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xandi37einhalb ist Versicherungsexperte im quäldich-Team.
176 Befahrungen von 175 verschiedenen Auffahrten an 143 verschiedenen Pässen.
Salzkammergut & Glockner relaxed 2016
Alpen, Flachgau, Salzkammergut, Tennengau, Berchtesgadener Alpen, Oberbayrisch-Tiroler Alpen, Hohe Tauern, Pongau, Oberösterreich, Salzburg, Bayern, Kärnten
25.09.2015, xandi37einhalb:
Salzkammergut und Glockner relaxed findet vom 18. bis zum 25. Juni 2016 statt. Weitere Infos dazu sowie die Anmeldung gibt es hier.
Wie auch 2014 und 2015 wird es auch im Jahr 2016 wieder eine etwas gemütlichere Reise von quaeldich.de im Salzkammergut geben. Veränderungen sind aber das Salz in der Suppe des Lebens. Es werden wieder sieben Tage sein und wir werden in drei verschiedenen Hotels sein, jeweils die Nächte hintereinander, wodurch der Stress mit dem Gepäcktransport minimiert wird. Wir konnten es die letzten Jahre, und so werden wir auch hier wieder die wunderbare Landschaft der Rennradregion SalzburgerLand-Salzkammergut genießen können, doch auch ein Highlight wird geboten, denn am vorletzten Tag nehmen wir den wohl bekanntesten Anstieg der Ostalpen unter die Räder, nämlich den Glockner beziehungsweise die Edelweißspitze.
Wie auch 2014 und 2015 wird es auch im Jahr 2016 wieder eine etwas gemütlichere Reise von quaeldich.de im Salzkammergut geben. Veränderungen sind aber das Salz in der Suppe des Lebens. Es werden wieder sieben Tage sein und wir werden in drei verschiedenen Hotels sein, jeweils die Nächte hintereinander, wodurch der Stress mit dem Gepäcktransport minimiert wird. Wir konnten es die letzten Jahre, und so werden wir auch hier wieder die wunderbare Landschaft der Rennradregion SalzburgerLand-Salzkammergut genießen können, doch auch ein Highlight wird geboten, denn am vorletzten Tag nehmen wir den wohl bekanntesten Anstieg der Ostalpen unter die Räder, nämlich den Glockner beziehungsweise die Edelweißspitze.
quäldich-Reise quaeldich.de-Deutschland-Rundfahrt 2015
Rollen, Roßfeld, Rollen, Chiemsee, Lagerfeuer
Berchtesgadener Alpen, Oberbayrisch-Tiroler Alpen, Alpen, Chiemgauer Alpen, Kleiner Heuberg, Bayern, Oberösterreich, Salzburg
10.07.2015, xandi37einhalb:
Geilste Etappe der Rundfahrt mit Roßfeldstraße bei bestem Wetter und Chiemseebad für Gruppe 2. Super Abendessen im Aktivhotel in Aschau mit Abschluss am Lagerfeuer. Jetzt sind alle heiß auf Garmisch und die Zugspitze. Morgen ganz kontrolliert ins Ziel, dann wird gefeiert.
Gute Nacht!
Ursprüngliche Etappenbeschreibung
Soll diese Etappe ganz kurz beschrieben werden, würde das ungefähr sich so anhören. Flache Anfahrt ins Berchtesgadener Land, hoch zum Roßfeld, um dann flach durch die Chiemgauer Alpen nach Aschau im Chiemgau.
Doch was sich hinter dieser kurzen Beschreibung verbirgt, ist Deutschlands höchster Übergang, auch wenn der höchste Punkt der Ringstraße in Österreich liegt. Mit dem Schwarzbachwachtsattel wird der 1000 Höhenmeter-Auffahrt auch noch ein kleiner Begleiter zur Seite gestellt. Um zum Fuß des Anstiegs zu kommen starten wir in Burghausen und überqueren zu Anfang der Etappe die Salzach und befinden uns für längere Zeit in Österreich.
Gute Nacht!
Ursprüngliche Etappenbeschreibung
Soll diese Etappe ganz kurz beschrieben werden, würde das ungefähr sich so anhören. Flache Anfahrt ins Berchtesgadener Land, hoch zum Roßfeld, um dann flach durch die Chiemgauer Alpen nach Aschau im Chiemgau.
Doch was sich hinter dieser kurzen Beschreibung verbirgt, ist Deutschlands höchster Übergang, auch wenn der höchste Punkt der Ringstraße in Österreich liegt. Mit dem Schwarzbachwachtsattel wird der 1000 Höhenmeter-Auffahrt auch noch ein kleiner Begleiter zur Seite gestellt. Um zum Fuß des Anstiegs zu kommen starten wir in Burghausen und überqueren zu Anfang der Etappe die Salzach und befinden uns für längere Zeit in Österreich.
quäldich-Reise Salzkammergut und Glockner Relaxed
Gaisbergrunde
Salzkammergut, Alpen, Tennengau, Salzburg
23.06.2015, xandi37einhalb:
Der Plan war, die schnelle Gruppe gemeinsam mit dem von Tabea gelenkten Auto das Roßfeld erstürmen zu lassen, diesen Plan legten wir aber dank des pünktlich nach dem Frühstück einsetzenden Regens relativ rasch in der Rundablage ab. Alle fahren die Gaisbergrunde. Glücklicherweise klarte es wieder ein wenig auf und so setzten wir uns um 9:30 Uhr in zwei Gruppen in Bewegung. Die relaxte Gruppe umfasste zwar inklusive Guide nur noch vier Personen, aber so wird die Betreuung dann viel intensiver. Das Perfalleck ist rasch geschafft, auch wenns ein wenig steiler ist. Weiter zum Hintersee und durch die Strubklamm, diesmal von der anderen Seite. Hier kann man nochmals die pittoreske Landschaft genießen, auch wenns etwas frisch ist. Aber wenigstens trocken. Ein kurzer Abschnitt im Wiestal bringt uns fast bis zum Stausee. Hier gehts rechts rauf, Richtung Ramsau, Hinterwinkl und Vorderfager. bei den kurzen Rampen werden schon die Beine für den noch folgenden Abschnitt getestet. Weiter gehts dann über Oberwinkl und den Kasnocknwirt hinauf zur Zistelalm.
quäldich-Reise Salzkammergut und Glockner Relaxed
Klassische Postalmrunde
Salzkammergut, Tennengau, Alpen, Salzburg
23.06.2015, xandi37einhalb:
Da wir am Freitag bereits den Großglockner (The big G) gefahren sind, stünde am Samstag eigentlich die Postalmrunde an. Der Konjunktiv ist hier doch ziemlich begründet. Schon beim Aufstehen verheißt der Blick aus dem Fenster nichts Gutes, aus reinem Interesse wird das Bild der Webcams am Fuschertörl und auf der Edelweißspitze gesucht. Das Gesehene (Schnee sichtbar bis runter auf 2100 Meter) bestätigt die Entscheidung, die Etappen zu tauschen.
