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Thomas Rädisch
52074 Aachen
Deutschland

Über mich

Bin gerne mit dem Rennrad, Gravelbike und den Laufschuhen unterwegs, bevorzugt im deutsch-belgisch-niederländischen Grenzgebiet zwischen Aachen, Lüttich und Maastricht. mehr...

Mein erster Pass

war 2005 der Col de Joux-Plane von Samoens aus, wurde oben mit einem wunderbaren Blick auf den Mont Blanc belohnt! mehr...

Euregio Fahrers Lebensziel-Trophäen

9 Pässe gefahren

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8 Pässe gefahren

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Meine zuletzt befahrenen Pässe

Daalhemmerweg
Nordostauffahrt von Valkenburg
2,1 km / 83 Hm

11.2024

Heuvelland - Pays de Herve, Limburg (NL)

Us Marie
Südwestauffahrt von Sint Antoniusbank
1,3 km / 53 Hm

11.2024

Heuvelland - Pays de Herve, Limburg (NL)

Schlangenberg
Südostauffahrt von der Schurzelter Straße
1,1 km / 63 Hm

11.2024

Heuvelland - Pays de Herve, Nordrhein-Westfalen

Bemelerberg
Westanfahrt von Bemelen
1,2 km / 49 Hm

11.2024 in 3:15 min

Heuvelland - Pays de Herve, Limburg (NL)

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Meine letzten quäldich-Beiträge

Warum ich für quäldich in der Auvergne guide



07.12.2024, Euregio Fahrer:

Hallo, ich bin Thomas. Meine Heimatstadt Aachen liegt in unmittelbarer Nähe der rennradverrückten Länder Belgien und Niederlande.  Direkt vor der Haustür kann ich mit dem Rennrad abwechslungsreiche Landschaften in den Ardennen, der Eifel und dem niederländischen Heuvelland er-fahren. Mein erster Alpenpass war 2004 der Col de Joux Plane. Meine erste Quäldich-Reise war 2019 auf Korsika - von da an waren jährliche Rennradreisen mit Quäldich nicht mehr wegzudenken.

Seit 2023 gehöre ich zum Guide-Team und habe sehr viel Freude daran, bekannte und weniger bekannte Landschaften in der Gruppe zu entdecken und den Reisegästen unvergessliche Raderlebnisse zu ermöglichen. Als Deutsch-Franzose habe ich ein besonderes Faible für Reisen in Frankreich.

2025 freue ich mich ganz besonders auf die Auvergne-Rundfahrt, die uns durch die spektakulären Vulkanlandschaften im französischen Zentralmassiv führen wird.

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quäldich-Reise Kreta – Saisonausklang auf der Insel der Götter

Zum höchsten per Rennrad erreichbaren Punkt Kretas

Psiloritis-Massiv, Kreta

10.10.2024, Euregio Fahrer: Heute stand die vierte Etappe unserer Kreta-Reise auf dem Programm. Ziel war das Skinakas-Observatorium der Universität Heraklion auf 1737 m Höhe, der höchste mit dem Rennrad erreichbare Punkt auf Kreta.
Das Wetter war wie an den anderen Tagen ein Traum - sonnig und kaum Wind!
Über sehr gut aspaltierte Straßen erreichten wir Anogeia, ab dort waren es noch 21 weitere Kilometer bis zum Observatorium. Zum Glück wartete an der Stichstraße 5 km vor dem Gipfel Basti mit seiner sensationellen Verpflegung auf uns, so dass wir sogar zweimal in den Genuss seines Buffets kommen konnten, vor der Auffahrt und nach der Abfahrt.
Heute hatten wir zudem eine sehr sympathische Begleitung durch Giannis, einen local hero aus Heraklion, der sich sehr über unsere Begeisterung für die kretischen Berge gefreut hat.
Die Straße zum Observatorium war besser als gedacht und von oben bot sich ein imposanter Blick über die Nordküste und das Ida-Gebirge.
In der Abfahrt Richtung Küste wurde in einer authentischen Taverne in Axos eingekehrt, wo zu den sonstigen Guide-Aufgaben noch das Füttern von Lämmern hinzukam.
Nach 50 km sonniger Abfahrt kamen wir in Rethymnon an, leider schon der letzte Etappenort unserer Reise, die bis jetzt ein voller Erfolg ist.

Ursprünglicher Etappentext:

Mehr als eine Überführungsetappe!
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