quäldich-Mitglied Bergziege_Üzgür
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Bergziege_Üzgür ist Autor von 5 Pässen und 9 Passauffahrten auf quäldich.de.
73108 Gammelshausen
Deutschland
*1968
Meine zuletzt befahrenen Pässe
Noch keine Pässe eingetragen.
Meine letzten quäldich-Beiträge
Nordostanfahrt von Mühlhausen im Täle
5,5 km / 258 Hm
Schwäbische Alb, Oberes Filstal, Baden-Württemberg
14.11.2008,
Bergziege_Üzgür:
Den Lämmerbuckel erreicht man auch von Mühlhausen im Täle über die Eselhöfe. Diese Auffahrt beginnt also am Ortsausgang Mühlhausen Richtung Wiesensteig – gegenüber dem Gasthof Eseleck – am Hinweisschild „Eselhöfe”. Sie ist auf den ersten 3,5 km identisch mit der Nordanfahrt der
Eselhöfe, an deren Ende die Häuser von Hohenstadt am Horizont auftauchen (siehe
Bild 6).
Variante A
Der schnellste Weg von den Eselhöfen zum Lämmerbuckel ist nun folgender: Man biegt gleich nach Verlassen der Eselhöfe rechts ab. Jetzt folgt noch einmal ein Anstieg, der einen knappen Kilometer Länge hat, aber dabei ohne Steilstücke auskommt. Dabei biegt man zwei mal nach links ab, das erste Mal nach ca. 200 m, das zweite mal am Ende des Anstiegs. Der letzte Kilometer verläuft dann eben bis leicht fallend zum Lämmerbuckel, auf dem man das dortige Gebäude (Tagungszentrum) schon sieht. Etwa 50 m vor dem Lämmerbuckel stößt man dann auf die Hauptverkehrsstraße, die links nach Hohenstadt führt, und biegt nach rechts ab.
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Nordauffahrt von Bad Boll (Boller Sattel)
3,9 km / 199 Hm
Schwäbische Alb, Oberes Filstal, Baden-Württemberg
11.07.2008,
Bergziege_Üzgür:
Der Anstieg beginnt an der Abzweigung Richtung Gruibingen in der Ortsdurchfahrt von Bad Boll. Die ersten 500 Meter durch den Ort vermitteln gar nicht das Gefühl, dass da eine anspruchsvolle Aufgabe auf den Radler wartet. Die Straße steigt mit sanften 5 Prozent an, und am Horizont ist nur ein kleiner Hügel zu erkennen, der wenig Furcht einflößt.
Doch das Bild wandelt sich. Sobald man das Badhotel Stauferland passiert hat, macht die Straße einen Knick, und schon hat man mit 14 Prozent Steigung bis zum Ortsende zu kämpfen.
Der gesamte Anstieg verläuft ungleichmäßig – ständig wechseln sich Flachpassagen mit Steilstücken ab – wobei die Steige nach oben hin eher verflacht. Das Profil in Kurzform: 5 Prozent – 14 Prozent – 7 Prozent – Kehre – 11 Prozent – 4 Prozent – 8 Prozent – 2 Prozent.
Das Ende der Steige befindet sich an der Kreuzung Weilheim–Gruibingen, direkt nach der Autobahnbrücke.
Besondere Schönheiten, die einem die Anstrengung versüßen, hat der Anstieg nicht zu bieten, sieht man einmal von der mächtigen Silberpappel auf der rechten Seite unmittelbar vor dem Ortsschild (siehe Bild) ab.
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