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68 Befahrungen von 68 verschiedenen Auffahrten an 63 verschiedenen Pässen.
Puerto de Alisas
Cordillera Cantábrica, Kantabrien
06.09.2019, hakage:
Aus dem Großraum Santander bietet dieser Pass einen sehr schönen Einstieg in die Bergwelt Kantabriens. Aus der Vorstadt Solares an der Autobahn geht die Landstraße CA161 in südwestlicher Richtung zunächst weitgehend flach durch immer dünner besiedeltes Gebiet, einzelne mehr oder minder gepflegte Villen ins Ländliche. Die zackigen Bergkonturen rücken hier recht nahe an die Küste. In La Cavada finden sich die letzten Geschäfte und sicheren Einkehrmöglichkeiten.
Puerto de Alisas
Nordwestauffahrt von Cavada
11,0 km / 600 Hm Cordillera Cantábrica, Kantabrien
06.09.2017, hakage:
Ab Cavada steigt die CA161 bereits mit rund 3 % an, bis nach ca. 4 Kilometern die letzten größeren Siedlungen passiert werden. Die Straße steigt dann weitgehend gleichmäßig mit 5 bis 7 % am Südwesthang mit ein paar Straßenbäumen und vielen Kurven bergan. Die Blicke richten sich weiter auf das agrarische Tal unten und die sich bis in erste Felsregionen hochziehenden Weiden und typischen Aufforstungen mit Eukalyptus.
Die letzten 4 Kilometer sind geprägt von offenen Weiden, kleinen Milchviehställen aus Bruchsteinen und einigen Serpentinen mit Ausblicken zurück bis nach Santander, und von einem trügerischen Vorpass blickt man in das abflusslose Nachbartal. In der viertletzten Kehre steht ein Memorial für Radsportler, über dessen rostgeprägte Figuren sich künstlerisch trefflich streiten lässt. Oben bietet der Pass neben dem üblichen Hochgefühl das ebenso übliche Schild und einen Parkplatz mit tollen Blicken auf das gesamte Umland von Santander sowie die nahen, karstig-kargen Felsen der Berge der Asòn-Region.
Puerto de Alisas
Südostauffahrt von Arredondo
9,1 km / 529 Hm Cordillera Cantábrica, Kantabrien
06.09.2017, hakage:
Ab Arredondo, wo die letzten Bars und damit sichere Wasserquellen zu finden sind, steigt die gut gepflegte Landstraße gleich recht steil im Bereich von 6 bis 8 % an einem Südhang, zunächst mit relativ viel Schatten, an. Zwei erste Serpentinen sind für wenige Meter steiler. Vom Hang schweift der Blick auf das Felsmassiv gegenüber, das fast 1500 m Höhe erreicht, und das wunderschöne Tal des Asòn hoch. Die Straße zieht sich mit immer weniger Schatten immer höher. Eine weitere Doppelserpentine führt an den Fuß des Felsmassivs, an dem die letzten zwei Kilometer mit etwas geringerer Steigung zum Pass führen.
Peña Cabarga
Cordillera Cantábrica, Kantabrien
31.08.2016, hakage:
Auf den Hausberg von Santander führt eine Bergstraße, die es in sich hat. Mehrmals diente sie in den letzten Jahren als Bergankunft bei der Vuelta a España – der große Parkplatz oben ist dafür sicher ganz praktisch. Es sind nicht unbedingt die zurückgelegten Höhenmeter und die Länge, sondern vielmehr Durchschnitts- und Maximalsteigung, welche die Herausforderung ausmachen. Sie ist mit bis über 15 % weit steiler als die Straßen durchs Kantabrische Gebirge, welche meist flacher als Alpenpässe trassiert sind. Dafür hat man von oben einen phantastischen Rundblick, vor allem auf die Bucht und den urbanen Ballungsraum Santanders.
