quäldich-Mitglied Aushilfspantani
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Befahrungen von 282 verschiedenen Auffahrten an 242 verschiedenen Pässen.
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Aushilfspantani ist Autor von 2 Pässen und 4 Passauffahrten auf quäldich.de.
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Südauffahrt von Daxweiler
3,4 km / 210 Hm
Hunsrück, Oberes Mittelrheintal, Nahetal, Binger Wald, Rheinland-Pfalz
01.11.2023,
Aushilfspantani:
Für Ortskundige fühlt sich dieser Anstieg offenbar eher als Westanstieg an, weil er „die andere Richtung“ zum Ostanstieg aus Bingen ist. Schaut man auf die Karte, geht es allerdings eindeutig von Süd nach Nord. Auch sonst unterschiedet sich der Anstieg deutlich von seinem Gegenpart: der Straßenbelag ist gut bis sehr gut (von ein paar Kurven, an denen immer wieder etwas Schotter auf die Fahrbahn gespült wird, mal abgesehen. Vorsicht also bei Abfahrten!) und ist wesenlich kürzer und hat weniger Höhenmeter als der Anstieg aus dem Rheintal.
Als Startpunkt sehen wir die Abzweigung nach links von der K 37 kurz hinter der Autobahnbrücke bei Daxweiler. Wer auf einer der verschiedenen Routen vom Guldenbachtal aus hierher kommt, hat schon ein paar Höhenmeter mehr in den Beinen. An der Abzweigung kündet auch ein Schild davon, dass es hier zur Lauschhütte geht. Die Straße verläuft von Beginn an ruhig durch bewaldetes Gebiet – und das bleibt auch bis zum Ziel so.
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Alpen, Ligurische Alpen, Ligurien
10.02.2017,
Aushilfspantani:
Villatalla ist ein romatischer kleiner Ort auf einer Höhe von etwa 550 Metern in den ligurischen Alpen. Er liegt am Ende eines Tals, das sich von Imperia über Dolcedo erstreckt. Die Entfernung (Luftlinie) zur Küste beträgt 10 Kilometer, über Straßen ist man 20 Kilometer unterwegs. Die Gegend ist touristisch sehr beliebt, hat aber auch für den Radsport große Bedeutung. Ganz in der Nähe fand 2015 die erste Etappe des
Giro dItalia statt: ein 17 Kilometer langes
Mannschaftszeitfahren von San Lorenzo al mare nach San Remo. Letztgenannter Ort ist als Ziel des Klassikers
Mailand–San Remo ebenfalls ein Begriff für jeden Radsportler.
Zurück nach Villatalla: Neben dem Tourismus ist im Tal der Olivenanbau der wichtigste Wirtschaftsfaktor: Olivenbäume so weit das Auge reicht, säumen die Strecke. Die Straßen sind schmal, aber in einem sehr guten Zustand, was für italienische Verhältniss fast schon was besonderes ist.
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