quäldich-Mitglied Fabiano
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Befahrungen von 53 verschiedenen Auffahrten an 46 verschiedenen Pässen.
Seit 18.07.2006 auf quaeldich.de.
Fabiano ist Autor von 2 Pässen, 5 Passauffahrten und 2 Touren mit 3 Etappen auf quäldich.de.
82 Forenbeiträge und Kommentare.
fabiano wey
Schenkon
Schweiz
*1990
Mein erster Pass
Sustenpass von Wassen
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Fabianos Lebensziel-Trophäen
Meine zuletzt befahrenen Pässe
Pragelpass
Ostrampe von Glarus
21,0 km / 1092 Hm
09.2014
07.2014
Böhler
Auffahrt von Schöftland
3,3 km / 149 Hm
05.2014
Meine letzten quäldich-Beiträge
Schweizer Mittelland, Zentralschweiz, Aargau, Luzern
01.11.2011,
Fabiano:
Das Dorf Schongau selbst liegt auf 710 m Höhe. Der Anstieg führt aber noch gut 100 m weiter hinauf in den Wald. Von Aesch gelangt man vom Seetal, das teilweise noch zum Kanton Luzern gehört, über Schongau ins Aargauer Hinterland.
Während des Anstiegs fährt man an wunderschönen Aussichtspunkten vorbei, die schöne Blicke auf die Seen erlauben. In Schongau selbst passiert man eine imposante Kirche und diverse Gasthöfe. Lässt man Schongau hinter sich und steuert den Kulminationspunkt an, passiert man den kleinen Vergnügungspark
Schongiland mit Rodelbahn und mehr.
In Schongau selbst gibt es aber sonst nicht mehr viel zu sehen, und das kleine Hochplateau, auf dem man sich oben befindet, verhindert leider den Blick auf den unter uns liegenden Hallwilersee. Diesen kann man erst genießen, wenn man in die gleiche Richtung wieder abfährt.
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Südwestauffahrt von Aesch 4,3 km / 328 Hm
Schweizer Mittelland, Zentralschweiz, Aargau, Luzern
01.11.2011,
Fabiano:
Der Anstieg beginnt nach einer scharfen Kurve im Dorf Aesch. Aesch ist ein Ort im Seetal, der noch zum Kanton Luzern gehört. Kurz nach dem Einstieg denkt man, man kommt nicht mehr vorwärts. Man steht in einer Wand und muss urplötzlich umstellen. Die Steigung beträgt 12 bis 13 %. Die Straße schlängelt sich aus dem Dorf Aesch heraus. Die Steigung lässt dabei aber nur minimal nach. Weil die Straße aus dem Seetal hinausführt, bleibt dem Fahrer die wunderbare Aussicht über den Hallwilersee stets verwehrt.
Nach 1,8 km ist die Qual vorerst einmal vorbei, denn es folgt ein Flachstück, wo es auch kurze Zeit bergabwärts geht. Dann wird der Ort Schongau erreicht. Man bekommt die Kirche Schongaus ins Sichtfeld. Es folgt eine brutal steile Rampe, die wie aus dem nichts auf 15 % ansteigt. Erst bei der Kirche ist die rund 200m lange Rampe geschafft.
Es wird wieder etwas flacher, bevor dann der Abzweiger nach rechts erreicht ist. Auch wenn Schongau durchfahren ist, der höchste Punkt ist noch nicht erreicht.
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