quäldich-Mitglied Nachtrenner
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Befahrungen von 350 verschiedenen Auffahrten an 306 verschiedenen Pässen.
Stuttgarter Kessel, Neckartal, Schurwald, Filder, Mittleres Neckartal, Strohgäu, Baden-Württemberg
24.04.2024,
Nachtrenner:
Dies ist eine kleine Sammlung von ausgewählten kleineren und größeren Anstiegen in und um Stuttgart. Die meisten würden unter die LEX Kackwelle fallen, ein paar sind Varianten von schon beschriebenen Anstiegen. Gemeinsam ist ihnen, bis auf den letzten, mindestens eine ordentlich steile Rampe. Die Steilheit geht, auch wenn die Profile das nicht immer anzeigen, von 14% bis über 20%. Vorsicht bei der ersten Etappe: wer hier zu spät in den kleinsten Gang schaltet, bleibt wahrscheinlich stehen. Das gleiche kann einem an der Lederbergauffahrt blühen, auch da geht es von steil auf extrem steil ohne Vorwarnung. Es gibt noch ein paar mehr sehr steile Anstiege auf der östlichen Neckarseite, diese sind allerdings bei den jeweiligen Auffahrten schon beschrieben, deswegen sind nur drei zusätzliche dabei.
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Flinsberg Ziegelhütte, Fallen
Ostauffahrt von Oberrot
2,9 km / 148 Hm
Schwäbisch-Fränkischer Wald, Mainhardter Wald, Baden-Württemberg
10.01.2024,
Nachtrenner:
Start ist in Oberrot am Abzweig der K2609 von der Rottalstraße. Hier geht es gleich mit einer ordentlichen Steigung um die 8% los, diese hält aber nur kurz an. Gleich geht es wieder ein paar Meter abwärts und den Schwung sollte man nutzen, denn jetzt sieht man, was einen auf dem nächsten km erwartet: eine lange, steile Rampe mit einer Linkskehre zwischendrin. Wenn man direkt auf der vorangegangenen Kuppe nach oben schaut, kann man sich nur schwer vorstellen, dass die Straße hier hoch geht, zumindest ging es mir nach sieben zum Teil sehr steilen Anstiegen so. In der Kehre geht die Steigung auch nicht wirklich zurück und danach geht es mit den gewohnten 10% bis 12% weiter. Nach einem leichten Rechtsknick der Straße sieht man schon Ebersberg, aber auch, dass die Steigung bis in den Ort nicht nachläßt. Das schlimmste hat man hier aber auch schon geschafft, es folgen nur noch ein paar kleine Wellen durch nun freies Gelände. Hier mündet auch die Nordauffahrt ein.
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Nordschwarzwald, Schwarzwald, Heckengäu, Neckartal, Oberes Neckartal, Korngäu, Mittlerer Schwarzwald, Baar, Südschwarzwald, Markgräfler Hügelland, Klettgau, Dinkelberg, Baden-Württemberg, Basel
19.11.2023,
Nachtrenner:
Dies ist eine Planungsgrundlage für alle Pässe im Schwarzwald, die mir noch fehlen. Von daher müsste es korrekterweise 274 noch zu fahrende Pässe heißen. Eine kleine Beschreibung zu den einzelnen Etappen kommt noch in nächster Zeit. Die einzelnen Etappen sind meistens so angelegt, dass Start und Ende sich entweder in der Nähe von Bahnstrecken oder größeren Orten befinden. Viel Spaß beim Stöbern!
Eine kleine Warnung noch: ich fahre einen Stahlgraveler und habe im TP alle Untergründe als erlaubt drin, deswegen ist mir erst heute aufgefallen, das es mehrere Schotterstücke gibt. Also bitte erst im Tourenplaner nachschauen, ob alles asphaltiert ist, wenn man keine Lust auf Waldwege hat oder das Rad dafür nicht geeignet ist. Ich fahre da, wo ich mich gut auskenne, auch nicht jeden Waldweg, manche sind einfach nur nervige Rüttelpisten, die nicht mal als Abkürzung taugen. Andere sind besser als viele Stuttgarter Straßen .
