quäldich-Mitglied breis89
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Befahrungen von 673 verschiedenen Auffahrten an 541 verschiedenen Pässen.
Alpen, Bergamasker Alpen, Lombardei
08.10.2022,
breis89:
Der Passo di Ganda liegt in den Bergamasker Alpen. Der Anstieg aus Gazzaniga war auch schon öfters Teil von
Il Lombardia und im Jahre 2011 auf der 18. Etappe der letzte Anstieg einer Etappe des
Giro dItalia nach San Pellegrino Terme. Die Straße ist sehr verkehrsarm und verbindet Gazzaniga im Tal mit dem Ort Orezzo und dem kleine Weiler Ganda, welches 400 Meter von der Passhöhe entfernt liegt. Von der Passhöhe gibt es in Richtung Westen keine richtige Abfahrt, sondern nur die Möglichkeit am Berghang entlang nach
Selvino zu gelangen. In der Umgebung gibt es viele weitere Pässe, wie z.B. den
Passo di Zambla oder den
Passo del Colle Gallo, die einfach in eine Runde eingebunden werden können.
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Südwestauffahrt von Eggiwil
5,3 km / 396 Hm
Alpen, Emmental, Berner und Luzerner Voralpen, Bern
11.02.2022,
breis89:
Die Auffahrt beginnt in Heidbüel kurz hinter Eggiwil. Der erste Kilometer ist noch fast flach. Dann pendelt sich für die restliche Wegstrecke eine Steigung von sechs bis zehn Prozent ein. Vorbei an idyllischen Emmentaler Gehöften wird schlussendlich der Kulminationspunkt bei Hinter Blapbach erreicht.
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Nordauffahrt von Trubschachen via Chrümpelgraben
7,1 km / 431 Hm
Alpen, Emmental, Berner und Luzerner Voralpen, Bern
11.02.2022,
breis89:
Nach dem Überqueren der Ilfis in Trubschachen ist die linke Abzweigung zu nehmen. Die ersten fast drei Kilometer folgen leicht ansteigend dem Chrümpelgraben. Sobald die Straße nicht mehr dem Bach folgt, wird sie steiler und nach ca. drei Kilometern mit sechs bis zehn Prozent folgt eine kleine Abfahrt. Der letzte Kilometer verläuft dann nur noch leicht ansteigend.
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Nordwestauffahrt von Bärau via Hüpfenboden
9,2 km / 482 Hm
Alpen, Emmental, Berner und Luzerner Voralpen, Bern
11.02.2022,
breis89:
Die Auffahrt beginnt gegenüber von Bärau auf der Veloroute Langnau–Trubschachen. Entlang des Hühnerbaches geht es einigermaßen gemächlich los. Es folgen dann einige steilere Rampen bis nach Hüpfenboden. Anschließend wird es wieder etwa einfacher, inklusive einer kleiner Abfahrt, bis die Straße nach rund sechs Kilometern in die Auffahrt von Trubschachen via Hegen einbiegt.
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Nordauffahrt von Trubschachen via Hegen
7,5 km / 416 Hm
Alpen, Emmental, Berner und Luzerner Voralpen, Bern
11.02.2022,
breis89:
Nach dem Überqueren der Ilfis folgt der Weg zuerst der Veloroute nach Langnau, bis nach ca. sechshundert Metern die Steigung richtig beginnt. Mit sieben bis neun Steigungsprozenten geht es durch Wiesen und Wälder bis zum Aussichtsrestaurant Blapbach. Bis zum höchsten Punkt sind es nochmals rund tausend Meter mit eher moderaten zwei bis vier Prozent auf der Anzeige.
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Alpen, Emmental, Berner und Luzerner Voralpen, Bern
11.02.2022,
breis89:
Der Kulminationspunkt (Hinterblapbach) liegt etwas oberhalb vom Aussichtsrestaurant Blapbach inmitten der Emmentaler Hügelzüge. Bei schönem Wetter hat man einen herrlichen Ausblick in die Berner Alpen bzw. Richtung Napfgebiet. Da der Übergang keine wichtige Verkehrsachse ist, gibt es nicht viel motorisierten Verkehr. Blapbach ist aber auch ein bekannter Ausflugsort, sodass auf den engen Straßen doch das eine oder andere Fahrzeug zu kreuzen ist. Es gibt unzählige Straßen in den Tälern (Graben, Chrächen) und auf den Hügeln, was auf weitere möglichen Auffahrten hoffen lässt.
