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164 Befahrungen von 156 verschiedenen Auffahrten an 115 verschiedenen Pässen.
Wolpertshausen Cröffelbacher Steige
Hohenloher Ebene, Baden-Württemberg
12.06.2013, Frankenpedaleur:
Wolpertshausen am Ende der Cröffelbacher Steige befindet sich im Landkreis Schwäbisch Hall nahe der gleichnamigen Stadt in der Hohenloher Ebene. Der Anstieg selbst verläuft zwischen den Ortschaften Cröffelbach und Wolpertshausen. Cröffelbach liegt im Bühlertal, der gleichnamig Fluss, der südlich nahe Pommertsweiler im Ostalbkreis entspringt, mündet nur wenige Kilometer hinter Cröffelbach in den Kocher. In unmittelbarer Nähe des Mündungsgebiets überspannt die bekannte Kochertalbrücke der A6 das tief eingeschnittene Kochertal und die Steige zum Hergershof. Einen besonders schönen Blick auf dieses monumentale, majestätische und zugleich grazile Bauwerk genießt man von den Steigen nach Schaalhof und zur Gaisdorfer Höhe.
Wolpertshausen Cröffelbacher Steige
Westauffahrt von Cröffelbach
2,9 km / 171 Hm Hohenloher Ebene, Baden-Württemberg
12.06.2013, Frankenpedaleur:
Gestartet wird auf 265 m Höhe in Cröffelbach auf der Hauptstraße in Richtung Wolpertshausen auf Höhe der Bierithstraße linker Hand. Es geht auch sofort los mit der Steigung, und sobald man links den Roten Ochsen passiert, findet man sich am Ortsende wieder im eigentlichen Anstieg. Die Auffahrt ist wunderschön, da sie sich über drei Haarnadelkurven emporschlängelt und immer wieder atemberaubende Blicke hinunter ins Bühlertal mit seiner schönen Landschaft bietet. Ein Hauch von Alpenpass überkommt einen, wenn man sich durch die Kehren nach oben kämpft.
Leider ist der Anstieg nach den Serpentinen auch schon viel zu schnell vorbei, und die Straße führt den Radler geradewegs in die Ortschaft Wolpertshausen, die am Ende auch noch leicht ansteigend ist. Zielpunkt ist hier dann auf der Ortsdurchfahrt die Abzweigung links zur Raiffeisenstraße auf 444 m.
Wegscheid (Eichstätt)
Fränkische Alb, Altmühltal, Bayern
06.06.2013, Frankenpedaleur:
Eichstätt befindet sich im Landkreis gleichen Namens und ist mit seinen 13.700 Einwohnern wohl mit die bekannteste Stadt im Altmühltal. Die Stadt erstreckt sich entlang der Altmühl und wird umringt von den Höhenzügen des Fränkischen Jura.
Bekannteste Bauwerke sind natürlich der Dom, das alte Stadttheater und die Willibaldsburg, die über dem Altmühltal thront. Der Blumenberg oberhalb von Eichstätt ist Fundort des Fossils vom Urvogel Archaeopteryx. Ebenso stammen aus Eichstätt die Solnhofener Platten und der Jura-Marmor.
Wegscheid (Eichstätt)
Südostauffahrt von Eichstätt
3,2 km / 145 Hm Fränkische Alb, Altmühltal, Bayern
06.06.2013, Frankenpedaleur:
Eingangs muss man erwähnen, dass die Auffahrt zwar relativ schön ist, aber durch das hohe Verkehrsaufkommen, insbesondere durch den LKW-Verkehr, die Schönheit des Anstiegs dennoch etwas getrübt wird. Da es sich hier um eine Bundestraße handelt und diese eine der Hauptausfallstraßen von Eichstätt ist, sollte eine Fahrt eher auf das Wochenende gelegt werden. Zwar werden dann dementsprechend viele Ausflügler unterwegs sein, aber wenn man vielleicht in den frühen Morgenstunden hier lang fährt, hat man eventuell etwas mehr Ruhe.