Aber bei dem kalten Regenwetter will auch niemand wirklich die Postalm fahren. Beim Frühstück wird vereinbart, dass sicherlich eine Runde gedreht wird, aber wenn jemand nicht will und ein Alternativprogramm bei der Hand hat, ist es auch kein Problem. Bei einigen ist das bereits erreichte Highlight Glockner in Kombination mit dem Sauwetter bereits ein Grund, abzureisen. Schade, aber aufgrund der weiten Reise auch wieder verständlich.
Die Guides lungern den Vormittag über in der Hotellobby rum und lesen fast das gesamte Internet aus, es ist aber bereits der Plan, sich um 12.30 Uhr zu besprechen und dann aufzubrechen.
Aber bei dem kalten Regenwetter will auch niemand wirklich die Postalm fahren. Beim Frühstück wird vereinbart, dass sicherlich eine Runde gedreht wird, aber wenn jemand nicht will und ein Alternativprogramm bei der Hand hat, ist es auch kein Problem. Bei einigen ist das bereits erreichte Highlight Glockner in Kombination mit dem Sauwetter bereits ein Grund, abzureisen. Schade, aber aufgrund der weiten Reise auch wieder verständlich.
Die Guides lungern den Vormittag über in der Hotellobby rum und lesen fast das gesamte Internet aus, es ist aber bereits der Plan, sich um 12.30 Uhr zu besprechen und dann aufzubrechen.
quäldich-Reise Salzkammergut und Glockner Relaxed
Tolle Landschaft zum Aufwärmen
Salzkammergut, Tennengau, Alpen, Oberösterreich, Salzburg
18.06.2015, xandi37einhalb:
So, heute gehts also los. Die Teilnehmer von "Salzkammergut & Glockner Relaxed" sind um 9 Uhr beim Rennrad- und Triathlonhotel Mohrenwirt. Nach einer kurzen Einführung von Xandi gehts um 10 Uhr los. Die schnellere Gruppe startet unter der Anleitung von Nathalie, kurz darauf legt auch Xandis Gruppe los. Schon wenige Meter nach der Schöffbaumhöhe hat Nathalie ihre erste Panne, das sollte auch nicht die einzige bei ihr bleiben. Die relaxte Truppe rast an ihr vorbei und rollt über Unterdorf und den Enzersberg nach Henndorf, wo es rauf geht in Richtung Gut Aiderbichl. Weiter gehts durch den wildromantischen Henndorfer Wald und übers Sommerholz hinunter zum Irrsee. Hier lässt die Disziplin ein wenig zu wünschen übrig, nach einem kurzen Telefonat muss Xandi die Gruppe mühsam einsammeln. Selbst schuld, warum hat er auch die Tracks weitergegeben. Aber da es kurz danach beim Erich die Mittagspause gab, wars halb so wild.
Salzkammergut und Glockner relaxed, Anmeldung geöffnet
01.09.2014, xandi37einhalb:
Liebe Rennradfreundinnen und -freunde!
Die Anmeldung für unsere Reise Salzkammergut und Glockner relaxed hat geöffnet. Für 2015 haben wir uns etwas ganz besonderes überlegt, seht selbst.
Die Anmeldung für unsere Reise Salzkammergut und Glockner relaxed hat geöffnet. Für 2015 haben wir uns etwas ganz besonderes überlegt, seht selbst.
Salzkammergut und Glockner relaxed 2015
Salzkammergut, Tennengau, Alpen, Hohe Tauern, Traunviertel, Berchtesgadener Alpen, Oberbayrisch-Tiroler Alpen, Oberösterreich, Salzburg, Kärnten, Bayern
31.08.2014, xandi37einhalb:
Salzkammergut und Glockner relaxed findet vom 18. bis zum 21. Juni 2015 statt. Weitere Infos dazu sowie die Anmeldung gibt es hier.
Wie auch 2014 wird es auch im Jahr 2015 wieder eine etwas gemütlichere Reise von quaeldich.de im Salzkammergut geben. Wir haben das Ganze allerdings ein wenig umgekrempelt. Es werden vier Tage sein und wir werden immer im selben Hotel nächtigen, wodurch der Stress mit dem Gepäcktransport wegfällt. Wie auch schon im letztes Mal, werden wir auch hier wieder die wunderbare Landschaft der Rennradregion SalzburgerLand-Salzkammergut genießen können, es gibt aber auch noch eine kleine Überraschung, denn am dritten Tag nehmen wir den wohl bekanntesten Anstieg der Ostalpen unter die Räder, nämlich den Glockner beziehungsweise die Edelweißspitze.
Wie auch 2014 wird es auch im Jahr 2015 wieder eine etwas gemütlichere Reise von quaeldich.de im Salzkammergut geben. Wir haben das Ganze allerdings ein wenig umgekrempelt. Es werden vier Tage sein und wir werden immer im selben Hotel nächtigen, wodurch der Stress mit dem Gepäcktransport wegfällt. Wie auch schon im letztes Mal, werden wir auch hier wieder die wunderbare Landschaft der Rennradregion SalzburgerLand-Salzkammergut genießen können, es gibt aber auch noch eine kleine Überraschung, denn am dritten Tag nehmen wir den wohl bekanntesten Anstieg der Ostalpen unter die Räder, nämlich den Glockner beziehungsweise die Edelweißspitze.
Buchung fürs "Passluft schnuppern im Salzkammergut" schließt am Montag, 23.06.14
20.06.2014, xandi37einhalb:
'Für die Kurzentschlossenen unter uns besteht noch bis Montag um 6 Uhr die Möglichkeit, sich für das "Passluft schnuppern im Salzkammergut" anzumelden.
Hier gibts einen ausgewogenen Mix aus sportlichem Anspruch und Entspannungsmöglichkeiten in den hoteleigenen SPA-Anlagen.
Wenn Interesse besteht, kannst du dich hier anmelden.
Ich kann es kaum mehr erwarten, möglicherweise auch dir mein Heimatrevier zu zeigen.
Euer Xandi
Hier gibts einen ausgewogenen Mix aus sportlichem Anspruch und Entspannungsmöglichkeiten in den hoteleigenen SPA-Anlagen.
Wenn Interesse besteht, kannst du dich hier anmelden.
Ich kann es kaum mehr erwarten, möglicherweise auch dir mein Heimatrevier zu zeigen.
Euer Xandi
Kolomansberg
Salzburger Voralpen, Salzkammergut, Flachgau, Salzburg
05.03.2014, xandi37einhalb:
Der Kolomansberg ist ein Hochrücken im nordöstlichen Flachgau an der Grenze zu Oberösterreich. Er trennt die Ortschaft Thalgau vom Irrsee.
Am Gipfel befindet sich eine Radarstation des österreichischen Bundesheeres, weshalb die letzten Meter auch militärisches Sperrgebiet sind. Knapp unterhalb des Gipfels befindet sich die Kolomanskirche, eine der ältesten Holzkirchen Österreichs. Dem dortigen Quellwasser wird eine heilende Wirkung nachgesagt.
Der Kolmansberg selbst ist übrigens 1114 m hoch, da aber die sichere Fahrt nur bis zur Kolomanskirche möglich ist, wurde diese als Hochpunkt gewählt, und hier liegen eben die besagten 1098 m.
