quäldich-Mitglied Rocko Schamoni
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Rocko Schamoni ist Autor von 1 Pässen und 2 Passauffahrten auf quäldich.de.
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Meine letzten quäldich-Beiträge
Sauerland, Nordrhein-Westfalen
16.02.2011,
Rocko Schamoni:
Aus dem Arnsberger Wald kommend und das Ruhrtal durchquerend, ermöglicht
dieser Pass dem Rennradfahrer (neben z.B. der
Hellefelder Höhe und dem
Ochsenkopf) eine erste längere Auffahrt mit bis zu 300 Höhenmeter in Richtung
höherem Sauerland. Das kleine Örtchen Oesterberge liegt einsam und idyllisch
inmitten des
Naturparks Homert auf einem
sonnigen Hochplateau von knapp 600 m oberhalb des Hennesees bei
Meschede. Mit ihren saftig-grünen Wiesen, umringt von Fichten- und
Mischwäldern und leicht geschwungenen Hügeln, erinnert die Landschaft an das
Allgäu. Die Ausblicke sind einzigartig und gehören zu den schönsten, die von Rennradfahrern in dieser Region zu finden sind. Drachenflieger nutzen den
Südhang der Markshöhe, und Sportflugzeuge starten vom benachbarten Flugplatz
in Schüren. Im Örtchen befindet sich ein kleines Ausflugslokal nebst
Pension, das zum Einkehren einlädt, sofern es geöffnet ist.
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Nordanfahrt von Wallen
5,0 km / 298 Hm
Sauerland, Nordrhein-Westfalen
16.02.2011,
Rocko Schamoni:
Ein Großteil der Strecke ist nur für land- und forstwirtschaftlichen Verkehr
zugelassen. Trotz häufiger Befahrungen durch den Autor sind ihm bisher nur
im untersten Bereich, d. h. im Ort, Autos begegnet.
Die Auffahrt beginnt im Ortskern von Wallen am Abzweig „Zum Brückenberg“ von der
L840. Zunächst geht es ein paar hundert Meter bei 2 bis 5 Prozent durch den Ort und an einem Waldspielplatz vorbei. Anschließend führt uns ein Weg über etwas rauen Asphalt entlang des Wallerbachs durch dichtere Bewaldung, während die Steigungen bis auf einen kurzen zweistelligen Abschnitt nun zwischen 7 und 9 Prozentpunkten pendeln. Im weiteren Verlauf verlassen wir den Wald und befinden uns unmittelbar in einer typischen
„Kyrilllandschaft“, also in einer vom
Orkan Kyrill zerstörten Landschaft. Nach ein paar weiteren hunderten Metern bei gleichbleibend neun Prozent und einer Linkskurve verflacht der Weg fast völlig und führt auf einen Bergkamm.
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