Gestartet wird in Eichstätt auf der Brücke der B13 über die Altmühl. Stadtauswärts passiert man linkerhand die Rebdorfer Straße und kommt zügig zum Ortsausgangsschild, von wo es schließlich auch in den Anstieg geht. Hier schiebt sich die Straße entlang der Ausläufer Eichstätts auf fast geradliniger Straße langsam empor, so dass man immer wieder nach links ins Tal schauen und den Ausblick genießen kann.
Kurz vor der ersten Rechtskurve, etwa auf Höhe der Abzweigung zum Hotel Schönblick ist ein Parkplatz.
Hienberg
Fränkische Alb, Fränkische Schweiz, Bayern
03.06.2013, Frankenpedaleur:
Der Hienberg liegt im Landkreis Nürnberger Land und wird umrahmt von den Ortschaften Hormersdorf im Nordosten, Schnaittach im Süden, Simmelsdorf-Hüttenbach im Westen und Osternohe im Osten. Durchzogen wird der Berg von der Bundesautobahn 9 (München–Berlin), die dort vom Hienberg für die jeweilige Fahrtrichtung geteilt wird. Bergauf geht es Richtung Berlin, während man auf der Westseite Richtung München bergab fährt. Zu erwähnen wäre in diesem Zusammenhang die 1288 m lange Talbrücke Schnaittach, die zweitlängste Brücke Bayerns, die sich vor den Hienberg spannt und das Schnaittachtal überquert.
Hienberg
Nordwestauffahrt von Diepoltsdorf
1,6 km / 138 Hm Fränkische Alb, Fränkische Schweiz, Bayern
03.06.2013, Frankenpedaleur:
Gestartet wird im Schnaittachtal am Ortsanfang von Diepoltsdorf, einem Ortsteil von Simmelsdorf, an der Abzweigung zur Kirschgartenstraße. Man folgt der Ortsdurchfahrt, bis es rechts in die Wesselbergstraße geht. Von dort geht es auch stetig bergauf, und am Ortsausgang ist man dann auch schon mitten im Anstieg und es geht richtig zur Sache.
Mit Erreichen des Wäldchens fährt man eine Doppelserpentine, wo man die Möglichkeit zum Durchschnaufen hat, bevor man sich dem Rest des Anstiegs widmet. Im Vergleich zum ersten Teil ist dieser aber dann schon fast angenehm zu fahren und sollte keine große Herausforderung mehr darstellen. Highlight hier ist die Durchfahrt der beiden Autobahntrassen der A9.
Wenig später ist man dann auch schon am Ziel auf 534 m Höhe, wo die Asphaltierung an einer Wegkreuzung endet. Über ein kurzes Schotterstück, das rechts der Kreuzung beginnt und 300 m lang ist, könnte man nach Osternohe abfahren; oder man kehrt stattdessen um.
Wirbertshofen
Fränkische Alb, Bayern
31.05.2013, Frankenpedaleur:
Wirbertshofen ist eine Gemeinde der Stadt Berching, die im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz liegt. Berching wird durchzogen von einem Nebenfluß der Altmühl, der Sulz, und ebenso vom Main-Donau-Kanal und ist aufgrund seiner mittelalterlichen Architektur ein beliebtes Reiseziel.
Wirbertshofen
Ostauffahrt von Berching
2,7 km / 137 Hm Fränkische Alb, Bayern
31.05.2013, Frankenpedaleur:
Gestartet wird in Berching auf der Brücke über den Main-Donau-Kanal. Hier folgen wir der Nordtangente stadteinwärts, bis wir zur Abzweigung in die Gredinger Straße kommen, wo wir links abbiegen. Die Straße zieht sich kurz parallel entlang zum Kanal, ehe sie dann als Vorfahrtsstraße scharf rechts abknickt. Zugleich steht man hier vor dem ersten Teil der Wand, die noch im Ort beginnt und einem schon mal einen Vorgeschmack auf das Nachfolgende gibt. Hat man den ersten Teil geschafft, geht es nach dem Ortsendeschild von Berching erst einmal moderat weiter, bevor dann der finale Anstieg nach Wirbertshofen beginnt. Eingeläutet wird das Ganze mit einem 14 %-Schild, und man kann sich hier nochmal richtig verausgaben. Am Ortsanfang wird es dann flacher, und man folgt der Ortsstraße links herum durch den gesamten Ort. Der Schlußpunkt des Anstiegs befindet sich kurz nach dem Ortsendeschild, von wo es dann letztendlich über einige kleinere Erhebungen nach Greding weitergeht.