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Südostauffahrt von Escholzmatt
5,9 km / 362 Hm
Alpen, Emmental, Berner und Luzerner Voralpen, Luzern, Bern
07.02.2022,
breis89:
Beim Dorfplatz in Escholzmatt beginnt, etwas versteckt, die Auffahrt. Die ersten zwei Kilometer führen entlang des Lombachs in ein Tal – bei drei bis sechs Prozent eine angenehmes Warmup. Denn langsam wird es steiler, und die nächsten zwei Kilometer weisen dann meist über zehn Prozent auf. Zuerst durch den Wald und dann vorbei an den Bergbauernhöfen wird der Glichenberg erklommen. Auf die Kuppe folgen noch zwei wellige Kilometer bis zum Turner.
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Südwestauffahrt von Trubschachen
7,6 km / 473 Hm
Alpen, Emmental, Berner und Luzerner Voralpen, Luzern, Bern
07.02.2022,
breis89:
Mit dem feinen Duft der Kambly-Guetzlifabrik in der Nase, startet der Anstieg gleich mit um die zehn Prozent auf den ersten zwei Kilometern. Mit dem Erreichen des Plateaus wird es auf den nächsten vier Kilometern etwas flacher; mit nur bis zu fünf Prozent Steigung schlängelt man sich den Hang entlang. Der Schlussteil bringt nochmals zehn Prozent auf die Anzeige, bis der Gipfel erreicht ist und die Aussicht auf die Pilatus-Gebirgskette genossen werden kann.
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Alpen, Emmental, Berner und Luzerner Voralpen, Luzern, Bern
07.02.2022,
breis89:
Der Turner liegt auf der Kantonsgrenze von Luzern und Bern im Napfgebiet. Da die Straße nicht durchgehend für den motorisierten Verkehr freigegeben ist, gibt es nur wenig Verkehr. Es gibt eigentlich zwei Passhöhen, den Glichenberg und den Turner, welche beide auf rund 1200 Metern Höhe mit einer mittlerweile asphaltierten Straße verbunden sind. Auch wenn die Auffahrt abschnittweise recht steil (>10 %) ist, entschädigt die Aussicht auf die Hügellandschaft für die erlittenen Strapazen.
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Alpen, Savoyen, Grajische Alpen, Auvergne-Rhône-Alpes
09.01.2020,
breis89:
Der Col du Sapey ist wohl eher ein Geheimtipp in der Nähe der viel berühmteren Pässe rund um Saint-Jean-de-Maurienne. Da keine größeren Ortschaften an der Straße liegen, ist diese sehr wenig befahren. Auf der Südseite wurde die Trasse herrlich an den Hang gebaut. Anhand der vielen Hinweisschilder scheinen Steinschläge ein größeres Problem zu sein. Trotzdem ist es ein Genuss, an der Bergflanke nach oben zu klettern, auch wenn ab und zu ein scheuer Blick der Felswand entlang nach oben wandert.
Die Straße zwischen Grenis und Champesuitt, wo der Kulminationspunkt des Col du Sapey liegt, hat einige Abnutzungserscheinungen. Ansonsten ist sie in einem guten Zustand. In der Umgebung gibt es viele Kombinationsmöglichkeiten. In Hermillon beginnt die Steigung zum
Col de Chaussy und in der nähe von Sain-Julien-Mont-Denis führt eine Auffahrt auf den
Col du Mollard.
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Südostauffahrt von Saint-Julien-Mont-Denis
9,6 km / 671 Hm
Alpen, Savoyen, Grajische Alpen, Auvergne-Rhône-Alpes
09.01.2020,
breis89:
Nachdem die vielbefahrene Straße zwischen Saint-Jean de Maurienne und Saint-Michel de Maurienne endlich verlassen ist, wird es schlagartig ruhig.
Im kleinen Weiler Saint-Pierre fällt der Startschuss zum Col du Sapey. Die ersten zwei Kilometer führen den Hang entlang parallel zur und oberhalb der soeben verlassenen Hauptstraße. Die ersten Warnanlagen für Steinschläge erzeugen ein etwas mulmiges Gefühl, aber rasch werden Höhenmeter gewonnen. Die Steigungsprozente sind von anfangs 4 % auf gegen 10 % geklettert. Nun folgen auf 4,5 Kilometer die zehn Serpentien mit unterschiedlichen Prozenten; es wird auch mal die 10 %-Marke geknackt. Lohnenswert sind die tollen Ausblicke zurück ins Tal.
