quäldich-Mitglied Wiegand Thomas
kontaktieren
73
Befahrungen von 52 verschiedenen Auffahrten an 40 verschiedenen Pässen.
Seit 04.07.2004 auf quaeldich.de.
Wiegand Thomas ist Autor von 3 Regionen, 24 Pässen, 40 Passauffahrten und 7 Touren mit 10 Etappen auf quäldich.de.
172 Forenbeiträge und Kommentare.
Thomas Wiegand
50230 Chiang Mai /Hang Dong District
Thailand
0066-83-8697732
*1965
Über mich
wiegand-thomas.de
sowie
sport.wiegand-thomas.de und leben.wiegand-thomas.de
mehr...
Mein erster Pass
irgendwann in 1981 mit Vater und Bruder im Schwarzwald
mehr...
Meine zuletzt befahrenen Pässe
Meine letzten quäldich-Beiträge
Ätna Rifugio Giovanni Sapienza
Sizilien
10.05.2022,
Wiegand Thomas:
Der Ätna ist ca. 3350 m hoch, und als Vulkan verändert er diese Höhe und das Aussehen an seinen Flanken bis hinab auf 1500 m mehr oder weniger ständig. Er liegt an der Ostseite Siziliens, nördlich von Catania und südöstlich von Mesina und Taormina.
Der Ätna ist in einer früheren Bucht vor Sizilien unter der Meeresoberfläche entstanden und hat sich durch sein enormes Wachstum zu einem Teil der Insel entwickelt. Er hat auf Meereshöhe immerhin einen Grundradius von ca. 35 km.
Über den Ätna führt keine Straße, allerdings gehen von verschiedenen Seiten des Vulkans asphaltierte Straßen hinauf, die höchste bis auf etwa 2000 m zum
Rifugio Sapienza. Neben den Touristen, die sich das Naturschauspiel ansehen wollen, sind oft auch Vulkanforscher hier unterwegs. Im Winter wird dort oben sogar Skibetrieb mit
Seilbahn angeboten, wobei die Seilbahn bei einem Ausbruch bei einem Ausbruch in 2002 zerstört, aber mittlerweile wieder aufgebaut wurde.
weiter lesen...
Ätna Rifugio Giovanni Sapienza
Südostauffahrt von Nicolosi
17,9 km / 1176 Hm
Sizilien
09.05.2017,
Wiegand Thomas:
Diese Auffahrt startet nördlich von Nikolosi an zwei möglichen Stellen, ist aber weniger gut beschildert als die Südwestanfahrt. Entweder nimmt man die Via San Nicola, die in Richtung Norden aus der Stadt heraus führt, oder aber man fährt zunächst auf der Südwestanfahrt aus Nicolosi heraus und quert dann bei einem Abzweig nach etwa 3 km östlich zur Verlängerung der Via San Nicola herüber. Die Route führt oberhalb von Zafferana weiter östlich hinauf. Im unteren Bereich sind noch Teile der ursprünglichen älteren Straße erhalten, die deutlich kurvenreicher war. Verschiedene Parkbuchten wurden an lohnenden Aussichtsstellen geschaffen, und sehr bald fährt man durch inzwischen erkaltete Lavafelder, in denen sich hier und da ein wenig Grün und Gestüpp zeigt.
Weiter oben, inmitten frischerer Lavafelder, ist die Straße neueren Datums und führt eher in langen, sanften Kurven hinauf. Hinter der Zufahrt von Zafferana zieht die Straße westwärts und erreicht nach Umgehung eines Seitenvulkans die Bergstation.
weiter lesen...