quäldich-Mitglied Peterjobst
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Befahrungen von 81 verschiedenen Auffahrten an 64 verschiedenen Pässen.
Böhmerwald, Bayerischer Wald, Bayern
24.09.2016,
Peterjobst:
Der Ranzinger Berg ist ein Übergang im Bayerischen Wald, um von Lalling hinauf nach Dösingerried bzw. Zell zu kommen. Da die Gegend um Zell etwas abflacht und nur leicht wellig daherkommt, ist die einzige richtige Auffahrt die von Lalling aus. Nicht weit vom Übergang befindet sich mit der
Rusel ein weiterer Anstieg dieser Gegend, der aber recht stark befahren ist. Beim Ranzinger Berg hat man die Straße im Prinzip für sich allein, da man kaum jemandem begegnet.
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Südauffahrt von Lalling
4,9 km / 324 Hm
Böhmerwald, Bayerischer Wald, Bayern
24.09.2016,
Peterjobst:
Nach der Durchfahrt von Lalling mit der alles überragenden Kirche geht es erst einmal ein paar Meter bergab in eine kleine Senke, an deren Ende dann endlich der Anstieg hinauf zum Ranzinger Berg beginnt. Der interessanteste Teil des Anstiegs folgt gleich zu Beginn, denn nach einer längeren Geraden im freien Feld, in der man auf einzelne Orte und die Umgebung blicken kann, folgt nach rund einem Kilometer eine Kehrenkombination. Nach der ersten Rechtskehre, die uns in den aufziehenden Wald bringt, durchfahren wir gleich darauf die zweite Kehre.
Im weiteren Verlauf zieht die Straße im Wald im Prinzip immer geradeaus bei konstanten 6 bis 7 % den Hang hinauf. Im Prinzip bietet sich keine Abwechslung, da man bis oben nur durch dichten Wald fährt und man dank des geringen Verkehrs im Prinzip alleine ist. Ein schöner Berg zum Genießen. Nach einer kurzen Links-Rechtskurve ist der Hochpunkt nach gut 320 Höhenmetern erreicht und die Straße führt kurz darauf aus dem Wald und leicht abfallend nach Dösingerried, von wo es wellig weitergeht.
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Südwestauffahrt von Grattersdorf
6,2 km / 361 Hm
Böhmerwald, Bayerischer Wald, Bayern
07.12.2011,
Peterjobst:
Der Start befindet sich am südlichen Ortsende von Grattersdorf, wo die wenig befahrene DEG 9 nach links abzweigt. Schnell fährt man an Falkenacker vorbei, wo die DEG 30 nach rechts abzweigt und wir geradeaus weiterfahren. Die Straße taucht kurz darauf in den Wald ein, was bei hohen Temperaturen durchaus angenehm ist. Bei Kralling verlassen wir kurz den Wald, wo die erste längere Rampe eingeläutet wird. An Ebenöd vorbei kämpfen wir uns bergan, bevor es kurz vor Kerschbaum wieder etwas flacher wird. Im Wald verschwunden wird es wieder steiler bis wir nach mehr als sechs Kilometern am Kreuzungspunkt mit seinem Hotel und den Skiliften entscheiden können, ob wir bis zum Gipfel des Brotjacklriegel fahren, den Blick ins Donautal genießen oder unsere Fahrt schnell fortsetzen.
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