Bald wird der Weiler Grenier erreicht. Nach dessen Durchfahrt folgt eine Rechtsknick und sofort sollten die Augen auf die kleine, schlecht beschriftete Abzweigung nach links gerichtet werden. Die besser ausgebaute Straße führt nach Les Villes, mutmaßlich in eine Sackgasse. Die Straßenbeschaffenheit von der Abzweigung zum Pass lässt etwas nach, aber der Asphalt ist immer noch gut befahbar.
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Ostauffahrt von Gazzaniga
9,0 km / 670 Hm
Alpen, Bergamasker Alpen, Lombardei
16.06.2018,
breis89:
Die Auffahrt startet im Talboden mitten im malerischen Gazzaniga bei der Kirche. Die ersten Kilometern pendeln sich irgendwo zwischen sechs und neun Prozent Steigung ein. Auf der verwinkelten Straße gewinnt man schnell an Höhe. Nach der Ortschaft Orezzo, wenn die letzten Gebäude passiert sind, verschwindet die Straße im Wald.
Nach sieben Kilometern verlassen wir für einige Serpentinen die Bäume und können die Sonne auf unsere Köpfe scheinen lassen. Ab hier gibt es auf den letzten 2,5 Kilometern immer wieder zweistellige Steigungsprozente, aber auch etwas weniger steile Abschnitte. Die Straßenqualität ist schwankend, z.T. hat es doch größere Schlaglöcher, aber auch sehr gute Abschnitte.
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Südwestauffahrt von Selvino
4,2 km / 191 Hm
Alpen, Bergamasker Alpen, Lombardei
16.06.2018,
breis89:
Von Selvino ist es kein richtiger Anstieg, sondern die Straße folgt der Bergflanke entlang vorbei an den Weilern Amora und Camocco. Die wenigen Höhenmeter werden am Anfang und am Ende gewonnen. Dazwischen geht es auch mal leicht bergab.
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Schweizer Mittelland, Zentralschweiz, Luzern
11.12.2017,
breis89:
Sigigen ist ein kleiner Weiler auf einem Hügel zwischen Werthenstein und Ruswil. Da etwas weiter westlich eine Hauptstraße besteht, ist die schmale Straße verkehrstechnisch nicht relevant. Die Auffahrt von Werthenstein bietet eine schöne Aussicht auf das
gleichnamige Kloster auf der gegenüberliegenden Seite des Tales. Ab Werthenstein lässt sich Sigigen mit den Hügeln im vorderen Entlebuch verbinden. Nach Norden geht es via dem
Ruswilerberg an den Sempachersee.
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Südwestauffahrt von Werthenstein
3,4 km / 233 Hm
Schweizer Mittelland, Zentralschweiz, Luzern
11.12.2017,
breis89:
Mitten im Dorf Werthenstein verlässt man die Hauptstraße und überquert mittels einer ersten Rampe die Bahnlinie. Es folgt eine Haarnadelkurve, hinter welcher das Kloster Werthenstein auf der gegenüberliegenden Flussseite ins Blickfeld gerät. Nach ca. 500 Metern bei acht bis neun Prozent Steigung biegt die Straße nach Sigigen ab.
Hinter den letzten Häusern folgt ein etwas flacherer Abschnitt, bevor wir, vorbei Wiesen und einigen Bauernhöfen, wieder bei acht bis neun Prozent angelangt sind. Erst, wenn der Wald erreicht ist, flacht die Strecke ab und führt leicht ansteigend die letzten 800 Meter bis zum Kreuz, welches den höchsten Punkt markiert.
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Südwestauffahrt von Stäghüsli
3,7 km / 250 Hm
Schweizer Mittelland, Zentralschweiz, Luzern
11.12.2017,
breis89:
Kurz nach dem Ende der Autostraße von Luzern nach Wolhusen biegt die kleine Straße rechts ab. Für Radfahrer vom Radweg gilt: Vorsicht beim Überqueren der Hauptstraße! Auch wenn nur die ersten Meter sichtbar sind, ist bereits von der Abzweigung zu erahnen, dass dies ein hartes Stück Arbeit wird.
Der erste Kilometer ist eine regelrechte Wand, und es müssen ca. 150 Höhenmeter überwunden werden. Erreicht man nach ca. 150 Metern den Wald, kommt das härteste Stück mit maximal 23 % Steigung. Bei Laub und nasser Straße ist die Traktion das
größte Problem. Daher ist die Auffahrt im Spätherbst weniger zu empfehlen.