Jettingsdorf
Fränkische Alb, Bayern
28.05.2013, Frankenpedaleur:
Jettingsdorf ist ein kleiner Ort im Landkreis Neumarkt/Oberpfalz, in dem ca. 74 Menschen leben. Berching wird vom Main-Donau-Kanal geteilt, der etwas südlicher sich mit der Altmühl vereinigt. Der Ort Berching ist ein sehr beliebtes Reiseziel für Besucher und Urlauber. Viele Türme, Mauern, Tore und Wehrgänge sind zu entdecken. Ebenso geprägt wird der Ort durch seinen Marktplatz und seiner barocken Pfarrkirche St. Lorenz. Ein Besuch des Ortes lässt sich mit einer Schifffahrt verbinden. Im Sommer verkehren regelmäßig Linien zwischen Berching und Beilngries.
Jettingsdorf liegt auf einer westlich von Berching gelegenen Anhöhe. Weitere schöne Anstiege liegen nur wenig entfernt, wie der von der Challenge Roth bekannte hinauf zum Kalvarienberg oder der nach Wirbertshofen.
Jettingsdorf
Ostauffahrt von Berching
3,5 km / 152 Hm Fränkische Alb, Bayern
28.05.2013, Frankenpedaleur:
Gestartet wird auf der Brücke über den Main-Donau Kanal in Richtung Westen. Kurz nach der Brücke passieren wir linker Hand die Abzweigung in die Gredinger Straße, wo es zur Auffahrt nach Wirbertshofen geht, und fahren hier aber geradeaus weiter auf der Burggriesbacher Straße Richtung Ortsausgang.
Hier beginnt dann auch schon langsam der Anstieg, der sich anfangs schön kurvig aus dem Ort herauszieht, ehe es dann aber ziemlich geradlinig nach Jettingsdorf geht. Vom Schwierigkeitsgrad her ist dieser Anstieg eher als moderat einzustufen ohne heftige Steigungsspitzen und ist somit sehr angenehm zu fahren.
Thalmässinger Steige
Fränkische Alb, Weißenburger Alb, Bayern
25.05.2013, Frankenpedaleur:
Thalmässing ist ein Markt im mittelfränkischen Landkreis Roth mit etwa 5.170 Einwohnern. Umliegende Orte sind Greding im Osten und Titting im Süden sowie Hilpoltstein im Norden und Heideck im Westen. Durchzogen wird der Ort von der Thalach, einem Zufluss der 45 km langen Schwarzach, deren Unterlauf wiederum in die Altmühl bei Kinding fließt.
Wahrzeichen ist der nordöstlich des Ortes gelegene Burgstall Landeck, einem früheren Stammsitz der Herren von Thalmässing. Außer Burggräben gibt es hier nur noch eine kleine Berghütte, die in den Sommermonaten zeitweise geöffnet hat. Allerdings hat man hier einen wunderbaren Ausblick auf den Ort.
Thalmässinger Steige
Ostauffahrt aus Thalmässing
3,5 km / 162 Hm Fränkische Alb, Weißenburger Alb, Bayern
25.05.2013, Frankenpedaleur:
Als Start wählen wir ganz einfach das Zentrum von Thalmässing, den Marktplatz, an der Abzweigung Stettiner Straße. Wir fahren auf der Hauptstraße westwärts zum Ortsausgang, wo die Hauptstraße bereits in die Weißenburger Straße übergegangen ist. Mit der Durchfahrung einer Links-Rechts-Kurve wird der Anstieg langsam eingeläutet. Wenn man die Heimmühle rechter Hand passiert hat, geht es durch den Fischleinshofer Wald, und der Aufstieg wird in Verbindung mit der ein oder anderen Kurve dann noch etwas abwechslungsreicher. Zwei Steigungsspitzen treten jeweils bei Überquerung des Rumpelbachs auf, der hier durch das Wäldchen hinabplätschert. Am Ende trifft die Staatsstraße 2225 auf die St2227, wo der Hochpunkt dieser Auffahrt liegt.
