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25 Befahrungen von 25 verschiedenen Auffahrten an 21 verschiedenen Pässen.
San-Bernardino-Pass Passo del San Bernardino
Alpen, Lepontinische Alpen, Val Mesolcina, Graubünden, Tessin
29.05.2021, Bike-Martin:
Der San-Bernardino-Pass verbindet das Misox mit dem Hinterrheintal. Durch die parallel zur Kantonsstraße verlaufenden Autobahn, die den Großteil des Schwerverkehrs aufnimmt, ist dieser Pass auf beiden Seiten angenehm verkehrsarm. 1967 wurde zudem ein 6,6 Kilometer langer Tunnel gebaut, der die alte Passstraße nur noch aus touristischer Sicht interessant macht.
Aufgrund seiner Länge von über 100 Kilometern und beinahe 2000 Höhenmetern durchläuft der Pass die verschiedensten Landschaftsformen. Im Kanton Tessin herrscht eine beinahe mediterrane Vegetation. Je höher man steigt, desto mehr übernehmen Laub- und noch später Nadelwälder das Sagen. Zuoberst auf der Passhöhe befindet man sich in einer rauen und felsigen Hochgebirgslandschaft, umgeben von einigen hohen 2000er Bergen. Im Hinterrheintal gehören vor allem das breite Hochtal und die eindrückliche Via-Mala-Schlucht zu den landschaftlichen Höhepunkten.
Fritzenfluh
Schweizer Mittelland, Emmental, Bern
22.11.2011, Bike-Martin:
Die Fritzenfluh verbindet Huttwil via Eriswil mit Wasen im Emmental des Kantons Berns. In Wasen i.E., einem schmucken Emmentalerdorf auf rund 750 m Höhe, geht die Straße entweder weiter hinunter nach Summiswald oder über die Lüderenalp (1144 m Höhe) nach Langnau i.E.
Die Straße über die Fritzenfluh führt durch eine wunderbare und typische Landschaft im Emmental mit bewaldeten Hügelformationen, Wiesen und stattlichen Bauernhäusern.
Fritzenfluh
Auffahrt von Huttwil
7,4 km / 298 Hm Schweizer Mittelland, Emmental, Bern
22.11.2011, Bike-Martin:
Die Straße zur Fritzenfluh startet im Dorfzentrum von Huttwil in Richtung Eriswil. Die ersten Kilometer sind mit durchschnittlich 2–3 % noch wenig steil. Erst hinter Eriswil wird es leicht steiler, und die Straße windet sich durch einen Wald.
Der letzte Kilometer wird mit bis zu 11 % noch einmal richtig steil, bevor man die Passhöhe mit einem kurzen und schmalen Scheiteltunnel erreicht. Gleich nach dem Tunnel befindet sich ein Rastplatz, von wo der Blick durch die sanften Hügel des Emmentals in Richtung Wasen i. E. schweifen kann.
Lüderenalp
Schweizer Mittelland, Emmental, Bern
23.10.2011, Bike-Martin:
Die Lüderenalp verbindet auf einer kleinen und kurvigen Verbindungsstraße Bärau durch den Gohlgraben mit Wasen im Emmental. Die durchgängig asphaltierte Straße führt somit quer durch das Napfgebiet mit dem Napf (1408 m Höhe) als höchste Erhebung zwischen dem Emmental im Kanton Bern und dem Entlebuch im Kanton Luzern.
Die Lüderenalp befindet sich ganz im Kanton Bern auf der Gemeindegrenze von Langnau i.E. und Sumiswald. Zwischen Langnau und Wasen verkehrt eine Postbuslinie über die Lüderenalp. Auf der Passhöhe gibt es neben einem herrlichen Panorama, das von den Berner Alpen im Süden bis zu den Jurahöhen im Norden reicht, ein Kurhotel mit Restaurant.