Kolomansberg
Sackgasse von Irlach
6,1 km / 523 Hm Salzburger Voralpen, Salzkammergut, Flachgau, Salzburg
05.03.2014, xandi37einhalb:
Direkt an der Autobahnauffahrt Thalgau zweigt eine kleine Nebenstraße nach Irlach ab, einem Ortsteil der Gemeinde Thalgau. Die ersten Meter verlaufen somit nur ganz knapp nördlich der Westautobahn. An einer T-Kreuzung fährt man links den Berg hinauf. Es geht unter der Autobahn hindurch, und schon steigt die Straße für ca. 1,5 km mit Steigungswerten knapp unter 10 % an. Es werden ein kleiner Wald und Viehweiden durchquert, was den Schluss zulässt, dass es sich hier um landwirtschaftliches Gebiet handelt.
Danach wird es wieder etwas flacher, womit wir etwas Zeit zum Ausruhen haben.
Man passiert nun einige Bauernhöfe, um anschließend wieder in einen Wald einzutauchen. Hier, nach etwas mehr als drei Kilometern, gibt es zwei Möglichkeiten: einerseits geht es hier rechts weg, dem Wegweiser zur Kolomanskirche folgend. Dann findet man sich auf einem kleinen Plateau wieder, biegt gleich links ab, nimmt eine kleine Zwischenabfahrt und fährt dann bei der nächsten Abzweigung rechter Hand weiter.
Anmeldung fürs "Passluft schnuppern im Salzkammergut" gestartet
30.09.2013, xandi37einhalb:
So, nun ist es soweit.
Für alle, die gerne mit quaeldich.de reisen wollen, sich aber nicht so sehr plagen wollen, hier gehts zur Anmeldung.
Ich freue mich schon darauf, euch zwischen 05. und 12. Juli 2014 das Salzkammergut zeigen zu dürfen.
Euer Xandi
Für alle, die gerne mit quaeldich.de reisen wollen, sich aber nicht so sehr plagen wollen, hier gehts zur Anmeldung.
Ich freue mich schon darauf, euch zwischen 05. und 12. Juli 2014 das Salzkammergut zeigen zu dürfen.
Euer Xandi
Passluft schnuppern im Salzkammergut 2014
Alpen, Salzkammergut, Tennengau, Traunviertel, Oberösterreich, Salzburg
19.09.2013, xandi37einhalb:
Passluft schnuppern im Salzkammergut 2014 findet vom 05. bis zum 12. Juli 2014 statt. Weitere Infos dazu sowie die Anmeldung gibt es hier.
2014 wird es ein neues Reiseangebot von quaeldich.de geben. Diese Reise ist nicht ganz so schwierig wie wir es um diese Jahreszeit von quaeldich.de gewohnt sind. Nichts desto trotz werden wir euch auch hier traumhafte Landschaften, schöne Anstiege und viel vom legendären quaeldich.de-Feeling bieten.
Die Rennradregion SalzburgerLand-Salzkammergut bietet den idealen Rahmen dafür. Wir können uns gemütlich kleinere Pässe und Geheimtipps zur Brust nehmen, allerdings werden wir mit der traumhaften Postalm und dem Gaisberg, dem Hausberg der Salzburger, auch Pässe fahren, die durchaus alpine Ausmaße annehmen.
Wir werden die Tage gemütlicher halten und uns dann in den sehr guten Hotels verwöhnen lassen.
2014 wird es ein neues Reiseangebot von quaeldich.de geben. Diese Reise ist nicht ganz so schwierig wie wir es um diese Jahreszeit von quaeldich.de gewohnt sind. Nichts desto trotz werden wir euch auch hier traumhafte Landschaften, schöne Anstiege und viel vom legendären quaeldich.de-Feeling bieten.
Die Rennradregion SalzburgerLand-Salzkammergut bietet den idealen Rahmen dafür. Wir können uns gemütlich kleinere Pässe und Geheimtipps zur Brust nehmen, allerdings werden wir mit der traumhaften Postalm und dem Gaisberg, dem Hausberg der Salzburger, auch Pässe fahren, die durchaus alpine Ausmaße annehmen.
Wir werden die Tage gemütlicher halten und uns dann in den sehr guten Hotels verwöhnen lassen.
Pinzgau
Alpen, Salzburg
13.02.2012, xandi37einhalb:
Der Pinzgau, unendliche Weiten, ...
Nein, das ist der falsche Anfang, so kann die Beschreibung meiner Heimat nicht beginnen.
Der Pinzgau ist einer der fünf Gaue des Landes Salzburg, der Name kommt von den Binsen, die früher am Ufer der unregulierten Salzach zu finden waren. Geografisch kann man den Pinzgau folgendermaßen beschreiben: Er umfasst das obere Salzachtal bis zur Einmündung der Gasteiner Ache bei Lend und das obere Saalachtal bis zum Steinpass kurz nach Unken, jeweils inklusive der Seitentäler. Daraus ergibt sich ein riesiges Gebiet von mehr als 2640 km². Damit ist der Bezirk Zell am See, der deckungsgleich mit dem Pinzgau ist, der drittgrößte Bezirk Österreichs.
Im Süden gehören Teile der Hohen Tauern zum Pinzgau, weitere Gebirge, die zumindest teilweise im Pinzgau liegen, sind die Kitzbühler Alpen, die Dientner Berge, die Leoganger- und die Loferer Steinberge sowie das Steinerne Meer.
Hauptstadt des Pinzgaus ist Zell am See, eine malerische Kleinstadt, die eingezwängt zwischen Zeller See und dem Berg Schmittenhöhe (1958 m) ein klassisches Postkartenbild abgibt.
Planneralm
Alpen, Niedere Tauern, Steiermark
06.11.2011, xandi37einhalb:
Die Planneralm ist ebenso wie die nahegelegene Riesneralm ein Skigebiet südlich der Enns. Sie ist den Wölzer Tauern zuzuordnen und erhebt sich als Hochtal an der Ostflanke des Donnersbachtales. In sämtlichen Unterlagen ist die Rede von 1600 m Höhe, aber diese Rundung ergibt sich wohl aus der schöneren Zahl, mit der dann geworben werden kann.
Die Planneralm ist ein kleines Skigebiet, welches auch im Winter nicht so überlaufen ist. Im Sommer wird hier viel gewandert, allerdings ist ein Großteil der Gastronomie auf den Winter ausgelegt, deshalb haben nur wenige Hütten geöffnet. In der Plannerhütte sollte man allerdings immer Unterschlupf finden.
Planneralm
Sackgasse von Donnersbach
12,2 km / 912 Hm Alpen, Niedere Tauern, Steiermark
06.11.2011, xandi37einhalb:
Von Irdning aus kommend zweigen wir mitten im Ort Donnersbach nach links zur Planneralm ab, der Weg ist gut ausgeschildert. Hier geht es dann gleich ordentlich zur Sache. Auf den ersten 3,5 km erreichen wir mehrmals zweistellige Steigungswerte, auch mehr als 13 % waren auf dem Tacho gesehen. Dabei schrauben wir uns an der Ostflanke des Tales hoch.