Der Rest der Steigung ist dann quasi eine Erholungsfahrt. Im Dorf Sigigen trifft man auf die Straße aus Ruswil und biegt beim Restaurant nach links in Richtung Werthenstein ab, um die letzten 400 Meter bis zum höchsten Punkt in Angriff zu nehmen.
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Nordauffahrt von Ruswil
2,1 km / 140 Hm
Schweizer Mittelland, Zentralschweiz, Luzern
11.12.2017,
breis89:
Die Straße biegt im Gewerbegebiet Neumühle von der Hauptstraße von Ruswil nach Hellbühl ab. Nach ca. 200 Metern überqueren wir auf einer kleinen Brücke den Bielbach und sofort beginnt die Steigung. Die 1,7 Kilometer bis zum Weiler sind relativ konstant bei fünf bis sechs Prozent Steigung, mit ein paar etwas steileren Ausnahmen, zu bewältigen.
Erreicht man das Dorf, biegt die Straße Richtung Werthenstein nach rechts ab. Die restlichen 400 Meter bis zum höchsten Punkt oberhalb des Dorfes weisen dann sogar unter fünf Prozent Steigung auf. Alles in allem die einfachste und reizloseste Variante.
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Pyrenäen, Occitanie
22.09.2017,
breis89:
Luchon-Superbagnères ist eine Skistation oberhalb von Bagnères-de-Luchon und damit eine Sackgasse. Aber die Aussicht in die Berge entschädigt dafür, das derselbe Weg wieder heruntergefahren werden muss. Das Skigebiet erstreckt sich von 1440 m bis auf 2260 m Höhe. Die Skistation selber befindet sich auf 1800 m Höhe. Neben dem einigermaßen ansehbaren
Grand Hôtel existieren noch einige weniger schöne Gebäude, welche den kleinen Ort zu einer typischen französischen Skistation machen. Er war auch schon Teil der Tour de France. Die letzte Ankunft datiert aus dem Jahre 1989 und wurde von Robert Millar gewonnen. Der Start erfolgt am Ende des Ortes, welches man durchqueren muss, wenn man von
Col du Peyresourde her kommt. Beim Startpunkt ist auch die Abzweigung zum
Col du Portillon.
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Nordostauffahrt von Bagnères-de-Luchon
17,3 km / 1157 Hm
Pyrenäen, Occitanie
22.09.2017,
breis89:
Direkt nach der Ortsausfahrt gibt es ein paar happige Rampen, die sind aber in moderate Abschnitte eingebettet. Nach der Abzweigung nach fünf Kilometern gibts eine kurze leichte Abfahrt, bevor eine Brücke überquert wird. Dann beginnt der happigere Teil. Die letzten zwölf Kilometer führen dann mit acht bis zehn Prozent den Berg hoch. Nur wenige Abschnitte erlauben zu verschnaufen. Sobald das bewaldete Gebiet verlassen wird, sieht man die grandiose Kulisse und irgendwann taucht am Berg das Grand Hôtel von Superbagnères auf. Bis zum Ziel muss aber noch die Schlussrampe erklommen werden.
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Nordwestauffahrt von Schüpfheim
7,4 km / 612 Hm
Alpen, Berner und Luzerner Voralpen, Luzern
07.11.2013,
breis89:
Die Auffahrt beginnt mitten in Schüpfheim und ist beschildert mit Fruttegg und Finishütten. Es geht durch typisches Entlebucher Voralpengebiet vorbei an verschiedenen Bauernhöfen. Die Steigung beginnt kurz nach der Abzweigung im Dorf und beträgt ca. 8 bis 9 % auf den ersten 2 km. Es folgt ein paar hundert Meter ein relativ flacher Abschnitt, wo auch eine Straße Richtung Chlusboden (Straße nach Sörenberg) abbiegt.
Anschließend beginnt es wieder anzusteigen, und für die nächsten 2 km schlängelt sich die Straße mit ca. 10 % durch den Wald bis zur Fruttegg. In diesem Waldstück wird auch kleiner Tunnel passiert. Auf dem weiteren Weg bis Finishütten passieren wir die ersten Alpgebäude. Sobald die Straße langsam abflacht und nur noch wenig ansteigt, kommen die Gebäude von Finishütten auf 1252 m Höhe in Sichtweite. Bei der Abzweigung an der Kapelle führt die Straße einen weiteren Kilometer Richtung Farnere. Ist dieser letzte, nochmals steilere Abschnitt erklommen, endet der Asphalt.
