quäldich-Mitglied hdoerschlag
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Befahrungen von 223 verschiedenen Auffahrten an 198 verschiedenen Pässen.
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hdoerschlag ist Autor von 1 Regionen, 11 Pässen, 15 Passauffahrten und 2 Etappen auf quäldich.de.
4 Forenbeiträge und Kommentare.
Dörschlag Hartmut
5600 St. Johann im Pongau
Österreich
Mein erster Pass
Mein erster richtiger Pass war wohl 1987 (in meinem ersten Radfahrjahr) das Fuscher-Törl von St.Johann aus (immerhin über 120 km hin und retour). Mit meinem Bruder und 2 Freunden fuhren wir von Norden rauf - die Österreichradrundfahrt kam von Süden. Ein Patschen nach 10 km kostete unnötig Zeit, sodass ich es zeitlich gerade nicht mehr bis zum Fuscher Törl geschafft habe, bevor die Rundfahrtteilnehmer vom Hochtor rüber kamen.
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hdoerschlags Lebensziel-Trophäen
Meine zuletzt befahrenen Pässe
Meine letzten quäldich-Beiträge
Dinarisches Gebirge
02.03.2020,
hdoerschlag:
Fährt man von der Hauptstadt Podgorica ins Hinterland in die Gegend um Nikšić, hat man die Möglichkeit auf der extrem viel befahrenen E762 zu fahren (darf man das als Radfahrer überhaupt?) oder parallel dazu auf kleinen Straßen. Damit man auf die Hochebene von Nikšić kommt, muss man zuvor eine gut 300 Höhenmeter überwindende Rampe bezwingen. Diese führt von einem Kraftwerk am Talschluss zur kleinen Ortschaft Bogetići hinauf, von wo man zur berühmten
Manastir Ostrog weiterziehen kann.
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Südostauffahrt aus dem Zeta-Tal
7,0 km / 326 Hm
Dinarisches Gebirge
02.03.2020,
hdoerschlag:
Die größte Herausforderung, die hier beschriebene Auffahrt nach Bogetići zu fahren, ist wohl, sie zu finden, denn die Entscheidung muss 17 Kilometer zuvor fallen. Fährt man von Podgorica auf der M18/E762 (oder besser auf einer der Nebenstraßen) Richtung Nordwesten, muss man spätestens im Ort Danilovgrad richtig einfädeln, nämlich auf die kleine Straße, die parallel zur M18/E762 am Ufer des kleinen Flusses Zeta entlangführt. Diese Straße geht es 17 Kilometer (aber nicht einmal 50 Höhenmeter) immer in unmittelbarer Nähe der Zeta entlang, meist in bewaldeter Umgebung. Am Ende der Zufahrt befindet sich, wenn man die Zeta erstmals überquert, das Krafthaus eines Stromerzeugers (hoch oben in den Bergen sind die Zuflussrohre zu sehen). Nun beginnt die moderate Steigung, die acht Prozent nie übersteigt. Da unbewaldet, genießt man immer wieder schöne Blicke zu den Felsen rechter Hand hinauf. Dort oben befindet sich auch das, von hier allerdings nicht sichtbare, sehr überlaufene Kloster Manastir Ostrog (das eine unglaublich schöne Auffahrt mit dem Rennrad ermöglicht).
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