Nach dieser ersten Kletterpartie wird der Anstieg wieder etwas zahmer, man kann sich ein wenig erholen. Hier biegen wir auch in das bereits erwähnte Hochtal ein, und es geht in südöstlicher Richtung weiter. Nach einer kurzen Zwischenabfahrt stellen sich wieder einige Rampen in den Weg. Hier beginnen auch die Kehren, wenn man die beiden im untersten Teil der Strecke außer Acht lässt. Der Plannerbach wird mehrmals überquert, und die Ziegen auf der Straße lassen darauf schließen, dass man sich mitten in einem Almgebiet befindet. Das Skigebiet selbst ist allerdings noch nicht zu erkennen.
Weiter gehts ein wenig unrhythmisch, da die Steigung sich immer um die 10 % herum bewegt, allerdings mit Ausschlägen von +/- 4 %, also es wird auch ganz schön steil zwischendurch.
Donnersbachtal Riesneralm
Alpen, Niedere Tauern, Steiermark
05.10.2011, xandi37einhalb:
Das Donnersbachtal ist ein Seitental der jungen Enns, welches bei Irdning ins Ennstal einmündet. Das Tal gehört zu den Wölzer Tauern und ist somit ein Teil der Niederen Tauern. Das Tal ist geprägt durch den Tourismus. Hier sind die beiden Skigebiete Riesneralm und Planneralm zu erwähnen. Außerdem ist das Tal bei Bogenschützen im Sommer sehr beliebt. Donnersbach ist beispielsweise der Austragungsort der 3D-Bogen-WM 2011.
Traurige Berühmtheit hat die Riesneralm am Neujahrstag 2009 erlangt, da an diesem Tag der damalige Ministerpräsident von Thüringen, Dieter Althaus, auf der Skipiste mit einer Frau kollidierte, welche noch auf dem Weg ins Krankenhaus verstarb.
Donnersbachtal Riesneralm
Sackgasse von Irdning
20,6 km / 442 Hm Alpen, Niedere Tauern, Steiermark
05.10.2011, xandi37einhalb:
Der Anstieg, sofern man ihn so nennen darf, beginnt in Irdning. Die Verkehrsschilder weisen dem geneigten Radfahrer sehr gut den Weg nach Süden, um nach Donnersbach und Donnersbachwald zu gelangen. Wir folgen der B75 ganz einfach taleinwärts. Vorbei am Schloss Gumpenstein geht es kaum spürbar aufwärts. Im Sommer, wenn keine Skiurlauber ins Tal einfallen, hat man eine weitgehend verkehrsfreie Straße.
Nach ca. 6 Kilometern erreichen wir Donnersbach, die bis dahin zurückgelegten Höhenmeter sind kaum eine Erwähnung wert. Hier zweigt auch die Straße zur Planneralm nach links ab. Wir bleiben jedoch auf der B75, und knapp hinter Donnersbach beginnt es dann endlich ein wenig anzusteigen. Auf einer Strecke von etwa einem Kilometer bewältigen wir zwei Kehren, und dabei schnellt der Steigungsmesser auch über die magischen 10 % hoch. Aber nur kurz, und schon wird es für etwa zwei Kilometer wieder deutlich flacher.
Zwischen Kilometer 10 und 13 haben wir wieder erwähnenswerte Steigungswerte, hier werden fast 8 % erreicht.
Sölkpass Sölker Tauern, Erzherzog-Johann-Straße
Südanfahrt von Schöder
13,3 km / 928 Hm Alpen, Niedere Tauern, Steiermark
11.08.2011, xandi37einhalb:
Interessant an der Südrampe ist, dass ihre Charakteristik jener der Nordanfahrt sehr ähnlich ist, allerdings nicht ganz so ausgeprägt. Es geht ebenfalls steil los, danach folgt ein Flachstück mit kleinen Abfahrten, und am Schluss wirds wieder sehr steil.
Doch der Reihe nach: Der Start erfolgt an der Abzweigung von der Katschtalstraße bei Schöder. Auf den ersten beiden Kilometern geht es erst mal Richtung Schöderberg hinauf nach Bayerdorf, denn der Katschbach hat sich ein tiefes Bett in die Felsen geschnitten. Hier ist es durchgehend steil, mit etwa 8 bis 12 %. Danach wirds etwas flacher, und wir folgen dem Katschbach taleinwärts. Hier ist die eine oder andere kurze Welle zu bezwingen, aber die Straße schlängelt sich bei etwa 4 % Steigung ins Tal hinein. Nach einer kurzen Abfahrt erreicht man ein schönes Almgebiet. Hier ist ein wenig Vorsicht geboten, denn der Straßenbelag ist sehr schlecht. Die Straße verläuft hier allerdings recht flach. Es geht vorbei am Augustinerkreuz, und nach und nach passiert man mehrere Gasthöfe.
Kaiserau
Auffahrt von Trieben
7,7 km / 400 Hm Alpen, Ennstaler Alpen, Steiermark
09.08.2011, xandi37einhalb:
Die Auffahrt beginnt ebenso wie jene zum Triebener Tauern am Kreisverkehr mitten in Trieben. Wir folgen jedoch den Schildern Richtung Admont und Kaiserau.
Als erstes werden gleich die Eisenbahnlinie sowie Autobahn in Form von Brücken überquert, bevor man dann nach ca. 1 km bei Dietmannsdorf in die Steigung hineinkommt und sich Richtung Westen bewegt. Diese beginnt jedoch relativ komfortabel, da man sich um die 5 bis 6 % bewegt. Nach etwa 3,5 km zieht die Steigung merklich an. Es sind jetzt sogar zweistellige Werte am Garmin erkennbar, und der Wert pendelt sich bei ca. 10 % ein.
Diese Steigung bleibt uns auf dem nächsten Kilometern erhalten, danach flacht sie wieder ein wenig ab. Hier dreht die Straße dann merklich Richtung Norden, und wir folgen dem Halwegbach, jedoch in sicherer Entfernung. Hier bietet sich auch ein Panorama über die Rottenmanner Tauern, das seinesgleichen sucht. Die Strecke ist fast durchgängig von Wald umringt, somit sollte auch immer ein wenig Schatten drin sein, wenn man nicht gerade in der brütenden Mittagssonne hochfährt, so wie der Autor dies getan hat.
Kaiserau
Auffahrt von Admont
7,4 km / 430 Hm Alpen, Ennstaler Alpen, Steiermark
09.08.2011, xandi37einhalb:
Die Auffahrt beginnt beim Bahnübergang an der Abzweigung der L713 von der B146. Die ersten beiden Kilometer durch Admont verlaufen sanft, aber gleichmäßig ansteigend. Dabei folgen wir in etwa dem Verlauf des Lichtmeßbaches. Nach etwa 2,5 km sind wir im Paradies angelangt. Dieser Streckenteil heißt tatsächlich so.
