quäldich-Mitglied RADENGEL
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Meine letzten quäldich-Beiträge
Alpen, Côte d'Azur, Seealpen, Provence-Alpes-Côte d'Azur
01.01.2006,
RADENGEL:
Der Mont Chauve d’Aspremont (der glatzköpfige Berg) erhebt sich direkt hinter Nizza und wird von den Ortsansässigen gern als Nachmittagstour gefahren. Der Anstieg ist nicht lang, aber hat das Zeug, einen ins Schwitzen zu bringen. Gerade im Sommer könnte er auch als Mont Chaud (der warme Berg) durchgehen. Dann muss man als Radfahrer aufpassen, dass man bei der Abfahrt nicht auf der zuvor hinterlassenen, eigenen Schweißspur wegrutscht. Der Berg wird von einem zwischen 1885 und 1888 erbauten Fort gekrönt, um die Grenze nach Italien zu sichern. Es handelt sich allerdings um eine sehr hässliche Krone. Das Fort selbst ist zugänglich und die herrliche Aussicht auf Nizza und die Alpen kann vom Dach des Forts aus genossen werden.
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Südostauffahrt von Falicon
7,0 km / 561 Hm
Alpen, Côte d'Azur, Seealpen, Provence-Alpes-Côte d'Azur
01.01.2006,
RADENGEL:
Der Mont Chauve besitzt nur eine Südauffahrt. Möchte man alle 853 Höhenmeter inklusive einiger kleinerer Abfahrten bezwingen, empfiehlt es sich, direkt an der Promenade am Mittelmeer zu beginnen. Allerdings muss man sich hierbei durch den französisch-anarchistischen Verkehr von Nizza kämpfen. Deutlich schöner kann der Mont Chauve sowohl über Colomars, oder die Collins de Magnan im Westen, als auch über Tourette-Levens im Nordosten angefahren werden. In Falicon (292 m), an der D114 kommen alle Anfahrtsmöglichkeiten zusammen und der eigentliche Anstieg beginnt. Die Auffahrt (D214, Route du Mont Chauve) ist gut ausgeschildert und wartet gleich mit knackigen Rampen auf, bewegt sich dann aber meist im Bereich um sieben Prozent. Man sollte sich nicht von den Kilometersteinen verwirren lassen. Die angegebenen fünf Kilometer beziehen sich nur auf den Wandererparkplatz am Fuße des Berges. Bis dahin sind sieben Kehren zu bezwingen. Der Belag ist gut, die Aussicht schön und es gibt nur sehr wenig Verkehr. Am Wandererp
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