quäldich-Mitglied fiopeppino
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fiopeppino ist Autor von 1 Pässen und 1 Passauffahrten auf quäldich.de.
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Sackgasse von der D27 nahe Toudon
6,6 km / 593 Hm
Alpen, Provence, Südliche Provenzalische Alpen, Provence-Alpes-Côte d'Azur
26.03.2017,
fiopeppino:
Ausgangspunkt zum Mont Vial ist der unscheinbare, jedoch beschilderte Abzweig der Route du Mont Vial von der D27 nahe Toudon. Dies bedeutet natürlich, dass man für gewöhnlich bereits den Anstieg hierhin in den Beinen hat (ca. 850 Hm aus dem Var-Tal), und man insgesamt auf deutlich mehr Höhenmeter am Stück kommt, als hier für den Mont Vial verzeichnet sind.
Anfangs wird die Straße noch von einigen Wohnhäusern flankiert, doch schon bald befindet man sich im Endanstieg mit durchschnittlich 11 % Steigung auf rund fünf Kilometern Länge. Die Straße windet sich dabei mit insgesamt 13 Serpentinen den Hang hinauf, und im offenen Gelände hat man eine immer bessere Aussicht, je höher man kommt – wenn man denn auf der steilen Straße beim Umkurven von Schlaglöchern einen Blick dafür hat. Besonders schön ist die Passage über den Grat zum Gipfel, wenn man den Serpentinenhang bezwungen hat. Hier sieht man dann zum ersten Mal auch im Norden die Gipfel des Mercantour.
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Alpen, Provence, Südliche Provenzalische Alpen, Provence-Alpes-Côte d'Azur
01.01.2006,
fiopeppino:
Wer Nizza mit dem Rennrad in westlicher Richtung verlässt, kann bereits vom Pont Napoléon III, der Brücke über den Var in Verlängerung der Uferstraße Promenade des Anglais, die Funkstation des Mont Vial mit bloßem Auge erkennen. Ein Berg, der sogleich fasziniert und dennoch aufgrund der vielen berühmten umliegenden Pässe wie dem
Col de Turini ein Schattendasein fristet. Da man so kurz vor dem Zeil auch keine Stichstraße mehr an das Ende eines Alpencross setzen möchte, bietet sich der Mont Vial vor allem als eine der größten Herausforderungen für alle an, die im Hinterland der Côte d’Azur an ihrer Form schleifen wollen.
Die Anfahrt von Nizza bis zum Ausgangspunkt der beiden östlichen Auffahrten, der Pont Charles Albert, gesaltet sich sehr einfach, da man nur dem Fluß Var westuferwärts auf einem sehr guten und asphaltierten Radweg für ca. 25 Kilometer in den Norden folgen muss.
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