Peña Cabarga
Nordauffahrt von der N635
5,8 km / 564 Hm Cordillera Cantábrica, Kantabrien
31.08.2016, hakage:
Der unscheinbare, aber klar beschilderte Abzweig von der alten Nationalstraße N635 zwischen El Astillero und Solares animiert durch hässliche Fabrikgelände zu flottem Start in den Berg, wo sich gleich eine Rampe von 10 % entgegenstellt. Nach einem knappen Kilometer und 70 Höhenmeter darf der spitzwinkelige Abzweig nach halblinks nicht verpasst werden.
Ein Schild droht 18 % Steigung an, noch kann das einen jedoch nicht schocken. Die gut asphaltierte Straße zieht sich gleichmäßig steil mit fast 10 % den Nordhang hoch. Üppige Vegetation sorgt ab der Mittagszeit für Schatten. Nach zwei Kilometern gibt es ab einem Rechtsknick auf Höhe des Vorbergs erstmals etwas Erholung, bevor die nächste 10 %-Rampe folgt.
Bei ein paar Bauernhütten wird ein Sattel erreicht, nach welchem uns ein kurzes Gefälle überrascht. Wer Erholung braucht, sollte eine Pause einlegen: Die letzten ca. zwei Kilometer führen am Südhang mit wenig Schatten in engen Kurven heftig steil bergan.
Puerto de Palombera
Cordillera Cantábrica, Kantabrien
17.12.2015, hakage:
Das Tal des Rio Saja ist eines der vielen fahrenswerten Täler, das gen Süden zum Hauptkamm des kantabrischen Gebirges führt. Ab Cabezón de la Sal steigt die CA180 kaum merklich als sehr breite Landstraße im weiten Tal mit einigen netten Örtchen an. Wer es mag oder Rückenwind hat, kann richtig Tempo bolzen. Im Ort Valle de Cabuérniga zweigt gen Westen der Puerto Collada de Carmona ab. Die teilweise kargen, abgeholzten Berggipfel rücken näher, das engere Tal hat jedoch großartige naturbelassene Eichenwälder, im östlich angrenzenden Naturpark Saja-Besaya leben noch wilde Braunbären. Ab 1000 m Höhe dominieren baumfreie Weiden.
Der Südhang hat wie üblich viel weniger Höhenmeter bis an den Rand der Kastilischen Hochebene auf knapp 1000 m Höhe, wenig Aufforstungen, dafür viel sonnenverbrannte Wiesen. Der Pass bietet die klassische Kombination mit der Bergankunft im Alto Campoo. In beide Richtungen weisen die Abfahrten begrenzte Steigungen und guten Asphalt auf, was zum genussvollen Rollen einlädt.
Puerto de Palombera
Nordauffahrt von Fresneda
22,4 km / 975 Hm Cordillera Cantábrica, Kantabrien
17.12.2015, hakage:
Hinter Fresneda wird ab dem Abzweig der Straße CA817 nach Correpoco und Bárcena Major die Passstraße CA280 deutlich schmaler, ist aber durchgehend sehr gut asphaltiert. Und sie steigt mit ca. 5 % durchgehend, kurzzeitig bis zu 7 %, also gegenüber Alpenstraßen eher zahmer. Nach wenigen Kilometern kommen mit Tojo und Saja die letzten Örtchen mit Möglichkeit der Einkehr, weiter oben gibt es nur unsichere Wasserquellen.
Dafür windet sich die Straße durch sehr viel schattigen Wald und Kurven am Osthang des Rio Saja empor. Auf rund 900 Metern Höhe öffnet sich der Wald und gibt nach einer Runde um ein Seitental einen großartigen Ausblick zurück auf das erklommene Tal und die Bergketten frei. Danach folgen noch fast fünf Kilometer Anstieg mit gleichbleibender Steigung über Höhenweiden zum Pass, mit viel Aussicht, aber ohne Schatten.
