quäldich-Mitglied burenhaeutl
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Befahrungen von 9 verschiedenen Auffahrten an 9 verschiedenen Pässen.
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burenhaeutl ist Autor von 1 Pässen und 1 Passauffahrten auf quäldich.de.
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Meine letzten quäldich-Beiträge
Alpen, Gutensteiner Alpen, Mostviertel, Niederösterreich
29.02.2016,
burenhaeutl:
Die Ebenwaldhöhe, die von Kleinzell aus über eine Stichstraße erreicht werden kann, ist als beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen auf
Reisalpe (samt
Schutzhaus und
Hochstaff bekannt. Mit dem Sengenebenberg findet sich der nördlichste Tausender der Alpen in der näheren Umgebung. Radfahrer sind verglichen mit den anderen Tausendern im Raum Wien (
Hocheck,
Hohe Wand) eher selten. Während der Wanderer beim Parkplatz auf 1020 Metern Höhe startet, beendet der Quäler dort den Anstieg. Die Straße ist eng und mit Ausnahme der gepflasterten Kehren durchgehend asphaltiert, allerdings liegt im oberen Teil zur Zeit (Juli 2015) viel Rollsplitt. Der Verkehr ist auch an Wochenenden gering: Es ist mit Ausflüglern, aber auch mit landwirtschaftlichem Gerät (und mitleidigem Grinsen von Seiten der Fahrer) zu rechnen.
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Ostauffahrt von Kleinzell
6,2 km / 553 Hm
Alpen, Gutensteiner Alpen, Mostviertel, Niederösterreich
29.02.2016,
burenhaeutl:
In Kleinzell folgen wir der Beschilderung und biegen von der Hauptstraße in den Schneidergraben ein. Zunächst geht es noch moderat steil an verstreuten Häusern vorbei. Langsam wird es steiler, bis wir spätestens nach der ersten Kehre merken, dass der Anstieg längst begonnen hat.
Von nun an steigt die Straße über weite Strecken im zweistelligen Prozentbereich an. Nach einem Steinbruch ist zwar die letzte der vier Kehren erreicht, dennoch wird der Anstieg nicht angenehmer. Den Hang entlang fahrend erreichen wir die Abzweigung zum Gasthof Plattner, von wo noch ca. 200 Höhenmeter zu überwinden sind. Sobald nach einer Brücke eine Wiese bzw. ein Gehöft erreicht werden, können wir nicht nur Unterberg und Schneeberg erblicken, auch die Straße flacht merklich ab.
Bald geht es wieder in den Wald hinein und die Steigung zieht wieder auf rund 10 %
an. Die letzten 500 bzw. 200 Meter des Anstiegs sind dankenswerterweise markiert. Noch eine letzte Anstrengung, dann beginnt der Wald sich zu lichten und das Plateau ist erreicht.
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Preiner Gscheid 
