quäldich-Mitglied chamues
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Befahrungen von 70 verschiedenen Auffahrten an 60 verschiedenen Pässen.
Seit 21.02.2009 auf quaeldich.de.
chamues ist Autor von 1 Pässen und 2 Passauffahrten auf quäldich.de.
1 Forenbeiträge und Kommentare.
Karsten Chamues-ch
34131 Kassel
Deutschland
Über mich
härtester Pass: Hahntennjoch von Elmen
leichtester Pass: Malojapass von Silvaplana
höchster Pass: Flüelapass
schönster deutscher Pass: Rohrmoossattel
schönster österreichischer Pass: Hahntennjoch
schönster schweizer Pass: Albulapass
schönster südtiroler Pass:
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Meine zuletzt befahrenen Pässe
Meine letzten quäldich-Beiträge
Weserbergland, Niedersachsen
15.09.2010,
chamues:
Der Hohe Hagen ist ein vulkanischer Berg in Südniedersachsen. Er befindet sich südlich der kleinen Stadt Dransfeld im Landkreis Göttingen und gehört zu den höchsten Erhebungen im südniedersächsischen Bergland zwischen Göttingen und Kassel. Auf der bewaldeten Kuppe steht der 51 Meter hohe
Gaußturm, in dem sich ein kleines
Restaurant befindet. Darüber hinaus gibt es in dem Turm eine Aussichtsplattform, von der man bei schönem Wetter weite Fernblicke genießen kann. Ansonsten ist der Hohe Hagen eher unspektakulär. Trotzdem ist der Berg für Radfahrer ein lohnendes Ziel, da die Straßen zu ihm gut asphaltiert und wenig befahren sind.
Die Strecke der seit 2007 nicht mehr stattfindenden
Niedersachsen-Rundfahrt führte in den letzten Austragungen oft über den Hohen Hagen. Somit radelten namhafte Radprofis wie zum Beispiel Alessandro Petacchi mehrmals auf den südniedersächsischen Provinzberg.
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Nordauffahrt von Dransfeld
3,3 km / 179 Hm
Weserbergland, Niedersachsen
15.09.2010,
chamues:
Der Ausgangspunkt der Nordauffahrt befindet sich in der kleinen Stadt Dransfeld, genauer gesagt an der Kreuzung der Bundesstraße 3 (Lange Straße) und der Hoher-Hagen-Straße. Wenn man sich auf der B3 befindet, muss man im Ort in die Hoher-Hagen-Straße abbiegen.
Noch in Dransfeld folgt nach einer erst leichten Steigung eine etwa zweihundert Meter lange Rampe mit etwa zehn Prozent Steigung. Ab dem Campingplatz lässt die Steigung etwas nach, bevor es am Waldrand noch mal richtig bergauf geht, und man für kurze Zeit Steigungsprozente im zweistelligen Bereich spürt.
Die letzten 1,5 Kilometer des Anstiegs befinden sich im Wald. Achthundert Meter vor dem höchsten Punkt gibt es eine letzte kurze heftige Rampe mit über zehn Prozent. Danach steigt die Straße kaum noch an. Die letzten fünfhundert Meter sind relativ flach, und somit erreicht man schnell die bewaldete Kuppe mit dem Gaußturm.
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