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Albuch, Schwäbische Alb, Härtsfeld, Oberes Filstal, Stöttener Alb, Uracher Alb, Schopflocher Alb, Lenninger Tal, Reutlinger Alb, Zollernalb, Albvorland, Großer Heuberg, Baaralb, Baar, Naturpark Obere Donau, Randen, Klettgau, Hegau, Baden-Württemberg, Schaffhausen
07.10.2023,
Nachtrenner:
Dies ist der Versuch, einmal den kompletten Albrand von Nordost nach Südwest abzufahren, sozusagen eine Woche AlbExtrem. Ob ich das jemals so fahre, weiß ich noch nicht, aber mal so als Anregung auch für andere.
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Strohgäu, Stuttgarter Kessel, Neckartal, Schurwald, Filder, Mittleres Neckartal, Baden-Württemberg
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Neckartal, Albvorland, Korngäu, Oberes Neckartal, Nordschwarzwald, Schwarzwald, Mittlerer Schwarzwald, Baden-Württemberg
15.09.2022,
Nachtrenner:
Generelle Beschreibung der Tour.
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Heckengäu, Nordschwarzwald, Schwarzwald, Baden-Württemberg
29.08.2022,
Nachtrenner:
Nach dem Befahren der nördlichen Anstiege der Region Heckengäu kam in mir die Idee auf, die restlichen zehn Anstiege an einem Tag fahren zu wollen. Für mich ein schier aussichtsloses Unterfangen, da mir bewußt war, dass diese Tour mindestens 2000 Hm bedeuten würde, was ich zuletzt vor über zwanzig Jahren gefahren bin und es zu allem Überfluß auch noch Temperaturen von über 30 Grad an dem angepeilten Tag angekündigt waren, die es dann auch wurden. Morgens mit dem VW-Bus noch ins Geschäft, das Auto wieder abstellen nach der Bereitschaft, umziehen, Wasser auffüllen und dann war es viertel vor neun, als es endlich losging. Gleich mal einen Buckel hoch zum Autobahnkreuz, an der A8 entlang und am höchsten Punkt von Sindelfingen ging es rechts weg nach Magstadt. Durch das seit der Umgehung wesentliche ruhigere Örtchen durch auf dem Radweg nach Renningen, weiter flach nach Malmsheim. Hier kam die erste Baustelle, wo es hiess: keine Durchfahrt nach Weil der Stadt. Ich wußte, dass man noch ein oder zwei Mal auf einen Feldweg abbiegen kann und habe es ignoriert.
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Nordauffahrt von der Nähterstraße
1,8 km / 172 Hm
Filder, Stuttgarter Kessel, Mittleres Neckartal, Baden-Württemberg
03.03.2022,
Nachtrenner:
Bei der Nordauffahrt zur Staibhöhe handelt es sich um eine der steilsten Stuttgarter Auffahrten – dies gleich zur Warnung – die nicht unbedingt Dackelschneidertauglich ist! Damit ist der gleichnamige Weg Zur Staibhöhe im Stuttgarter Osten gemeint, der das Neckartal bei Stuttgart-Wangen von der Nähterstraße mit dem äußersten östlichen Rand der Filder/Südrand des Stuttgarter Kessels verbindet und am Weg Im Schleifrain endet. Im obersten Teil kommt durch Kopfsteinpflaster zusätzlich Klassikerfeeling auf.
Los geht es an der Kreuzung der Nähterstraße mit der Straße Zur Staibhöhe im Stuttgarter Stadtteil Gaisburg an der Grenze zu Wangen. Es geht gleich mit einer ordentlichen Steigung hoch, wird aber kurz flacher, um dann das erste Mal so richtig steil zu werden. Der Belag ist hier noch recht gut.
Nach ein paar flachen Metern kommt die zweite Rampe und hier muss man dann rechts bleiben und nicht nach links zur Gaststätte abbiegen. Jetzt kann es ein wenig dreckiger werden, je nach Jahreszeit muss man hier mit zum Teil feuchtem Laub rechnen.
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Welzheimer Wald, Schwäbisch-Fränkischer Wald, Baden-Württemberg
07.01.2022,
Nachtrenner:
Am 31.12.2021 ging es noch mal in den Rems-Murr-Kreis und sogar in den Ost-Alb-Kreis und natürlich wieder zurück.