Lüderenalp
Auffahrt von Wasen
6,0 km / 392 Hm Schweizer Mittelland, Emmental, Bern
23.10.2011, Bike-Martin:
Die Straße zur Lüderenalp beginnt mitten im Dorfzentrum von Wasen i.E., wo der Aufstieg von der Straße zwischen Sumiswald und Huttwil via Fritzenfluh (929 m Höhe) abzweigt. Nachdem im Dorf selbst noch kaum Steigungsprozente warten, folgt gleich beim Dorfsausgang eine happige Rampe mit über 10 % Steigung. Die Straße verläuft dabei weitgehend im Wald und ist schmal und kurvenreich.
Nach dieser anfänglichen Rampe flacht die Steigung wieder etwas ab; es aber immer noch mit über 7 % bergauf. Erst auf den letzten zwei Kilometern sind wieder Steigungsprozente von unter 5 % zu finden.
Im oberen Teil öffnet sich der Wald immer wieder, und schöne Ausblicke ins Napfgebiet sind möglich. Nach einer letzten Linkskurve erreicht man dann die Passhöhe mit dem Restaurant und der Bushaltestelle.
Moteng Pass
Drakensberge
29.03.2011, Bike-Martin:
Der Moteng Pass ist ein 2820 m hoher Pass in den Drakensberge. Er ist der westliche von zwei Pässen, die die beiden Städte Butha-Buthe und Mokhotolong (bekannt durch eine Diamantenmine) miteinander verbinden. Der andere Pass nennt sich Mahlasela Pass.
Trotz seiner immensen Höhe sind die beiden Auffahrten zum Moteng Pass nicht sehr lang und höhenmeterreich, da die Straße auf einer Art Hochplateau entlang führt.
Moteng Pass
Auffahrt von Moteng
9,0 km / 900 Hm Drakensberge
29.03.2011, Bike-Martin:
Der eigentliche Aufstieg beginnt in Moteng, aber bereits die Anfahrt von Butha-Buthe geht ständig auf und ab. Am Ortsausgang von Moteng warnt eine Tafel vor den steilen Steigungen und den engen Haarnadelkurven. Und tatsächlich, die nächsten 9 km bis zur Passhöhe sind alles andere als einfach. Steigungen von 19 % und Temperaturen von bis zu 30 Grad lassen wohl jeden Radfahrer arg ins Schwitzen kommen. Als Entschädigung für die Qualen bieten sich immer wieder herrliche Ausblicke ins Tal und die sich vor einem erhebenden Drakensberge. Glücklicherweise gibt es öfter sehr kurze fast flache Abschnitte, wo man sich wieder erholen kann, bevor die nächste steile Rampe wartet.
Zum Teil fahren auch schwere Lastwagen den Pass hinauf. Vor denen sollte man sich auf jeden Fall in Acht nehmen. Sonst ist die Straße aber einwandfrei asphaltiert und ausgebaut. Der Verkehr hält sich meist in Grenzen.
Wer nach Oxbow, wo es eine Möglichkeit zum Übernachten (New Oxbow Lodge) gibt, noch nach Mokhotlong (107 km entfernt) weiterfährt, bewegt sich nun mehrere Dutzend Kilometer auf einem Hochplateau umringt von den 3000ern der Drakensberge.
Moteng Pass
Auffahrt von Oxbow
9,0 km / 400 Hm Drakensberge
29.03.2011, Bike-Martin:
Von dieser Seite ist der Pass durchschnittlich weniger steil, da man sich schon auf einem Hochplateau befindet. Allerdings besitzt der Pass auch von dieser Seite einige sehr steile Rampen (ca. 14 %).
Lachulung La Nakee La
Himalaya, Himachal Pradesh
25.09.2009, Bike-Martin:
Der Lachulung La bildet zusammen mit dem Nakee La (4903 m) ein Doppelpasssystem im Nordwesten Indiens, das Sarchu im Tal des Langti Chu mit Pang im Tal des Zara Chu verbindet. Beide Seiten des Passes sind landschaftlich atemberaubend, wobei atemberaubend sich nicht nur auf die Landschaft, sondern auch auf die Höhe bezieht. Letzteres besonders, da nach dem langen Aufstieg zum Nakee La der zweite Aufstieg zum Lachulung La schon nach kurzer Abfahrt beginnt.