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Alpen, Berner und Luzerner Voralpen, Luzern
07.11.2013,
breis89:
Unterhalb der Pilatus-Bergkette im Entlebuch liegt das idyllische, abgelegene Alpgebiet Finishütten. Es besteht nur aus ein paar wenigen Gebäuden und einer kleinen Kapelle. Im Südosten blickt man direkt auf die 1979 m hohe Schafmatt. Im Norden liegt die Bergstation von Heiligkreuz First, die aber nur mit dem Mountainbike zu erreichen ist. Die asphaltierten Straßen enden kurz nach Finishütten. Da die Straße in einer Sackgasse endet, ist diese kaum befahren, aber es muss immer mit landwirtschaftlichem Verkehr gerechnet werden. Dies sollte in der Abfahrt durch den Wald beachtet werden. Der weitere Straßenverlauf ist oft schlecht einsehbar.
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Alpen, Berner und Luzerner Voralpen, Bern
29.10.2013,
breis89:
Die Mirrenegg liegt oberhalb von Bumbach (Gemeinde Schangnau) im Emmental an der Kantonsgrenze von Bern und Luzern. Die Lage zwischen der Schrattenfluh, dem Tannhorn und dem Hohgant verspricht eine wunderbare Aussicht. Von der Mirrenegg führt eine Schotterstraße weiter bis zum
Tannisboden auf 1474 Höhe, einer Alpkäserei mit Beizli. Da die Straße ab Kemmeriboden für Motorfahrzeuge kostenpflichtig ist, gibt es kaum Verkehr. Der untere Teil der Strecke liegt an einer bekannten Radtour von Sörenberg um die Schrattenfluh, welche aber auf Grund der Naturstraße eher nicht für Rennradfahrer geeignet ist.
Noch ein kulinarischer Tipp: Die ortskundigen Leser werden das
Hotel Kemmeriboden-Bad sicher für seine berühmte, leckere Dessert-Spezialität namens Kemmeriboden-Bad-Meringue kennen.
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Nordwestauffahrt von Bumbach
9,0 km / 484 Hm
Alpen, Berner und Luzerner Voralpen, Bern
29.10.2013,
breis89:
Die Strecke ist in drei Abschnitte unterteilt. In jedem Abschnitt wird der Schwierigkeitsgrad gesteigert. Der erste Teil startet in Bumbach beim Hotel Rosegg und führt 4 km entlang der Emme. Die Strecke steigt minimal auf welligem Terrain an, bis wir die Emme bei Kemmeriboden überqueren.
Im zweiten Teil bis zur Abzweigung nach Sörenberg müssen 2 km und ca. 100 Hm bezwungen werden. Die Steigung ist aber nicht gleichmäßig, sondern wird immer wieder durch relativ flache Passagen unterbrochen. Kurz vor der Abzweigung wird die Emme nochmals überquert.
Der dritte Teil beginnt mit einem letzten, kurzen “Flachstück“ am Fluss entlang. Dann beginnt der harte Teil des Aufstieges. Durch Wald und über Wiesen steigt die Straße auf 3 km mit Steigungswerten zwischen 10 und 12 %. Erst wenn die Gebäude der Alp ins Blickfeld geraten, wird die Steigung etwas gemütlicher, und kurz nach dem Passieren der Gebäude endet die asphaltierte Straße bei einem Parkplatz.
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Schweizer Mittelland, Zentralschweiz, Luzern
07.08.2013,
breis89:
Der Ruswilerberg ist ein Hügel im Schweizer Kanton Luzern, welcher das Surental vom Rottal trennt. Die Aussicht auf der Anhöhe ist bei guter Sicht nicht zu verachten. Gegen Norden schimmert blau der Sempachersee und gegen Osten erkennt man die Innerschweizer Alpen mit den bekannten Bergen Pilatus und
Rigi. Einige kleinere asphaltierte Straßen überqueren den Hügelzug, diejenige von Neuenkirch nach Ruswil wird noch am meisten frequentiert. Auf den anderen Straßen herrscht kaum Durchgangsverkehr, dafür sind öfters Radfahrer und Fussgänger anzutreffen.