Geplant hatte ich über Walkersbach nach Breitenfürst hochzufahren, da mir dieser Anstieg in der Gegend noch fehlt. Es kam dann ein wenig anders, wie so oft bei mir. Von Remseck-Pattonville über Hegnach, Waiblingen, Remshalden, Winterbach, Schorndorf nach Urbach. Hier dachte ich , würde es in das Walkersbacher Tal gehen: hätte ich mal besser den TP studiert, dann hätte ich gesehen, dass ich noch zwei Orte weiter gemußt hätte. Als ich dann jemand gefragt habe, hiess es ich sollte am Friedhof vorbei und dann rechts. Zuerst einmal eine kleine Pause bei frühlingshaften Temperaturen mit einer Biene auf der Jacke! Jetzt aber ins Tal dachte ich, komischerweise ging es erst Mal steil hinauf zu einem Waldparkplatz an einem Hang entlang. Hier war mir klar, dass ich wohl nicht in besagtem Tal war. Hier tat sich ein schöner Blick auf den Hangrutsch auf der anderen Hangseite auf und es wurde noch steiler:
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Nordwestauffahrt von Bouvante le Bas
9,6 km / 610 Hm
Alpen, Dauphiné, Vercors, Auvergne-Rhône-Alpes
27.11.2021,
Nachtrenner:
Los geht es in Bouvante le Bas am Ortseingang. Hier steht ein Schild mit Informationen zum Pass, wobei sich die Angaben auf den offiziellen Pass beziehen, der aber nur ein kaum zu bemerkender Hochpunkt ist, vom dem aus es noch einmal knapp 100 Hm weiter geht bis zum von uns definierten Hochpunkt an der Kreuzung der D 331 mit der D 199. Ab hier gibt es Kilometersteine mit Infos zu Höhe und der Durchschnittssteigung des nächsten Abschnitts.
Mit mäßiger Steigung geht es erst am Hang entlang durch offenes Gelände mit Blick auf den Einschnitt des Col de la Croix; bitte nicht mit dem
Pass gleichen Namens auf der Südseite des Vercors verwechseln. Nach 1,5 km beginnt das Kehrenstück mit drei Kehren mit etwas stärkerer Steigung um die 7 %. Kurz nach der dritten Kehre erreicht man den Col de la Croix auf 750 m Höhe. Hier lohnt sich ein Blick über den Pass nach Süden und zurück nach Norden über Saint-Jean-en-Royans hinweg.
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Alpen, Dauphiné, Vercors, Auvergne-Rhône-Alpes
27.11.2021,
Nachtrenner:
Der Col de Pionnier ist ein etwas seltsamer Pass. Er liegt zentral im Vercors an der Straße D 331 und überwindet einen steil abfallenden Gebirgszug oberhalb des Lyonne-Tals. Der Pass liegt auf 1016 m Höhe. Fährt man ihn aus Richtung Bouvante, ist aber am Passschild noch nicht Schluss, da es nach wenigen ebenen Metern nahtlos weiter bergauf geht zur Kreuzung mit der D 199, wo es links weiter zum Col de la Portette und rechts zum Col de la Bataille geht. Aus rein praktischen Gründen verlegen wir also hier auf quäldich die Passhöhe an besagte Kreuzung.
Der Pass ist also so etwas wie ein Parallelpass zur wesentlich berühmteren Route durch die Combe Laval zum Col de la Machine. Auch wenn die Westauffahrt eigentlich erst in Bouvante so richtig beginnt, hat man doch einen durchgehenden Anstieg von Saint-Jean-en-Royans, wo auch die Passstraße zur Combe Laval ihren Ausgang nimmt. So wundert es auch nicht, dass ab Saint-Jean stattliche 830 Höhenmeter zum Col die Pionnier zurückzulegen sind.
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Dauphiné-Alpen, Alpen, Dauphiné, Cottische Alpen, Savoyen, Provence-Alpes-Côte d'Azur, Auvergne-Rhône-Alpes
03.09.2021,
Nachtrenner:
Eine Umrundung des gesamten Pelvouxmassivs mit allen Seitentälern.
Ich habe es noch nicht gefahren, bis auf einen kleinen Teil vor nunmehr über 30 Jahren, es ist aber ein Traum von mir und als solchen möchte ich ihn hier vorstellen. Deswegen gibt es auch keine genauen Beschreibungen der Etappen, wer will, kann sich ja die einzelnen Pässe hier auf QD anschauen. Ein paar Abschnitte sind mit Brouter erstellt, da sie noch nicht im QD-Netz sind. Das Val Jouffrey fehlt komplett, da es weder bei QD noch im Brouter erfasst ist. Aber vielleicht nimmt sich ja jemand diesen Tourenvorschlag als Anreiz, die Lücken mal abzufahren und vielleicht auch noch die passenden Beschreibungen zu liefern. Vor 31 Jahren habe ich das Massiv schon mal umrundet, aber nur den nördlichen Teil mit dem Fahrrad. Mein Fahrrad hatte ich nach Briancon mit der Bahn vorausgeschickt und bin dann ebenfalls mit der Bahn von Stuttgart über Karlsruhe, Basel, Genf, Grenoble (Übernachtung), Gap bis Briancon hinterher.