Lachulung La Nakee La
vom Langti Chu
29,0 km / 1000 Hm Himalaya, Himachal Pradesh
25.09.2009, Bike-Martin:
Durch das wunderschöne Tal des Langti Chu, der in einem breiten Flussbeet mäandriert, erreicht man bald einmal die Gata Loops, 21 spektakulär in den Hang gebaute Serpentinen, die auf 7 km rund 500 Hm Richtung Nakee La hochführen. Der zweite Teil des Anstieges zum Nakee La zieht sich einer tiefen Schluchtenlandschaft mehr oder weniger geradeaus bis zum Pass.
Von der Passhöhe auf 4903 m, die mit Steinhaufen und Gebetsflaggen übersät ist, sieht man bereits den Lachulung La. Der Anstieg beginnt gleich nach einer kurzen Abfahrt vom Nakee La. Zum Lachulung La sind es nochmals 11 km und 400 Hm, bis man endlich über 5000 m Höhe ist. Die Passhöhe ist sehr unspektakulär, nur der Passstein, auf dem sich schon viele (u.a. Schweizer) verewigt haben, ist erwähnenswert.
Die Abfahrt vom Lachulung La führt durch die eindrückliche Pang-Schlucht mit spektakulären, bis zu 1000 m hohen Felswänden. In Pang (4450 m) gibt es ein summer-only Zeltdorf, wo man übernachten und/oder sich verpflegen kann.
Kunzum La
Himalaya, Himachal Pradesh
28.08.2009, Bike-Martin:
Umgeben von mächtigen Eisriesen verbindet der Kunzum La das trockene Tal Spiti mit dem grünen Tal Lahaul. Wie der Baralacha La bildet der Pass eine Wetterbarriere für den Monsun. Die Straße über den Pass ist nicht Teil des Manali-Leh-Highways, vielmehr zweigt sie nördlich des Rohtang La in Gramphoo am Fluss Chandra von jenem ab.
Kunzum La
Nordostauffahrt von Losar
19,0 km / 600 Hm Himalaya, Himachal Pradesh
28.08.2009, Bike-Martin:
Losar auf etwa 4000 m Höhe ist das letzte „richtige” Dorf im Spiti-Tal. Nach Losar wird die Straße deutlich schlechter. Einem riesigen Flussdelta folgend zieht die holprige Piste Richtung Kunzum La. Die Passstraße beginnt effektiv erst in Taksha, das im Schatten dreier imposanter 6000er steht. Der Talboden ist noch grün, während am Horizont die ersten Serpentinen in einer ockerfarbenen, kargen Landschaft erscheinen.
Die folgenden 12 km hinauf zum Kunzum La sind in einem sehr schlechten Zustand. Die Straße ist holprig, und es liegen viele größere Steine im Weg. Dadurch kann man meist nur langsam fahren. Eile ist aber auch nicht angesagt, denn die Passstraße führt durch eine wunderbare Gebirgslandschaft mit kleinen Gletscherbächen und schroffen Berggipfeln. Der oftmals recht starke Gegenwind macht das Fahren in der dünnen Luft, vor allem im oberen Teil des Passes, zusätzlich anstrengend. So ist man doch froh, endlich das Passschild und die rechts davon gelegenen farbigen Stupas mit den unzähligen im Wind flatternden Gebetsfahnen zu sehen.
Baralacha La
Himalaya, Himachal Pradesh, Jammu und Kashmir
19.08.2009, Bike-Martin:
Der Baralacha La verbindet das Lahaul-Tal im Bundesstaat Himachal Pradesh mit dem Hochland von Ladakh im Bundesstaat Jammu und Kashmir. Oftmals bildet der Baralacha La eine Wetterbarriere für den Monsun. Vor dem Pass, in Lahaul, sieht man den Einfluss des Monsuns noch deutlich, die Landschaft ist recht grün und der Himmel zum Teil längere Zeit bewölkt. Demgegenüber findet man hinter dem Pass, in Ladakh, eine Hochwüste, die mit kargen, schroffen Felsformationen und viel blauem Himmel aufwartet. Der Pass ist eigentlich ein Dreiwegepass, der auch vom Chandra-Tal erreicht werden kann, allerdings (soweit bekannt) nur zu Fuß.