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Nordostauffahrt von Neuenkirch
4,8 km / 284 Hm
Schweizer Mittelland, Zentralschweiz, Luzern
07.08.2013,
breis89:
Im Zentrum des Dorfs Neuenkirch biegt man von der Hauptstraße kommend westwärts in die Bergstrasse ein. Die folgenden 500 m verlaufen noch innerhalb der Ortschaft und weisen Steigungswerte von 7–8 % auf. Nach dem Ortsende folgt eine kurze fast flache Passage, bevor das steilste Stück ansteht, etwa 1 km bei etwa 9–10 %. Vorbei an einigen Bauernhöfen schlängelt sich die Straße anschließend mit moderater Steigung die restlichen fast 3 km zum Kulminationspunkt.
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Südwestauffahrt von Ruswil
2,9 km / 199 Hm
Schweizer Mittelland, Zentralschweiz, Luzern
07.08.2013,
breis89:
Die Auffahrt aus Ruswil beginnt in dessen Dorfkern beim Hotel-Restaurant Bären. Man biegt dort ostwärts in die Neuenkirchstrasse ab, deren erste Meter mit 20 % Spitzensteigung recht ruppig sind. Es folgt aber sogleich eine flache Passage zur Erholung. Am Ortsausgang von Ruswil beginnt die Steigung wieder anzuziehen und erreicht nochmals zweistellige Prozentwerte. Bald pendelt sie sich aber bei 8–9 % ein. Gegen Ende der insgesamt 3 km langen Auffahrt wird es wieder etwas flacher.
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Alpen, Berner und Luzerner Voralpen, Zentralschweiz, Luzern
15.06.2013,
breis89:
Die Schüpferegg liegt nördlich von Schüpfheim im Napfgebirge im Schweizer Kanton Luzern. Dies gehört zum UNESCO
Biosphäre-Reservat Entlebuch. Die hügelige Gegend ist ideal für anspruchsvolle Radtouren mit knackigen, aber nicht sehr langen Anstiegen. So kann man die Strecke Wolhusen – Escholzmatt nördlich der Hauptstraße im hügeligen Gelände absolvieren via Fontannen,
Holzwegen, Doppleschwand, Schüpferegg und Gmeinwärch. Immer wieder ergeben sich dabei wunderbare Aussichtspunkte ins Napfgebiet oder auf die Pilatuskette.
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Nordostanfahrt von Hasle
6,9 km / 355 Hm
Alpen, Berner und Luzerner Voralpen, Zentralschweiz, Luzern
15.06.2013,
breis89:
Die ersten 3,3 km und 172 Hm sind identisch mit der Anfahrt zum
Bramboden. Beim Gehöft Vogelsmatt folgt man dem Wegweiser nach Schabuzis und biegt links ab. Es folgen nun 700 steile Meter, welche nach dem leicht abfallenden Teilstück von Habschwanden bis zur Vogelsmatt erholt angegangen werden können. Die Straße führt ab Ende dieser Steigung ziemlich flach dem Berg entlang. Sie ist kaum befahren, und die Natur kann meist ungestört genossen werden. Auf dem letzten Kilometer bis zum Hochpunkt müssen wieder etwas steilere Passagen bewältigt werden.
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Südanfahrt von Schüpfheim
3,4 km / 302 Hm
Alpen, Berner und Luzerner Voralpen, Zentralschweiz, Luzern
15.06.2013,
breis89:
Mitten im Dorf Schüpfheim beim Hotel Adler biegt die Straße zur Schüpferegg Richtung Norden ab. Der Wegweiser Richtung Fontannen weist den Weg. Nach etwa 1 km beginnt die Steigung. Die ist zwar kurz, hat es aber in sich. Auf den verbleibenden 2,3 km sind fast 300 Hm zu bewältigen. Mit bis zu 14 % schlängelt sich die Straße dem Ziel entgegen. Kurz davor steht rechter Hand eine kleine Kapelle, bei welcher man einen wunderbaren Blick über das Entlebuch genießt. Kurz darauf wird der Kulminationspunkt erreicht.
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Alpen, Zentralschweiz, Berner und Luzerner Voralpen, Luzern
24.07.2012,
breis89:
Bramboden gehört politisch zur Gemeinde Romoos und liegt auf einem der Ausläufer des Napfgebirges. Das
Seminarhotel Bergruh und die kleine Kapelle bilden mit ein paar weiteren Gebäuden den Weiler. Die Straße führt nach dem Weiler zu weiteren Gehöften Richtung Napf.