Allerdings haben wir hier mit bis zu 13 % zu kämpfen. Diese Steigung flacht nach etwa 800 m wieder ein wenig ab, aber sie bleibt dauerhaft über 6 %. Nachdem sich die Straße im Paradies ein wenig vom Bach entfernt hat, sucht sie nun wieder seine Nähe.
Bei Kilometer 6 wirds noch etwas flacher, und wir können so richtig entspannen. Kurz vor der Passhöhe ist noch eine Welle zur Nagelschmiede zu nehmen, aber auch diese paar hundert Meter hat man bald geschafft. Hier gibt es noch eine kurze Ebene, und dann folgen die letzten 300 ansteigenden Meter.
Kaiserau
Stichstraße zur Talstation Skigebiet (1132 m)
1,9 km / 35 Hm Alpen, Ennstaler Alpen, Steiermark
09.08.2011, xandi37einhalb:
An der Passhöhe zweigt die Straße zur Oberst-Klinke-Hütte ab. Hier kann man auch die Skilifte erreichen. Wie die Werte erwarten lassen, bemerkt man die Steigung kaum. Doch wenn man schon hier oben ist, warum sollte man diese Stichstraße nicht mitnehmen.
Die Straße verläuft durchgängig im Wald und bietet deshalb auch den zu diesem Zeitpunkt dingend notwendigen Schatten. Nach nicht einmal 2 Kilometern entlang des Kaiseraubaches endet der Asphalt, und der Parkplatz des Skigebietes erscheint in seiner vollen Schotterpracht. Hier endet die Auffahrt für den Autor. Es führt zwar eine Straße, die noch dazu mautpflichtig ist, hinauf auf die Oberst-Klinke-Hütte, aber aufgrund der fehlenden Asphaltdecke (trotz Maut!) sollten wir diesen Anstieg den Mountainbikern überlassen.
Kaiserau
Alpen, Ennstaler Alpen, Steiermark
09.08.2011, xandi37einhalb:
Die Kaiserau ist ein Hochtal in den Ennstaler Alpen westlich des Nationalpark Gesäuse. Erstmals urkundlich erwähnt wird die Kaiserau bereits im Jahre 1160 als „Chaeserowe“, was soviel bedeutet wie Käserei. Hier befand sich zu dieser Zeit nämlich eine Landwirtschaft des Salzburger Erzbischofs Eberhard von Biburg. Im Gegensatz zu anderen „kaiserlichen“ Ortsbezeichnungen hat dieser Name also nichts mit der monarchischen Vergangenheit Österreichs zu tun.
Die Kaiserau stellt über die L713 eine Verbindung zwischen dem Paltental bei Trieben und dem Ennstal bei Admont dar, wird aber eigentlich nur vom Ausflugsverkehr genutzt, da bereits einige Kilometer weiter westlich, bei Selzthal, die A9, die Pyhrnautobahn, diese beiden Täler verbindet. Somit hat der geneigte Radfahrer zwar mit vielen Motorrädern zu rechnen, PKW- oder gar LKW-Verkehr finden hier fast gar nicht statt.
Oben am Hochplateau gibt es ein kleines aber feines Skigebiet, das ideal ist, um dem Nachwuchs die Talwärtsbewegung auf zwei Bretten beizubringen.
Lienzer Dolomitenrundfahrt 2011
Hohe Tauern, Osttirol, Gailtaler Alpen, Alpen, Karnische Alpen, Kärnten
15.06.2011, xandi37einhalb:
Am Pfingstsonntag, dem 12.06.2011 war es wieder so weit, die Lienzer Dolomitenrundfahrt stand am Programm. Ich hatte schon gehört, dass dies eine sehr schöne Touristikfahrt sei, deshalb dachte ich mir, ich nehme auch mal teil.
Der Wetterbericht verhieß ja nichts allzu Gutes, aber was solls, egal. Der Start war am Sonntag um 9:30 Uhr. Aufgrund des Wetters blieben die Startblöcke allerdings relativ lange leer, da keiner zu früh nass werden wollte. Es regnete nämlich immer wieder ein bisschen.
Nun ja, gegen 9:20 Uhr stellte auch ich mich in meinem Startblock auf, es nieselte leicht, so blieb ich in der Regenjacke. Diese zog ich kurz vor dem Start aus und war somit einer der ganz wenigen, die in kurz/kurz antraten. Aber gut, bei meiner "Isolierschicht" kein Problem.
Pünktlich fiel der Startschuss, und wie nicht anders zu erwarten ballerten fast alle wie die Wilden los. Ich lehnte mich wieder ein wenig zurück, schlug ein etwas gemütlicheres Tempo an und fand schnell meinen Rhythmus.
Der Wetterbericht verhieß ja nichts allzu Gutes, aber was solls, egal. Der Start war am Sonntag um 9:30 Uhr. Aufgrund des Wetters blieben die Startblöcke allerdings relativ lange leer, da keiner zu früh nass werden wollte. Es regnete nämlich immer wieder ein bisschen.
Nun ja, gegen 9:20 Uhr stellte auch ich mich in meinem Startblock auf, es nieselte leicht, so blieb ich in der Regenjacke. Diese zog ich kurz vor dem Start aus und war somit einer der ganz wenigen, die in kurz/kurz antraten. Aber gut, bei meiner "Isolierschicht" kein Problem.
Pünktlich fiel der Startschuss, und wie nicht anders zu erwarten ballerten fast alle wie die Wilden los. Ich lehnte mich wieder ein wenig zurück, schlug ein etwas gemütlicheres Tempo an und fand schnell meinen Rhythmus.
Fight for Pink, Giro-Feeling inklusive
Osttirol, Hohe Tauern, Alpen, Kärnten
24.05.2011, xandi37einhalb:
Premiere für Jedermänner: Erstmals durften sie (und natürlich auch die Jederfrauen;-) beim Giro einen Teil einer Etappe am selben Tag wie die Profis befahren. Das klang spannend, und so waren am vergangenen Freitag über 800 Hobby-Radfahrerinnen und Radfahrer in Lienz und am Glockner dabei: Giro-Flair und tolle Atmosphäre waren garantiert.
Der Promi-Auftrieb war enorm; nicht nur österreichische Sportgrößen vergangener und gegenwärtiger Zeiten (darunter die Leopard-Trek-Profi Thomas Rohregger, Ex-Milram-Profi Paco Wrolich sowie die Ex-Skistars Armin Assinger, Franz Klammer und Fritz Strobl) nahmen die Herausforderung an, sich über die Glockner-Straße bis auf die Franz-Josefs-Höhe auf 2369 m hinauf zu quälen.
Die Profis hingegen begnügten sich mit einer Ankunft am Glocknerhaus auf 2135 m! Aber sie hatten am Freitag ja noch ein paar Kilometer mehr zu fahren - insgesamt immerhin fast 230 Kilometer, mit fünf Bergen...
Der "Fight for Pink" wurde um 10 Uhr 30 am Hauptplatz in Lienz neutralisiert gestartet.