Baralacha La
Westanfahrt aus Zingzingbar
21,0 km / 900 Hm Himalaya, Himachal Pradesh, Jammu und Kashmir
19.08.2009, Bike-Martin:
Die ersten Kilometer nach Zingzingbar im Lahaul-Tal, das nur aus einer verlassenen Steinhütte besteht, führen auf einer schlechten Naturstraße mit langen Serpentinen empor. Kurz nach einem kleinen Zeltdorf ist die Straße aber für den Rest des Aufstiegs ganz neu asphaltiert. Der Unterschied könnte nicht frappierender sein, und die Durchschnittsgeschwindigkeit nimmt deutlich zu. In Dutzenden Serpentinen schlängelt sich die Passstraße durch das steinige Tal. Bei einem wunderschönen Bergsee (Surajtal) kann man die Passhöhe des Baralacha La schon fast erkennen. Die Straße führt anschliessend oberhalb des Sees entlang und in zwei weiteren Kehren hinauf auf den Pass auf 4891 m – höher als jeder Alpengipfel! Auf der Passhöhe gibt es die üblichen Gebetsfahnen und Steinhaufen. Auch die Aussicht Richtung Chandra-Tal mit hohen Eisriesen am Horizont ist wunderschön.
Die Abfahrt ist landschaftlich ebenfalls traumhaft schön, und die Straße ist in einem guten Zustand. Die Berge sind schroff und karg, leuchten aber in den verschiedensten Braun- und Ockertönen.
Himalaya
29.07.2009, Bike-Martin:
Der Himalaya – das mächtigste und höchste Gebirge der Welt. Keine Frage, dass jeder Passfahrer davon träumt, einmal mit eigener Muskelkraft über das Dach der Welt zu fahren. Wenn in den Alpen Pässe über 2000 m schon als hochalpin bezeichnet werden, sind die größeren Pässe im Himalaya mindestens doppelt so hoch. Aus politischer Sicht ist vor allem der indische Himalaya in Himachal Pradesh und Ladakh (Kashmir) perfekt zum Passfahren geeignet. Vor allem in Ladakh, was soviel bedeutet wie „Land der hohen Pässe” (La = Pass), befinden sich einige der höchsten und schönsten Pässe der Welt. Eine der wahrscheinlich schönsten (Pass-)Touren überhaupt, ist die Fahrt von Shimla via Spiti nach Leh bzw. weiter bis Srinagar. Die Straßen sind in einem guten Zustand und problemlos mit einem Tourenrad befahrbar (Federgabel wird aber dringend empfohlen). Die Pässe im indischen Himalaya sind selten steil (max.
Khardung La
Himalaya, Jammu und Kashmir
27.05.2009, Bike-Martin:
Der Khardung La wird oftmals mit 5602 m (18380 ft) als der höchste „befahrbare” Pass der Welt bezeichnet, obwohl mittlerweile GPS-Messungen nur von 5359 m über Meer ausgehen. Außerdem gibt es in Tibet noch höhere Pässe, z.B. Semo La (5565 m) und Suge La (5430 m). Auch wenn dadurch der Titel des Mount Everest der Pässe von der Definition von „motorable” abhängt, bleibt der Khardung La ein absolutes Juwel im Palmares eines jeden Pässeradlers.
Der Pass liegt in der Ladakh-Range und verbindet Leh im Indus-Tal mit dem Nubra Valley im Dreiländereck Indien-Pakistan-China. Durch diese strategisch wichtige Lage ist die Passstrasse auf beiden Seiten sehr gut ausgebaut und unterhalten.