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Welzheimer Wald, Härtsfeld, Schwäbische Alb, Schurwald, Albuch, Bayern, Baden-Württemberg
29.01.2021,
Nachtrenner:
Vor langer,langer Zeit, als ich noch jung und unvernünftig war, heute nur noch ab und zu unvernünftig, hatte ich die glorreiche Idee mein Fahrrad zur Bundeswehr mitzunehmen, um an den Wochenenden ein wenig die Gegend zu erkunden. Normale Menschen benutzen dafür ein Auto oder die Bahn, nicht so Rainer. Der meinte, das müsse auch auf dem Sattel gehen und zwar an einem Tag. Bis dato war meine längste Strecke maximal 140km gewesen und da bin ich mir nach so langer Zeit nicht mal sicher, ob das überhaupt vor dieser Tour war, oder vielleicht Jahre später. Es war ein wunderschöner Septembersonntag, nicht zu kalt morgens, nicht zu warm am Mittag, etwa 22-23°.Also Start um 7.00Uhr in Kornwestheim, einem Ort zwischen Ludwigsburg und Stuttgart. Ein bisschen Warmfahren bis zur ersten Abfahrt nach Aldingen am Neckar. Ein kurzes Stück Neckar abwärts bis zur Brücke bei Neckargröningen. Hier kommt die erste längere Steigung rauf nach Hegnach und wieder gleich hinunter zur Rems.Damals gab es den Remstalradweg noch nicht, oder nur in kleinen unzusammenhängenden Teilen, also ab durch die Dörfer auf der Strasse.
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Uracher Alb, Schwäbische Alb, Schopflocher Alb, Lenninger Tal, Oberes Filstal, Baden-Württemberg
27.01.2021,
Nachtrenner:
Kirchheim unter Teck - Unterlenningen - Hochwang Steige - Erkenbrechtsweiler - Beuren - Neuffener Steige - Hülben - Bad Urach - Grabenstetten - Böhringen - Schlatterhöhe - Reussenstein - Kirchweihbuckel - Neidlingen - Kirchheim unter Teck
Gestartet bin ich mit der S-Bahn wie öfters schon bis nach Kirchheim/Teck. Hier geht es los Ri Dettingen/Teck entweder auf dem etwas rumpeligen Geh- und Radweg oder der Strasse durch das Industriegebiet von Kirchheim und Dettingen. Die parallel verlaufende Bundesstrasse ist in besserem Zustand aber wegen des Wahnsinnsverkehrs im Lenninger Tal nicht wirklich empfehlenswert, am Wochenende ist es manchmal sogar schlimmer als unter der Woche wegen Horden motorisierter Ausflügler. Über Owen und Brucken kommt man nach Unterlenningen, hier muß man bis zum Abzweig nach Hochwang / Erkenbrechtsweiler ein kurzes Stück auf der B465 fahren. hier begann für mich der erste Anstieg des kalten Apriltages. Es waren an diesem Tag bei kaltem Nordostwind nur 6° - 10° maximal.
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Strohgäu, Schurwald, Filder, Stuttgarter Kessel, Neckartal, Baden-Württemberg
25.06.2020,
Nachtrenner:
Es geht einmal rund um Stuttgart, zwar ein paar mal auf der Gemarkung, aber nie in Teilorte. Los ging es zuhause in Remseck-Pattonville, erst einmal geradewegs auf Stuttgart zu bis zum Kreisverkehr am Flugplatz (Stuttgart), rechts auf dem Radweg nach Kornwestheim. Hier die Aldingerstraße hoch , ganz am Ende kurz rechts, dann gleich wieder links und geradeaus bis über die erste Bahnbrücke, dann am wahrscheinlich letzten Verkehrsdreieck der ganzen Region rechts und über die zweite Bahnbrücke, geradeaus weiter bis zum ersten querenden Feldweg, hier links und durch eine Senke und nach hundert Metern rechts und jetzt ganz laaaange geradeaus, bis zur B10, unter dieser hindurch und dann bei wenig Verkehr auf der Umgehungsstraße um Münchingen herum. Richtung Ditzingen abbiegen und in leichtem Auf und Ab in den Ort, hier geht es steil runter bis zu einem Kreisverkehr, ab hier immer "Alle Richtungen" nach bis zur Kreuzung mit der B295. Über diese drüber und weiter bergauf, bis zur nächsten Kreuzung, ab hier kann man auf der Straße oder nebendran auf dem Radweg nach Gerlingen fahren.