Puerto de Palombera
Südauffahrt von Espinilla
5,8 km / 321 Hm Cordillera Cantábrica, Kantabrien
17.12.2015, hakage:
Ab dem Kreisverkehr in Espinilla geht es erst mal 1,5 Kilometer flach zum verschlafenen Ort Soto. Am Westhang steigt die Straße dann in weitem Bogen, später am Fuß eines felsigen Hanges mit gleichmäßigen 5 bis 7 % zum Pass an. Die Lage, schattenlose Vegetation und eventuelle Nachmittagssonne geben der Auffahrt trotz mäßigen Höhenmetern eine gewisse Härte. Man sieht die Passhöhe bald. Die Landschaft ist geprägt von Höhenweiden, wenigen Aufforstungsversuchen und weiten Blicken auf die Zweitausender der Umgebung.
Fuente del Chivo Alto Campoo
Cordillera Cantábrica, Kantabrien
05.09.2015, hakage:
Eine der eher unbekannten Bergankünfte der Vuelta a España kann zwar trotz passender Höhe nicht in der Härte mit den Kollegen in den Pyrenäen mithalten, lohnt aber allemal, vor allem wegen der fantastischen Aussicht auf die Picos de Europa im Westen. Die Auffahrt war bisher dreimal Teil der Spanien-Rundfahrt und wird 2015 nach langer Abstinenz wieder von der Vuelta unter die Räder genommen. Ab der netten Etappenstadt Reinosa – viele Geschäfte im Schatten hinter alten Säulen – zieht sich das Hochtal, in dem auch die mäßig spektakuläre Quelle des Ebro liegt, erst sehr zahm auf breiter Straße, ab La Lomba steiler in weiten Bögen zum Talschluss hoch. Dieser Charakter einer breiten Straße mit mäßigen Steigungen, meistens um 5 %, die aber wenig Abwechslung wie Serpentinen bietet, macht neben den Sommertemperaturen den Anspruch aus. Das Skigebiet Alto Campoo beeindruckt Mitteleuropäer, die die Alpen kennen, nicht allzu sehr.
Fuente del Chivo Alto Campoo
Südostauffahrt von Espinilla
19,0 km / 1000 Hm Cordillera Cantábrica, Kantabrien
05.09.2015, hakage:
Ab dem Kreisverkehr, auf dem die Abfahrt vom Puerto de Palombera endet, führt die sehr breite und gute Straße erst 4 km mit kaum wahrnehmbarer Steigung nach Westen, sogar mit kombiniertem Rad-/Fußweg. Ab der Flussquerung am Eingang von La Lomba – letzte Bar und Möglichkeit der Wasseraufnahme – zieht sich die Straße in weiten Kurven hoch. Nach enger Linkskurve kommen ca. 500 m schattige Strecke. Es werden die einzigen bleiben. Etwas engere Kurven mit Aussichtspunkt zurück bis zum Ebrostausee bieten mehr Freude in der Abfahrt. Es folgen stetige 4 bis maximal 7 % in langen Bögen am Südhang – der Mont Ventoux lässt grüßen.
Auf ca. 1600 Metern Höhe erreicht man den im Sommer quasi verlassenen Skiort Branavieja, und man sieht, wo die Straße auf dem Kamm als Aussichtspunkt endet. Etwas schmaler, aber kaum steiler geht es im kargen Kantabrischen Hochgebirge den Südhang weiter empor, ehe gut einen Kilometer vor dem Ziel am letzten Skilift die Zielrampen beginnen:
Puerto de Piedrasluengas
Cordillera Cantábrica, Kantabrien, Kastilien-León
18.02.2015, hakage:
Auch dieser Pass bildet die Wasserscheide und Landschaftsgrenze zwischen dem grünen Spanien der Atlantikküste und den bergigen Ausläufern der Meseta. Die Grenze der Regionen verläuft ca. 1,5 Kilometer nördlich des Passes. Die im Berichtsjahr deutlich schlechtere Asphaltqualität auf kastilischer Seite zeigt, dass die Region Kantabrien einer der reichsten des Landes ist. Hier ragen viele Gipfel des Hauptkammes über 2000 Meter Höhe hinaus und die Berge sind teilweise noch von urtümlichen Wäldern bedeckt, welche eine große Vielfalt an Flora und Fauna beherbergen. Sogar Bären gibt es, die als scheue Wesen auch wohltrainierte menschliche Waden üblicherweise nicht auf ihren Menüplan nehmen.