Es gibt auch eine Straßenverbindung in das Fontannental, von wo man über die Schüpferegg nach Schüpfheim kommt. Aber kurz nach der Abzweigung lässt die Straßenqualität stark nach, als dann auch noch ein Schild 30 % Gefälle ankündigt, brach der Autor das Experiment der Abfahrt auf diesem Weg ab. Für Mountain-Biker dürfte es aber sicher kein Problem sein.
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Anfahrt aus Hasle
8,5 km / 435 Hm
Alpen, Zentralschweiz, Berner und Luzerner Voralpen, Luzern
24.07.2012,
breis89:
Aus dem Dorfzentrum von Hasle geht es zuerst in eine kleine, 500 m lange Abfahrt bis zum Bahnhof. Kaum sind die Gleise bei der Unterführung passiert, beginnt der Aufstieg.
Der erste Teil liegt größtenteils im Wald auf einer Straße mit einigen Kurven. Die Steigung beträgt um die 10 %, aber es gibt auch Abschnitte mit 12 %.
Nach 2,2 km und 157 Hm passiert man Habschwanden auf 849 m Höhe. Hier biegt auch eine Straße nach Doppleschwand bzw. Entlebuch ab.
Nach Habschwanden führt die Straße, leicht abfallend, durch ein idyllisches Tal vorbei an einigen Bauernhäusern. Nach 3,5 km wird der Bach Grosse Fontanne überquert und es folgt der zweite Anstieg, der es nochmals in sich hat.
Auf 2,8 km sind rund 270 Hm zu bezwingen. Vor allem im unteren Teil wird wieder die 12 % Marke geknackt.
Wenn man das erste Mal das Ziel vor Augen hat, wird es etwas flacher, aber als Schlussbouquet weisen die letzten 300 m nochmals über 10 % auf.
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Schweizer Mittelland, Alpen, Zentralschweiz, Berner und Luzerner Voralpen, Luzern
09.04.2011,
breis89:
Der Menzberg ist ein kleines Bergdörfchen im Napfgebirge das in der Gemeinde Menznau liegt. Bei der Gemeinde Menznau ist die Grenze zwischen dem Amt Willisau und dem Entlebuch. Der Ausblick auf dem Menzberg auf die
Pilatuskette sicher mehr als einen Blick wert.
Vom Menzberg führt auch ein für Biker geeigneter Wanderweg auf den nahe gelegenen Napf. Es gibt viele Sträßchen in der Umgebung. Oft enden diese aber auf Schotterpisten oder bei einem abgelegenen Bauernhof. Durchgehend asphaltiert sind aber nur die Auffahrten aus Menznau und Willisau.
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Anfahrt aus Menznau
9,3 km / 469 Hm
Schweizer Mittelland, Alpen, Zentralschweiz, Berner und Luzerner Voralpen, Luzern
09.04.2011,
breis89:
Bei der Kreuzung in der Dorfmitte von
Menznau (599 m) zweigt die Straße auf den Menzberg ab. Der erste halbe Kilometer steigt mit rund 6–7 % an, bis der Wald erreicht wird. Nun erhöht sich die Steigung auf durchschnittlich rund 9 %. Die doppelspurige Straße schlängelt sich 2,5 km durch den Wald und dann vorbei an Wiesen und Bauernhöfen bis zur Höchi.
Es folgt ein flacherer, ca. 2 km langer Abschnitt bis zum Weiler Twerenegg (910 m). Der Rest der Strecke ist dann wenig anspruchsvoll. Die weiteren 110 Hm sind vor allem in der kurzen Steigungen nach dem Sägewerk Buchensäge (ca. 10 %) und kurz vor dem Menzberg zu bewältigen. Nach dem letzten Stück in einem Wäldchen fährt man vorbei am Landgasthof Menzberg mitten hinein ins Dörfchen.
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Anfahrt aus Willisau
11,4 km / 525 Hm
Schweizer Mittelland, Alpen, Zentralschweiz, Berner und Luzerner Voralpen, Luzern
09.04.2011,
breis89:
Diese Auffahrt startet im wunderschönen mittelalterlichen
Städtchen Willisau (557 m). Beim Untertor am Mohrenplatz ist die Abzweigung nach Menzberg.