Kraftsbuch
Fränkische Alb, Bayern
22.05.2013, Frankenpedaleur:
Kraftsbuch ist ein Örtchen, welches zu Greding gehört und liegt etwa 4 km in westlicher Richtung. Es liegt auf einer Anhöhe, die sich östlich vom Ort Greding von der Schwarzach her aufrichtet, vom Südosten her vom Flüsschen Heimbach.
Unweit von Kraftsbuch liegen weitere lohnende Anstiege wie der Kalvarienberg oder die Thalmässinger Steige.
Kraftsbuch
Ostauffahrt aus Greding
3,9 km / 138 Hm Fränkische Alb, Bayern
22.05.2013, Frankenpedaleur:
Gestartet wird in Greding nahe der Schwarzach auf der Bahnhofstraße, die dann zugleich in die Kraftsbucher Straße übergeht, sobald die A9 unterquert wurde. Ab hier geht es dann auch gleich bergauf, und man lässt rechterhand die letzten Firmen am Rande Gredings an sich vorbeiziehen. Ein jeder, der die A9 öfters befahren hat, kennt sicher das Schnellrestaurant mit dem großen gelben Buchstaben an der Ausfahrt Greding. Genau hier führt uns der Weg vorbei und weiter durch kleine Forstabschnitte zur Anhöhe. Zuvor durchläuft man aber noch eine schöne kurvenreiche Auffahrt, die uns bis zum Hochpunkt kurz vor Kraftsbuch 138 Höhenmeter beschert.
Höhenberg
Fränkische Alb, Bayern
19.05.2013, Frankenpedaleur:
Der Höhenberg befindet sich oberhalb von Neumarkt in der Oberpfalz im gleichnamigen Landkreis und ist quasi der Hausberg der Stadt. Die Steigung auf den Berg beginnt noch im Ort und zieht sich auf über 600 m hinauf. Für Ausflügler, die gerne einkehren, sei der Almhof genannt, dessen Inhaber Georg Lukas auch aus dem TV bekannt ist.
Nur unweit des Almhof befindet sich die Wallfahrtskirche Mariahilf, wovon man eine wunderbare Aussicht auf die Stadt Neumarkt genießen kann. Neumarkt selbst hat 40.000 Einwohner und bildet sowohl den Verwaltungssitz des Regierungsbezirks Oberpfalz, als auch das wirtschaftliche Zentrum der Region. Sehenswürdigkeiten sind die Burgruine Wolfstein und die Altstadt.
Im August findet hier auch das alljährliche Jura-Volksfest statt, das an 10 Tagen im August dann seine Pforten für Jung und Alt geöffnet hat.
Höhenberg
Westauffahrt aus Neumarkt
4,6 km / 193 Hm Fränkische Alb, Bayern
19.05.2013, Frankenpedaleur:
Gestartet wird hier in der Badstraße an der Abzweigung Friedenstraße. Vorbei an den Ausläufern der Stadt folgt man der Strecke geradewegs zum Ortsrand, welche dann in den angrenzenden Heiligenwald eintaucht und sich den Höhenberg hinaufschlängelt. Von der Art des Aufstiegs her ist diese eine der schöneren Auffahrten, stellt sie doch immer wieder abwechslungsreiche Kurven bereit, ohne dass Langeweile aufkommt.
So auch nach der Abzweigung zum gleichnamigen Ortsteil Höhenberg, denn dann umfährt man nördlich das kleine Örtchen. Zuerst geht es in eine 180-Grad-Kurve hinein, gefolgt von einer Linkskurve, um dann am Ende wieder mit einer 180-Grad-Kurve in Richtung Scheitelpunkt abzubiegen. Genau in dieser letzten Kurve verlässt man kurz den Wald und dort befindet sich auch der genannte Almhof. Nach einem kurzen Flachstück und anschließender finaler Welle erreicht man den höchsten Punkt auf 602 m Höhe, bevor es wieder bergab geht. Über den Fuchsberg, der vor Karhof links abzweigt, kann man wieder nach Neumarkt zurückkehren.