Der Promi-Auftrieb war enorm; nicht nur österreichische Sportgrößen vergangener und gegenwärtiger Zeiten (darunter die Leopard-Trek-Profi Thomas Rohregger, Ex-Milram-Profi Paco Wrolich sowie die Ex-Skistars Armin Assinger, Franz Klammer und Fritz Strobl) nahmen die Herausforderung an, sich über die Glockner-Straße bis auf die Franz-Josefs-Höhe auf 2369 m hinauf zu quälen.
Die Profis hingegen begnügten sich mit einer Ankunft am Glocknerhaus auf 2135 m! Aber sie hatten am Freitag ja noch ein paar Kilometer mehr zu fahren - insgesamt immerhin fast 230 Kilometer, mit fünf Bergen...
Der "Fight for Pink" wurde um 10 Uhr 30 am Hauptplatz in Lienz neutralisiert gestartet.
Tour de Enns 2011
Niedere Tauern, Alpen, Ennstaler Alpen, Salzburg, Steiermark
24.04.2011, xandi37einhalb:
Die Tour de Enns wird 2011 zum dritten Mal durchgeführt, heuer größer und umfassender als in den beiden Jahren zuvor.
Am 22.06.2011 werden zwei Touren nach Wörschach gefahren, der Tourentipp bezieht sich auf die Variante von Flachau nach Wörschach, die andere Variante führt vom Ausseerland nach Wörschach hinunter. Am Abend gibt es dann ein kleines Radlerfest in Wöschach mit einem kleinen Geschicklichkeitswettbewerb, dem "Steirerbiken"
Am 23.06.11 führt die Strecke von Wörschach über Hohentauern, hier wird der Tauernkönig ermittelt, hinunter ins Murtal nach Fohnsdorf (Arena am Waldfelt), wo sich die Tour de Enns mit der Tour de Mur vereinigt.
Es steht hier definitiv der Spaß an der Freude am Vordergrund. Die Touren sind auch für nicht ganz austrainierte Radfahrer Problemlos zu bewältigen.
Startgeld an beiden Tagen werden jeweils € 13 sein, inkludiert sind eine Mittagslabung sowie jeweils ein Essen und Getränk am Abend. Der Rücktransport per Bus ist ebenfalls inkludiert.
Am 22.06.2011 werden zwei Touren nach Wörschach gefahren, der Tourentipp bezieht sich auf die Variante von Flachau nach Wörschach, die andere Variante führt vom Ausseerland nach Wörschach hinunter. Am Abend gibt es dann ein kleines Radlerfest in Wöschach mit einem kleinen Geschicklichkeitswettbewerb, dem "Steirerbiken"
Am 23.06.11 führt die Strecke von Wörschach über Hohentauern, hier wird der Tauernkönig ermittelt, hinunter ins Murtal nach Fohnsdorf (Arena am Waldfelt), wo sich die Tour de Enns mit der Tour de Mur vereinigt.
Es steht hier definitiv der Spaß an der Freude am Vordergrund. Die Touren sind auch für nicht ganz austrainierte Radfahrer Problemlos zu bewältigen.
Startgeld an beiden Tagen werden jeweils € 13 sein, inkludiert sind eine Mittagslabung sowie jeweils ein Essen und Getränk am Abend. Der Rücktransport per Bus ist ebenfalls inkludiert.
Himmelfahrtskommando zu Himmelfahrt?
16.03.2011, xandi37einhalb:
Hat jemand Lust auf eine Zweitagestour durch die Hohen Tauern mit einem "Eingeborenen"?
Himmelfahrtskommando zu Himmelfahrt? 02.06.11 bis 03.06.11
Hohe Tauern, Alpen, Berchtesgadener Alpen, Salzburg, Kärnten
09.03.2011, xandi37einhalb:
Im Zuge der Diskussion um die Maut für Radfahrer am Glockner ist die Idee zu einer Protesttour entstanden. Nun wird die Maut doch nicht eingeführt, aber warum nicht das Ganze genüsslich angehen?
Der Termin war schnell gefunden: Das Wochenende um Christi Himmelfahrt, also am 02. und 03. Juni 2011
02.06.11: Einfahren auf hohem Niveau
03.06.11: Der Glockner mit allem drum und dran
zusätzlich möglich:
04.06.11: quaeldich.de hat einen Stand beim Glocknerkönig, wer will, kann mich gerne besuchen
05.06.11: Der Glocknerkönig findet statt
Übernachtung im Bikehotel Alpenhof in Bruck.
Kosten pro Nacht und Person: € 39,90 (mit Halbpension und Getränken beim Abendessen € 59,90)
Es sind vorerst mal 5 Doppelzimmer reserviert.
Der Termin war schnell gefunden: Das Wochenende um Christi Himmelfahrt, also am 02. und 03. Juni 2011
02.06.11: Einfahren auf hohem Niveau
03.06.11: Der Glockner mit allem drum und dran
zusätzlich möglich:
04.06.11: quaeldich.de hat einen Stand beim Glocknerkönig, wer will, kann mich gerne besuchen
05.06.11: Der Glocknerkönig findet statt
Übernachtung im Bikehotel Alpenhof in Bruck.
Kosten pro Nacht und Person: € 39,90 (mit Halbpension und Getränken beim Abendessen € 59,90)
Es sind vorerst mal 5 Doppelzimmer reserviert.
Mein erstes Mal oder die Geschichte einer großen Klappe
Hohe Tauern, Alpen, Salzburg, Kärnten
07.03.2011, xandi37einhalb:
Damals, es war der 15.08.2008, ich wohnte damals seit 7 Jahren in Salzburg, bin aber in Bruck aufgewachsen. Früher war die Glocknerstraße mit dem Fahrrad nie ein Thema, das sind doch lauter verrückte. Aber ein kleiner Mythos war die Straße doch. Dann hab ich im Jahr 2007 mal die ganz große Klappe raushängen lassen, frei nach dem Motto, innerhalb eines Jahres nehme ich den Glockner mit dem Rad. Man muss sich dann vorstellen, ich hatte mir dann im April 2008 endlich mal ein Fahrrad zugelegt (gebraucht), davor bin ich mehrere Jahre auf keinem Drahtesel gesessen. So, wie trainiert man für den Glockner? Naja, der Gaisberg in Salzburg liegt nahe. Den hatte ich im Juni zum ersten Mal bezwungen, nachdem ich davor schon ein paar Runden gedreht hatte, um mich wieder ans Fahrrad zu gewöhnen. Der Gaisberg musste dann auch mehrere Male dran glauben, zwei Wochen vor dem Tag X dann die erste größere Tour mit Gaisberg und Postalm, damit ich die vielen Höhenmeter auch mal reinbekomme. Und der Termin für den Glockner stand schon seit Wochen fest:
Stelvio Bikeday 2009 oder als die Körner von oben kamen
Vinschgau, Südtirol, Alpen, Rätische Alpen, Engadin, Lombardei, Trentino - Südtirol, Graubünden
17.09.2009, xandi37einhalb:
Einmal das Stilfser Joch fahren!