Die ersten 1,5 km sind flach und folgen dem kleinen Bach entlang. Nun beginnt die Steigung mit rund 9 % auf 2,5 km. Danach folgt welliges Terrain vorbei am Weiler Schülen auf den nächsten 2,5 km. Dann kommt das harte Stück Arbeit. Die nächsten 1,5 km mit Steigungsprozenten von 12 bis maximal 16 % gehen ganz schön in die Beine.
Kurz vor dem Sägewerk Buchensäge zweigt die Auffahrt in die oben beschriebene Straße aus Menznau ein. Die restliche Strecke ist dann nach dem Hammerstück fast schon eine Erhohlung.
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Westauffahrt von Schüpfheim
5,0 km / 412 Hm
Alpen, Zentralschweiz, Berner und Luzerner Voralpen, Luzern
01.12.2010,
breis89:
Die Auffahrt beginnt in Schüpfheim beim Hotel Kreuz. Nach einer kurzen Rampe hinter der Kreuzung führt die Schwändistrasse moderat ansteigend aus dem Dorf heraus. Nun folgt der eigentliche Anstieg. Mit 9 bis 10 % Steigung führt die Straße uns etwa zwei Kilometer entlang der Bergflanke. Zur Erholung folgt danach ein etwas flacherer Abschnitt bis zum Sandboden. Hier biegen wir in die Straße aus Hasle ein. Die restlichen 1,6 Kilometer sind identisch mit der Nordauffahrt.
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Schweizer Mittelland, Alpen, Zentralschweiz, Berner und Luzerner Voralpen, Luzern
18.11.2010,
breis89:
Holzwegen liegt am Eingang des Entlebuchs im Luzerner Hinterland im Napfbergland. Es ist eine asphaltierte Auffahrt zu einer
Bergbeiz (Restaurant), von wo aus man weiter auf den Napf wandern oder biken kann. In Holzwegen hat man einen schönen Ausblick über das Mittelland.
Die Beschreibung beginnt bei der Abzweigung Richtung Romoos auf der Hauptstraße zwischen Wolhusen und Entlebuch. Die ersten ca. 2 km sind für beide Auffahrten identisch. Nachdem der Fluss überquert wurde, steigt die Straße langsam an. Nach der ersten Kurve hat man die Wahl zwischen der Nordanfahrt via Fontannental oder der Ostanfahrt via Romoos.
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Nordanfahrt via Fontannen
9,8 km / 531 Hm
Schweizer Mittelland, Alpen, Zentralschweiz, Berner und Luzerner Voralpen, Luzern
18.11.2010,
breis89:
Nach der Abzweigung Richtung Fontannen fährt man ca. 1 km im schönen, engen Tal entlang bis zur Abzweigung links nach Holzwegen. Es folgt eine 5 km lange Auffahrt mit Steigungen zwischen 8 und 11 %, bis ein etwas flacheres Stück von etwa 2 km inklusive einer kurzen Abfahrt erreicht wird. Die Straße beginnt nach der Abfahrt wieder zu steigen, und nach kurzer Zeit sieht man das Ziel, das Holzwegen Beizli, in der Ferne. Bis dahin sind aber noch ein paar Höhenmeter zu absolvieren, die Steigung ist aber nicht mehr so stark und pendelt sich bei 6–8 % ein.
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Ostanfahrt via Romoos
9,6 km / 598 Hm
Schweizer Mittelland, Alpen, Zentralschweiz, Berner und Luzerner Voralpen, Luzern
18.11.2010,
breis89:
Die Straße steigt mit durchschnittlich 8–9 % auf etwa 1 km bis zur kleinen Ortschaft Doppleschwand. Bei der Kreuzung mitten im Dorf gibt es eine Abzweigung nach Entlebuch. So kann Holzwegen gut mit der
Bramegg oder auch dem
Glaubenbergpass verbunden werden. Für Holzwegen nehmen wir aber die Straße nach Romoos. Die ersten 2 km sind eine kleine Abfahrt (60 Hm), der letzte Kilometer steigt dafür mit 9–11 % bis zur Dorfeinfahrt. Im Dorf sind die Steigungsprozente moderater, aber direkt nach der Ausfahrt steigt die Straße wieder mit 8–11 % an. Zwischendurch gibt es ein flacheres Stück vorbei an einigen Bauernhäusern. Die Straße verschwindet wieder im Wald und erreicht bald wieder zweistellige Steigungsprozente. Nach einer ganz kurzen Abfahrt folgt der Schlussanstieg mit um die 10 %. Bei schönem Wetter darf nun der herrliche Blick über das Mittelland genossen werden.
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