Kalvarienberg Österberg
Fränkische Alb, Bayern
16.05.2013, Frankenpedaleur:
Der Kalvarienberg bei Greding ist besonders bekannt durch das alljährliche Triathlonereignis Challenge Roth. Die Zeitfahrstrecke führt zweimal über diesen Hügel, denn die 180 km werden mithilfe von zwei 86 km langen Runden zurückgelegt.
Gelegen ist der Kalvarienberg nahe der Autobahn A9 Ausfahrt Greding in der schönen Region Fränkische Alb. Greding selbst liegt an der Schwarzach, die bei Kinding dann in die Altmühl fließt.
Auf dem Kalvarienberg ist die WTD angesiedelt, die Wehrtechnische Dienststelle für Informationstechnologie und Elektronik.
Ein weiterer Ausgangsort hinauf zum Kalvarienberg ist Obermässing, eine Ortschaft an der Schwarzach, einem Nebenfluss der Altmühl. Wahrzeichen des Ortes ist zweifelsohne die Burgruine auf dem westlich gelegenen Hofberg, welche zwischen 1200 und 1250 entstand und auf etwa 500 m Höhe liegt.
Kalvarienberg Österberg
Südauffahrt von Greding
6,7 km / 158 Hm Fränkische Alb, Bayern
16.05.2013, Frankenpedaleur:
Gestartet wird in Greding auf der Nürnberger Straße an der Abzweigung zur Bergstraße. Ab hier geht es bereits bergan, allerdings ohne große Abwechslung wie z.B. Serpentinen. Die Straße führt uns durch die Ausläufer Gredings und raus auf die Hochebene bis nach Röckenhofen. Allerdings ist auf den letzten 4 km der rund 7 km-Auffahrt die Steigung nur noch minimal und verlangt einem keine großen Mühen mehr ab. Umso schöner wird dann die Abfahrt ausfallen, welche sich auch als Auffahrt hervorragend eignet, da diese doch sehr kurvenreich ist und somit nicht so langweilig erscheint. Diese befindet sich dann nach den Ortschaften Österberg und Kleinottersdorf und führt einen hinunter nach Obermässing wieder an die Schwarzach.
Zwar sinkt die Durchschnittssteigung dank des flachen Auslaufs des Anstiegs auf unter 3 %, doch der Anfangsteil mit zum Teil 10 % kann schon ein wenig herausfordernd sein. Das werden sicher auch viele Teilnehmer der Challenge Roth sich denken, wenn sie das zweite Mal die flache Auffahrt hinauf müssen.
Kalvarienberg Österberg
Nordwestauffahrt von Obermässing
4,6 km / 165 Hm Fränkische Alb, Bayern
16.05.2013, Frankenpedaleur:
Gestartet wird in Obermässing an der Abzweigung zur Österberger Straße. Der gleichnamige Ort wird auch unser Ziel der Auffahrt sein. Kurz nach dem Ortsausgang beginnt auch schon die kurvige Strecke, welche somit einen kleinen alpinen Charakter erhält. Sie besteht quasi aus zwei S-Kurven unterbrochen von einer Geraden. Man passiert linkerhand den Kastenberg und rechter Hand den eigentlichen Kohlschlag, und nachdem man das Waldstück verlassen hat, bewegt man sich auch schon auf die zwei Ortschaften Kleinottersdorf und Österberg zu. Letzteres bildet auch zugleich das Ende der Reise. An diesem Punkt hat man 165 Höhenmeter absolviert und kann gemütlich weiter nach Greding fahren.
Neusitzer Ranken
Frankenhöhe, Bayern
23.02.2012, Frankenpedaleur:
Der Neusitzer Ranken ist eine Erhebung östlich von Rothenburg ob der Tauber an der Grenze zu Baden-Württemberg an der A7. Rothenburg lockt jedes Jahr tausende von Touristen an und ist durch seine mittelalterliche Altstadt weltbekannt. Die Stadt zählt etwa 11.000 Einwohner und befindet sich im Landkreis Ansbach in Mittelfranken. Bis 1972 war es sogar Sitz des eigenen Landkreises.
Auf die Historie möchten wir nicht näher eingehen, das würde den Rahmen wohl sprengen. Erwähnenswert sind Bauwerke wie das Rathaus, das Klingentor oder die Stadtkirche St. Jakob. Auch diente die Altstadt einer Verfilmung über Kaspar Hauser.