Dieser Traum geisterte seit mehreren Monaten in meinem Kopf. Meine ersten Klassiker habe ich ja bereits in den ca. 16 Monaten meiner Radlerkarriere in den Beinen. Das Stilfser Joch ist aber ein Mythos, nicht so sehr wegen der Schwierigkeit, sondern wegen der Schönheit und der Seehöhe.
Was macht man da? Meine Lösung sieht so aus: Ich fahre am autofreien Tag hoch, da ich sehr viele Schauergeschichten über die wilden Motorradfahrer gehört habe. Also ist schnell fixiert, dass ich den 29.08.09 in Südtirol verbringe. Da die Anfahrt von Salzburg doch etwas lang wäre, fahre ich schon am Vortag nach Prad, nächtige im Hotel Zentral und bin in der Früh wieder nervös wie am ersten Schultag. Ich wache nach einer sehr unruhigen Nacht um 4 Uhr auf. Die Wetterberichte lassen nichts Gutes hoffen, denn genau für diesen einen Tag ist Schlechtwetter angesagt, davor und danach herrliche Spätsommertage. Aber gut, der erste Blick aus dem Fenster beruhigt mich, es ist trocken.
Mein Plan sieht so aus:
Dieser Traum geisterte seit mehreren Monaten in meinem Kopf. Meine ersten Klassiker habe ich ja bereits in den ca. 16 Monaten meiner Radlerkarriere in den Beinen. Das Stilfser Joch ist aber ein Mythos, nicht so sehr wegen der Schwierigkeit, sondern wegen der Schönheit und der Seehöhe.
Was macht man da? Meine Lösung sieht so aus: Ich fahre am autofreien Tag hoch, da ich sehr viele Schauergeschichten über die wilden Motorradfahrer gehört habe. Also ist schnell fixiert, dass ich den 29.08.09 in Südtirol verbringe. Da die Anfahrt von Salzburg doch etwas lang wäre, fahre ich schon am Vortag nach Prad, nächtige im Hotel Zentral und bin in der Früh wieder nervös wie am ersten Schultag. Ich wache nach einer sehr unruhigen Nacht um 4 Uhr auf. Die Wetterberichte lassen nichts Gutes hoffen, denn genau für diesen einen Tag ist Schlechtwetter angesagt, davor und danach herrliche Spätsommertage. Aber gut, der erste Blick aus dem Fenster beruhigt mich, es ist trocken.
Mein Plan sieht so aus:
Hoch hinaus in Tirol - für Faule
Ötztaler Alpen, Alpen, Tirol
28.08.2009, xandi37einhalb:
Der Titel spricht schon Bände. Was macht man, wenn man sich für ein Wochenende ganz fix den Kaunertaler Gletscher und den Tiefenbachferner ins Lastenheft geschrieben hat, das Wetter toll ist, aber die Form aufgrund von mehreren Wehwehchen und Krankheiten nicht passt.
Natürlich macht man die Tour, in gnadenloser Selbstüberschätzung. Naja, so schlimm war es nicht, aber die Tour musste natürlich verkürzt werden. Mein Plan war: Quartier in Imst, hab ich sowohl ins Ötztal als auch ins Kaunertal keine zu lange Anfahrt. Mangels Form habe ich mich aber dazu entschlossen, am ersten Tag mit dem Auto nach Prutz zu fahren und von dort den Kaunertaler in Angriff zu nehmen, und am zweiten Tag gings mit dem Auto nach Sölden, um von dort aus zu starten. Im Nachhinein hat sich das als eine sehr glückliche Entscheidung erwiesen, wobei hier nicht die Form das limitierende Element war, sondern eher das Material, aber dazu später. Weiters muss festgehalten werden: die Schweizer sind ein tolles Volk.
Nach meinem Glockner-Abenteuer letztes Jahr musste ich den 15.08.
Natürlich macht man die Tour, in gnadenloser Selbstüberschätzung. Naja, so schlimm war es nicht, aber die Tour musste natürlich verkürzt werden. Mein Plan war: Quartier in Imst, hab ich sowohl ins Ötztal als auch ins Kaunertal keine zu lange Anfahrt. Mangels Form habe ich mich aber dazu entschlossen, am ersten Tag mit dem Auto nach Prutz zu fahren und von dort den Kaunertaler in Angriff zu nehmen, und am zweiten Tag gings mit dem Auto nach Sölden, um von dort aus zu starten. Im Nachhinein hat sich das als eine sehr glückliche Entscheidung erwiesen, wobei hier nicht die Form das limitierende Element war, sondern eher das Material, aber dazu später. Weiters muss festgehalten werden: die Schweizer sind ein tolles Volk.
Nach meinem Glockner-Abenteuer letztes Jahr musste ich den 15.08.
Triebener Tauern Hohentauern
Nordanfahrt von Trieben, Neue Straße
9,5 km / 576 Hm Alpen, Niedere Tauern, Steiermark
05.06.2009, xandi37einhalb:
Die oben beschriebene Nordanfahrt existiert im unteren Teil nicht mehr bzw. ist mit Rennrädern nicht mehr befahrbar, da es sich nur noch um einen Forstweg handelt. Die ersten Kilometer zum Sunk hinauf wurden an der Westseite des Wolfsgrabens eindrucksvoll in den Fels gesprengt.
Der Start ist aber immer noch derselbe. Kurz vor dem Ortsende gehts jetzt jedoch deutlich gemütlicher zur Sache. Man überquert den Triebenbach zwischen Lärmschutzwänden und hat nach 1,5 Kilometern mit etwa 8 % Steigung zu kämpfen, die bis Kilometer 3 anhält, hier sind zwei Kehren und sehr viele Kurven zu bewältigen. Kurz vor dem Kraftwerk am Sunk überquert man den Triebenbach erneut und trifft wenige Meter später auf die alte Straße.
Der weitere Streckenverlauf ist gleich wie die bisherige Auffahrt. Kurz nachdem die Straße hinter dem Wirtshaus Brodjäger wieder deutlich anzusteigen beginnt, gibt es noch eine Alternative zur vielbefahrenen und dreispurigen Bundesstraße. Man biegt einfach nach rechts ab auf die alte Straße, diese ist zwar nicht flacher als die Bundesstraße und kann ebenfalls mit Steigungen bis zu 12 % aufwarten, aber es ist hier kaum Verkehr, und man fährt durch ein kleines Wäldchen und durch eine weitere Kehre.
Schwarzbachwachtsattel
Südostauffahrt von Ramsau
7,4 km / 258 Hm Alpen, Berchtesgadener Alpen, Bayern
01.01.2006, xandi37einhalb:
Die Auffahrt beginnt dort, wo die Hauptstraße von Ramsau von der B 305 abzweigt, nämlich auf 670 m. Da dies die Strecke für Rußatmer ist, bleiben wir auf der B 305. Die ersten 300 m verlaufen relativ flach, dann zieht die Steigung auf 8 bis 10 % an und bleibt auch in diesem Bereich, bis die ersten beiden Kilometer zurückgelegt sind. Hier zieht sich die B 305 über zwei Kehren den Berg hinauf. Danach wird es wellig und geht auch teilweise bergab. Die Gegensteigungen bleiben kurz.