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Nordostauffahrt von St.-Jean-en-Royans
24,8 km / 766 Hm
Alpen, Dauphiné, Vercors, Auvergne-Rhône-Alpes
06.06.2020,
Nachtrenner:
Startpunkt ist am Kreuzungspunkt der Rue de lIndustrie mit der D 70, welcher man über den gesamten Streckenverlauf folgt.
Wir starten auf 251 m Höhe mit einem Flachstück bis zur Brücke über die Lyonne. Ab hier steigt es leicht an bis zum ersten und eigentlich auch einzigen Ort, der aus mehr als fünf bis sechs Häusern besteht, Oriol-en-Royans. Hier wird es kurz etwas steiler und die Straße auch schlechter, dies ist aber nur von kurzer Dauer. Ab hier geht es bis auf etwa 730 m Höhe nur noch bergauf, mit meistens 4 bis 5 % und kurzen Spitzen bis 7,5 %, also alles gut tretbar auch für weniger Bergerfahrene.
Schatten sucht man hier allerdings bis auf eine kleine Ausnahme, ein kleines Waldstück von etwa 200 m Länge nach der ersten Linkskehre, vergebens. Ansonsten sollte man dieses Stück entweder gleich ganz früh am Morgen oder am späten Nachmittag in Angriff nehmen, denn ansonsten wird es hier sehr sehr heiß! Im Weiler Tamee folgen eine Rechtskehre und ein weiter Linksbogen, im nächsten Weiler eine Doppelkehre mit schöner Aussicht über das Talbecken von Royans und in die Combe gegenüber.
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Oberes Filstal, Schwäbische Alb, Stöttener Alb, Stubersheimer Alb, Heidenheimer Alb, Baden-Württemberg
15.10.2018,
Nachtrenner:
Tour in Stichworten Salach Bahnhof Süßen Donzdorf Messelbergsteige Oberweckerstell Stötten Schnittlinger Höhe Schnittlingen Treffelhausen Roggental Steinenkirch Roggensteinhof Waldhausen Eybach Geislingen Weiler Steige Geislinger Steige Wittingen Türkheim Aufhausen Schonter Höhe Bad Ditzenbach Auenbach Fuchsecksattel Gammelshausen Heiningen Göppingen Bahnhof
Anmerkung die Strecke ist so bis zum 15.12.2018 nicht durchführbar, weil die Verbindung von Treffelhausen nach Eybach bis zum 27.10.2018 gesperrt ist und gleich anschließend die Steinenkircher Steige ebenfalls gesperrt ist und zwar wegen Unterhaltungsarbeiten bis zum 15.12.2018. Umfahren kann man die Baustellen über Böhmenkirch.
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Schurwald, Baden-Württemberg
01.01.2006,
Nachtrenner:
Bei der Oberberkener Höhe handelt es sich um den Hochpunkt zwischen Schorndorf und Adelberg. Die Auffahrt startet in Schorndorf am Kreisverkehr in Richtung Oberberken und verläuft größtenteils durch einen Nordhang im Wald, ist also im Gegensatz zu manch anderem Anstieg im Remstal auch hochsommertauglich. Der Hochpunkt liegt ca. 200 Meter hinter dem Abzweig nach Adelberg am Ortsrand von Oberberken.
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Schurwald, Baden-Württemberg
01.01.2006,
Nachtrenner:
Das Örtchen Adelberg liegt auf einem Höhenrücken zwischen dem Remstal im Norden und dem Filstal im Süden, genauer gesagt über den engen Tälern des Kohlbachs und des Herrenbachs, der westlich des Ortes im
Herrenbachstausee aufgestaut wird, wo es auch einen
Walderlebnispfad gibt. Das Ende der nur im Mittelteil steileren Steige befindet sich auf Höhe einiger Sportplätze am Klosterpark (an der Stelle des
ehemaligen Klosters am Rande Adelbergs. Der Anstieg erfolgt von Südosten hauptsächlich durch Wald. Es handelt sich um eine einsame Nebenstraße, auf der es dank einer gut ausgebauten Alternative kaum Verkehr gibt.
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