Dennoch bietet die Gegend tolle Möglichkeiten für alternatives Beintraining, vor allem zu Fuß. Ein echtes Highlight ist der phänomenale Ausblick auf das Massiv der Picos de Europa. Etwa 25 Kilometer im Nordwesten erhebt sich ein Felsmassiv bis über 2600 Meter Höhe, dessen Anblick den Vergleich mit den Dolomiten nicht zu scheuen braucht.
Puerto de Piedrasluengas
Nordostauffahrt von La Lastra
22,0 km / 850 Hm Cordillera Cantábrica, Kantabrien, Kastilien-León
18.02.2015, hakage:
Schon im Ort Puentenansa ist der Pass in 38 km Entfernung angekündigt. Die ersten 16 km ziehen sich im sehr schönen, immer einsameren Tal des Rio Nansa recht sanft nach Süden. Der eigentliche Anstieg beginnt im Ort La Lastra, wo es auch einen Brunnen und Einkehrmöglichkeiten gibt. Dann geht es gleich knackig los. In einer schluchtartigen Engstelle müssen über 300 Höhenmeter auf die Dammkrone der Talsperre überwunden werden, wobei kurzzeitig die Steigungswerte über 10 % erreichen.
Anschließend hat man sich ein paar Kilometer flache Strecke wohl verdient. Nach Ende des Stausees wird die Landschaft noch alpiner und bewaldeter, wobei die Steigungen wieder die üblichen 6 % annehmen. Die auf der Michelin-Karte eingezeichneten Orte entpuppen sich als eine Ansammlung von Bauernhäusern aus Bruchsteinen, für die die Finger einer Hand ausreichen; eine Einkehrmöglichkeit ist ungewiss.
Fast 5 km vor dem Pass bietet sich ein erster Ausblick auf die Picos im Westen, der schon für die Anstrengungen entschädigt.
Puerto de Piedrasluengas
Nordwestauffahrt von Pesaguero
16,0 km / 700 Hm Cordillera Cantábrica, Kantabrien, Kastilien-León
18.02.2015, hakage:
Im Ortsteil Ojeda kurz vor dem quirligen Gebietszentrum Potes zweigt die Straße CA184 zum 28 km entfernten Pass ab. Die ersten 12 km steigen jedoch im noch relativ dicht besiedelten Tal kaum an und werden deshalb noch nicht dem eigentlichen Anstieg zugerechnet. Dieser beginnt dann auf 550 m Höhe am Eingang des Ortsteils Pesaguero der Gemeinde Liébana, gut erkennbar am modernen, kleinen Gemeindehaus. Dort befindet sich der Abzweig zur Sackgasse nach Caloca, und gegenüber liegt ein für örtliche Verhältnisse fast gehobenes Gasthaus, das letzte mit Außenterrasse.
Nun zieht sich die Straße auf einem bewaldeten Südhang mit relativ gleichmäßigen 6 % dem Pass entgegen. Kurven und Ausblicke bringen Abwechslung, der gepflegte Asphalt und die Streckenführung bringen einen Heidenspaß bei einer Abfahrt. Aus einem Seitental geht es weiter zum Pass hoch, ca. 8 km davor gibt es eine weitere Bar. Drei Kilometer vor der Passhöhe mündet die Straße CA281 aus dem Nansa-Tal in diese Route.
