quäldich-Mitglied mhuell
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Befahrungen von 521 verschiedenen Auffahrten an 385 verschiedenen Pässen.
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mhuell ist Autor von 6 Pässen und 10 Passauffahrten auf quäldich.de.
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Alternative (südlichere) Ostauffahrt von Nunwil
3,8 km / 298 Hm
Schweizer Mittelland, Luzern
30.09.2023,
mhuell:
Die alternative Ostauffahrt startet und endet am exakt selben Punkt wie die andere Ostauffahrt. Sie verläuft bis zum Vereinigungspunkt kurz vor Römerswil fast exakt achssymmetrisch zur anderen Auffahrt und ist im Verlauf etwas weniger schattig und weniger steil.
Am Startpunkt in Nunwil nimmt man nicht die Straße rechts den Hang hoch, sondern jene links. Mit nennenswertem Verkehr braucht man auf dieser alternativen Strecke ebenso wenig zu rechnen.Bis zur ersten Kurve traversiert man den Hang, mit schönem Ausblick zurück auf den Baldegger See. Bis hierhin nehmen die Steigungsprozente kontinuierlich auf 9% zu. Nach der Kurve flacht es kurz auf 4% ab, bevor es nach der Passage von zwei Bauernhöfen geradeaus mit 10% den Hang durch Wiesland hochgeht. Ab der nächsten Kurve führt die Straße dann am Wald entlang, bevor man bei 10-13% Steigung Sidenthal erreicht. Hier gibt es die einzige geteerte Querverbindung zur anderen Ostauffahrt. Unser Weg führt geradeaus weiter, flacht nach einer Kehre etwas ab und führt nun in nördlicher Richtung auf eine weitere Kehre zu, wo die Steigung sogar auf 4% zurückgeht.
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Alpen, Grajische Alpen, Auvergne-Rhône-Alpes
12.02.2022,
mhuell:
Ja, es gibt tatsächlich einen Pass mit diesem Namen, und er liegt an der Westflanke des Roche Pourrie am Eingang zur Tarentaise, direkt östlich von Albertville. Der Col des Cyclotouristes ist ein schmaler, praktisch autofreier Übergang zwischen dem Doron-Tal und dem Arly-Tal/Albertville bzw. dem Isère-Tal (via Conflans). Zusammen mit dem Col de la Forclaz (Beaufortain) stellt er eine landschaftlich schöne, ruhige, höhenmeter- und kilometerreiche Alternative zur vielbefahrenen Hauptstraße im Arly-Tal (D 129) dar. Auf der Passhöhe (Trinkwasserbrunnen vorhanden) werden zwei unterschiedliche Höhen angegeben (1330 m und 1305 m).
Die Geschichte des offiziell nicht als Pass anerkannten Anstiegs lässt sich hier nachlesen. Kurz zusammengefasst wurde 1969 während eines Rennens eine Passtafel mit diesem Namen an der Kreuzung zweier Forststraßen angebracht – und kurze Zeit später von der Obrigkeit in Venthon wieder entfernt.
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