Das wirklich Besondere an dieser Auffahrt ist, dass es zum Passschild bergab geht. Da ich leider kein GPS-Gerät mein Eigen nenne, kann ich den höchsten Punkt dieser Auffahrt leider nicht genau beschreiben, er liegt aber sicherlich 20 bis 30 m höher als der Pass selbst, die Straße fällt aber mit maximal 2 % zum Passschild ab, also ist es halb so wild. Auf den Verkehr ist halt zu achten.
Pass Gschütt
Westanfahrt von Russbach
2,9 km / 156 Hm Alpen, Dachsteingebirge, Salzburger Voralpen, Salzkammergut, Tennengau, Traunviertel, Oberösterreich, Salzburg
01.01.2006, xandi37einhalb:
Die Westrampe beginnt an der letzten Abwzeigung von der B166 nach Russbach hinein. Wir bleiben auf der B166 Richtung Gosau. Die Straße steigt sanft an, die Steigung verläuft sehr gleichmäßig bei ca. 6 %. Im Grunde gibt es auf diesem Anstieg keine großen Besonderheiten oder auch Schwierigkeiten. Nach 2,9 km ist die Passhöhe erreicht, und man kann die Abfahrt Richtung Gosau genießen.
Flachgau
Alpen, Salzkammergut, Berchtesgadener Alpen, Salzburg
01.01.2006, xandi37einhalb:
Der Flachgau ist einer der fünf Gaue des Bundeslandes Salzburg und umfasst als einziger Gau mehrere politische Bezirke, nämlich die Bezirke Salzburg Stadt und Salzburg Umgebung. Ansonsten sind die Gaue im Bundesland Salzburg deckungsgleich mit den Bezirken. Der Name Flachgau erklärt sich wohl von selbst, gemeinsam mit dem Tennengau bildet er das „Außergebirg“ des Bundeslandes Salzburg.
Der Flachgau umfasst das Salzurger Becken (hier bildet die Salzach die Westgrenze zu Bayern), das westliche Salzkammergut bis Strobl am Wolfgangsee, das Salzburger Seengebiet mit Wallersee, Obertrumersee und Mattsee mit den dazugehörigen Gemeinden.
Der südliche Flachau ist noch gebirgig, der Norden wird dann zunehmend hügeliger. Hier haben wir also den Übergang ins Alpenvorland. Die beiden dominierenden Gebirge bilden das Untersbergmassiv und die Osterhorngruppe, welche aus Salzkammergut-Berge genannt wird.
Aus radfahrerischer Sicht bildet der Flachgau ein sehr gutes Trainingsrevier, da von flach über wellig und hügelig bis zu bergig alles vorhanden ist, was das Radfahrerherz begehrt.
Lungau
Alpen, Hohe Tauern, Niedere Tauern, Nockberge, Salzburg
01.01.2006, xandi37einhalb:
Der Lungau, deckungsgleich mit dem Bezirk Tamsweg, ist einer der fünf Gaue des Bundeslandes Salzburg und bildet dessen südöstlichen Zipfel.
Der Lungau ist mehr oder weniger ein Hochtal mit fast immer über 1000 Metern Seehöhe, welches im Westen von den Hohen Tauern, im Norden von den Niederen Tauern und im Süden von den Nockbergen abgegrenzt wird. Der Hauptfluss, die Mur, fließt bei Ramingstein in die Steiermark weiter. Durch diese besondere geografische Lage bedingt, ist dem Lungauer oftmals auch die Obersteiermark näher als der Rest des Bundeslandes Salzburg.
Bedingt durch die Seehöhe ist der Lungau weitum bekannt als das Sibirien Österreichs, allerdings ist im Lungau mit Mariapfarr auch die sonnenreichste Gemeinde Österreichs zu finden, gemessen an der Anzahl der Tage, in der die Sonne mindestens eine Stunde scheint.
Viel unberührte Natur gibt es im Lungau zu bestaunen, weshalb die Gegend um den Bezirkshauptort Tamsweg auch bei Urlaubern sehr beliebt ist.
Für den geneigten Rennradfahrer bietet der Lungau zwar keine Hochgebirgsanstiege, aber ein tolles und abwechslungsreiches Revier.
Prebersee Ludlalm
Westauffahrt von Tamsweg
8,4 km / 524 Hm Alpen, Niedere Tauern, Lungau, Salzburg, Steiermark
01.01.2006, xandi37einhalb:
Los geht es in Tamsweg, an der Abzweigung von der L231 auf über 1050 m Höhe. Die Auffahrt ist relativ leicht zu finden. Der Prebersee ist das etwas höhergelegene Naherholungsgebiet der Tamsweger und somit auch gut ausgeschildert.
Sofort gehts, los und die Steigungsprozente bewegen sich immer an der magischen 10 %-Marke, mal drüber, mal drunter. Kurzfristig bekommen wir sogar 15 % auf die Uhr. Aber nach etwas mehr als 2 km hat man das Schlimmste vorerst überwunden. Am Kämpferhof (wie passend dieser Name doch ist) ist der Kampf mit der steilen Straße fürs Erste gewonnen. Die nächsten beiden Kilometer verlaufen wellig und doch auch ein wenig flacher, so dass man sich hier schön ausruhen kann. Bei Haiden kann man dann auch noch das herrliche Panorama über das Refling hinunter ins Tal des Leßnitzbaches genießen.
Wir folgen jetzt jedoch dem Preberbach hinauf bis zum See. Die Steigung zieht hier wieder merklich an und bewegt sich mit einigen Ausreißern nach oben und nach unten (mehr davon nach oben) um die 8 %.
Ötztaler Gletscherstraße Rettenbachferner, Tiefenbachferner
Stichstraße zum Rettenbachferner, oberer Parkplatz
1,4 km / 150 Hm Alpen, Ötztaler Alpen, Tirol
30.11.-0001, xandi37einhalb:
Die Höhenangaben für diesen Parkplatz differieren ein wenig, es ist manchmal die Rede von 2794 m, dann von 2800 m und schließlich auch von 2803 m. Im Grunde macht das das Kraut auch nicht mehr so richtig fett. Vielleicht liegt es daran, dass der Parkplatz schräg ist.
An der Abzweigung, die zum Tiefenbachferner führt, bleiben wir ganz rechts und fahren an der „Talstation” mit dem Gletscherstadion vorbei. Die Steigung bleibt immer im zweistelligen Bereich bei ca. 12 %, das sind wir ja auch schon gewohnt. Mit drei Kehren führt uns die Straße mitten in die Felswüste, die früher mal unter einem Gletscher versteckt war. Der Straßenbelag lässt sehr zu wünschen übrig, immer wieder sind Löcher im Asphalt, oder es liegen große Steine herum.
Der Parkplatz ist erst nach der letzten Kehre sichtbar, hier flacht die Straße merklich auf ca. 7 % ab, so dass die letzten hundert Meter auch noch genossen werden können. Am Parkplatz angekommen, empfiehlt es sich, scharf nach links abzubiegen und ganz nach oben zu fahren, damit man auch tatsächlich das Maximum an Höhe aus dieser Straße herausholt.