Sveti Jure
Südwestanfahrt vom Biokovo-Naturpark
22,7 km / 1432 Hm Dinarisches Gebirge, Dalmatien, Biokovo-Gebirge, Split-Dalmatien
14.02.2009, hakage:
Da es sich um eine Gipfelstraße handelt, ist dies die einzige Auffahrt. Am Eingang zum Biokovo-Naturpark lässt der Autor den Anstieg trotz bereits erreichter 350 Hm beginnen, weil auch Radfahrer anhalten und zahlen müssen: Stand 2023 5 €, die sich lohnen zu löhnen. Zunächst geht in zehn Serpentinen durch schattenspendenden Kiefernwald hindurch recht gleichmäßig mit 4 bis 9 % bergan. Auf ordentlicher Straße geht dann in weiteren vier langgezogenen Serpentinen die felsige Steilwand hoch mit ersten tollen Blicken über die Riviera und die davor gelagerten Inseln. Nach 8 km erreicht man das kleine Gasthaus auf 900 m an der Oberkante der Steilwand. Achtung: Hier ist letzte Gelegenheit zur Einkehr, da weder Wasserstellen noch Platz für auch nur eine Bude auf dem Gipfel ist! Notfalls gibt es überteuertes Wasser in Rangerhütten. Nun wird es eine einspurige Straße mit auch für Rennräder brauchbarem Asphalt, die sich auf dem Gebirgszug durch fantastische karstige Landschaft hochzieht.
Sveti Jure
Dinarisches Gebirge, Dalmatien, Biokovo-Gebirge, Split-Dalmatien
01.01.2006, hakage:
Der Sveti Jure, der Berg des Heiligen Georg, liegt ca. 80 km südlich von Split und ist eine grandiose Herausforderung für Radfahrer: Wo kommt man schon mit 1700 Hm am Stück auf einen Aussichtpunkt 5 km Luftlinie entfernt von einer der schönsten Küsten Europas? Die Ausblicke waren schon bei sommerlichem Dunst gigantisch, das Karstgebirge ist auch sehenswert, und der Verkehr trotz einiger Touristen in der Hauptsaison gut erträglich, da Maut bzw. Eintritt (Stand 2023 5 Euro pro Radfahrer) verlangt wird und die Straßenbreite Busse und Wohnmobile verhindert. Nach 23 km und 1350 Hm ab dem Eingang des Naturparks Biokovo liegt die mittlere Steigung bei mäßigen 6 %. Dennoch ist die volle Härtepunktzahl angemessen, weil es sich nicht um eine gleichmäßig trassierte Alpenstraße handelt, sondern um einen asphaltierten Versorgungsweg mit geländegeprägten Steigungen – sehr abwechslungsreich!
Portes de Culet
Südwestauffahrt von Morgins
4,3 km / 486 Hm Alpen, Chablais, Wallis
01.01.2006, hakage:
Im Ortskern von Morgins, das knapp 2 km hinter Pas de Morgins auf Schweizer Seite liegt, fahren wir hinter der Kirche auf eine Bäckerei zu. Am Haus weisen gelbe Wanderschilder auf „Chalet Neuf“ oder „Portes de Culet“ nach rechts, in Google Maps als Chemin de Sépaz eingetragen. Die nun folgende Rampe ist mit einer Durchschnittssteigung von ca. 14 % auf knapp 3 km und Spitzen von über 20 % nur für Steilwandfreunde geeignet. Sie führt erst als Dorfstraße aus dem Ort hinaus und dann weiter durch eine Links-Rechts-Doppeltserpentine zwischen locker stehenden Chalet-Hütten den Nordhang hinauf. Bei der zweiten Doppelserpentine muss dem asphaltierten Feldweg weiter gefolgt werden. Nach den letzten Chalets durchfahren wir schöne Almwiesen, vorbei an ein paar Hangsicherungen. Dank der offenen Landschaft ergeben sich wunderbare Weitblicke. Nach einem Sessellift rücken immer mehr Baumgruppen an die Straße und ein erster Gipfelpunkt wird erreicht, der allerdings noch nicht der Pass ist.