Khardung La
Südanfahrt von Leh
37,0 km / 1900 Hm Himalaya, Jammu und Kashmir
27.05.2009, Bike-Martin:
Der Aufstieg zum Khardung La beginnt in Leh, dem Hauptort von Ladakh. Von Delhi ist Leh mehrmals täglich per Flugzeug zu erreichen und bietet allerlei touristische Einrichtungen wie Hotels, Restaurant, Tourismus-Agenturen, etc. Leh liegt bereits auf 3500 m, und für Leute, die per Flugzeug ankommen, wird dringend empfohlen, ein paar Tage der Akklimatisation zu widmen.
Auf einer sehr gut ausgebauten und frisch geteerten Straße verlässt man Leh und steigt langsam, aber stetig empor. Die Landschaft ist traumhaft schön. Ein Blick zurück zeigt Leh und auf der andern Industalseite die Stok-Range mit dem Stok Kangri (6100 m) als höchsten Gipfel. Die Landschaft ist sehr trocken, allerdings fährt man ab und zu durch mit Gletscherwasser bewässerte Terrassenplantagen, die wie Oasen in der sonst kargen Landschaft stehen.
Die Steigung beträgt nie mehr als 5–6 %, dadurch ist die Auffahrt problemlos zu meistern, vorausgesetzt man hat sich genügend akklimatisiert, denn schon bald befindet man sich über 4000 m.
Taglang La
Himalaya, Jammu und Kashmir
24.04.2009, Bike-Martin:
Der Taglang La verbindet die Hochebene von Morey mit dem Indus-Tal, wo sich auch Leh befindet. Mit 5327 m ist der Taglang La, laut Passschild, der zweithöchste motorable Pass der Welt – je nach Definition von motorable. Von der Passhöhe, die einen Tempel und unzählige Gebetsflaggen aufweist, hat man an sehr klaren Tagen (angeblich) eine Sicht bis zum K2 (der Berg mit vielen Namen) im Karakorum!
Taglang La
Ostanfahrt von der Morey-Hochebene
35,0 km / 800 Hm Himalaya, Jammu und Kashmir
24.04.2009, Bike-Martin:
Vom Ende der wunderschönen Morey-Hochebene auf 4600 m Höhe, auf der sich auch der Salzsee Tso Kar befindet, steigt die gut ausgebaute Straße zum zweithöchsten Pass der Welt. Schon von ganz unten sieht man die Passhöhe, die auch im Sommer oft noch etwas Schnee vorweist. Dass man die Passhöhe schon von Anfang an sieht, hat einerseits den Vorteil, dass man immer weiß, wohin man noch fahren muss, anderseits den Nachteil, dass man ständig weiß, dass man noch nicht oben ist. Meist schwanken die Gefühle zwischen diesen zwei Zuständen hin und her.
Dabei ist der Aufstieg zum Taglang La einer der schönsten Pässe im indischen Himalaya. Er ist wenig steil, und am Straßenrand trifft man oft auf Nomaden, die mit ihren Yaks und Ziegen über die Hochebene ziehen. Die Nomaden leben meist in einfachen Zelten und freuen sich über jeden Besuch, vor allem wenn wieder so ein „Spinner” mit dem Fahrrad vorbei kommt.
Von der Passstraße aus hat man spektakuläre Blicke zurück auf die Hochebene, die sich über mehr als 50 km in die Länge zieht.
Heitersberg
Schweizer Mittelland, Aargau
06.03.2009, Bike-Martin:
Die Straße über den Heitersberg verbindet Spreitenbach im Limmattal mit Oberrohrdorf im Reusstal. Dadurch, dass der Pass für den motorisierten Straßenverkehr nicht durchgängig befahrbar ist, ist der Heitersberg eine lohnende Alternative zum stark befahrenen Mutschellen (551 m).
Nicht weit von Zürich und Baden gelegen, bietet er sich ideal in einer Tour mit dem Rüsler (640 m) an. Für sportliche Fahrer ist klar die Spreitenbacher Seite zu empfehlen, da hier Steigungen von bis zu 17 % warten.