfahrt von Argenschwang
11,5 km / 346 Hm
Hunsrück, Soonwald, Rheinland-Pfalz
07.10.2009,
Harald der Graue:
Der Anstieg beginnt in Argenschwang und folgt auf der L239 zunächst dem Verlauf des Gräfenbachs durch ein recht enges und landschaftlich reizvolles Tal. Da sich die Steigung im unteren spürbaren Bereich bis etwa 3 % bewegt, können diese Reize auch voll ausgekostet werden. Wem es eher nach lieblicher Landschaft ist, der kann nach etwa einem Kilometer links nach Spall und von dort über Münchwald wieder zurück zur L239 fahren. Sowohl Spall als auch Münchwald sind in jedem Fall sehenswert.
Äußerst sehenswert ist auch die
Gräfenbacher Hütte, die nach etwa 5 km passiert wird. Hierbei handelt es sich um eine Eisenerzhütte, die im Jahr 1712 gegründet wurde. Sie besitzt den einzigen freistehenden Hochofen in Westdeutschland aus dem Jahr 1830. Auch hier unterstützt die moderate Steigung von weniger als 5 % den Genuss, was in diesem Fall ein echter Glücksfall ist.
Hinter der Gräfenbacher Hütte weitet sich das Tal, die Landschaft bleibt reizvoll, wird aber weniger spektakulär.
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