quäldich-Mitglied Frankenwald kontaktieren
388 Befahrungen von 365 verschiedenen Auffahrten an 310 verschiedenen Pässen.
Piancavallo
Nordauffahrt aus dem Val Cellina
14,1 km / 858 Hm Alpen, Venezianische Voralpen, Friaul - Julisch Venetien
26.05.2017, Frankenwald:
Die Strecke vom Lago di Barcis im Val Cellina über Piancavallo und runter nach Aviano ist einfach großartig – Verkehr ist dort ein Fremdwort, sehr schmale Straße, bester Belag und super Kurven.
Am Lago di Barcis überquert man die 2,10 m breite Holzbrücke, biegt danach links ab und folgt der Beschilderung Piancavallo. Der Weg führt mit vielen Kehren und engen Kurven permanent durch den Wald hinauf nach Pianvacallo. Die Steigung ist mit um die 7 % gut fahrbar, der letzte Kilometer verläuft dann fast flach nach Piancavallo hinein.
Piancavallo
Südostauffahrt von Pedemonte (Aviano)
14,0 km / 1100 Hm Alpen, Venezianische Voralpen, Friaul - Julisch Venetien
26.05.2017, Frankenwald:
Auf der SP29 in Pedemonte, einem Vorort von Aviano, folgt man der Beschilderung zum Skigebiet Piancavallo. Da diese Straße die Hauptzufahrt nach Piancavallo darstellt, ist hier deutlich mehr Verkehr als auf der Nordanfahrt unterwegs. Die sehr gut ausgebaute Straße ist ebenso wie die Nordanfahrt mit zahlreichen Serpentinen versehen, der Belag vom feinsten. Vom Rifugio Bornass auf knapp 800 m Höhe gibt es zudem eine herrliche Aussicht über die Tiefebene. Die Steigung beträgt auf den ersten sechs Kilometern im Durchschnitt 9 %, danach wird es immer flacher, je näher Piancavallo rückt.
Schwedenlohe Wanderparkplatz Täfelein
Nordauffahrt von der Glasermühle
3,2 km / 175 Hm Fichtelgebirge, Bayern
08.07.2015, Frankenwald:
Die Glasermühle liegt direkt an der B303 zwischen Bad Berneck und Tröstau und dient als Ausflugslokal. Hier biegt man in südliche Richtung auf die Kreisstraße BT4 ab und folgt der Beschilderung nach Fichtelberg. Die mit einer mittleren Steigung von 4 % ansteigende Straße lässt sich sehr einfach fahren und stellt eine schnelle und einfache Überquerung des Fichtelgebirges dar.
Auf der Strecke öffnen sich in östlicher Richtung immer wieder Blicke zum 1024 m hohen Ochsenkopf, dem zweithöchsten Berg des Fichtelgebirges.
Thüringer Warte
Frankenwald, Bayern
27.10.2014, Frankenwald:
1963 wurde der 26,5 m hohe Aussichtsturm Thüringer Warte auf dem 678 m hohen Ratzenberg in unmittelbarer Nähe der bayerisch-thüringischen Landesgrenze errichtet. Ein Turm, viele Namen. Als Ittingsturm bezeichneten ihn die Bürger aus Probstzella, aufgrund ihres Errichters Franz Itting, der ursprünglich aus Probstzella stammte, aber nach dem zweiten Weltkrieg nach Ludwigsstadt übersiedelte. „Leuchtturm des Westens“ wurde er von Bürgern der ehemaligen DDR genannt, da er dank seiner exquisiten Lage bereits von weitem her erkennbar ist. Als „Schaufenster in die DDR“ hingegen wurde er von den damals unzähligen westlichen Besuchern bezeichnet. Auf der in ca. 700 m hohen Aussichtsplattform besitzt man damals wie heute eine herrliche Fernsicht nach Thüringen. Der Fröbelturm (785 m) bei Oberweißbach, die Leuchtenburg (392 m) bei Kahla sowie die Saalfelder Höhe mit der Talsperre Hohenwarte, um nur einige Ziele zu nennen, sind von hier aus zu sehen.
Thüringer Warte
Südwestauffahrt von Lauenstein (B85)
5,2 km / 311 Hm Frankenwald, Bayern
27.10.2014, Frankenwald:
Dies ist die längere und offiziell beschilderte Auffahrt zur Thüringer Warte. Insgesamt führt eine Rundstrecke zur Thüringer Warte und zur Burg Lauenstein. Lediglich für die letzten 470 Meter führt ein asphaltierter Stichweg zur Thüringer Warte. Auf der B85 biegt man nach Lauenstein ab und folgt der Beschilderung Thüringer Warte. Nach knapp 300 Metern biegt man nach links ab, ein erster Anstieg mit ca. 13 % begleitet uns aus Lauenstein hinaus. Weiter geht es durch die Feriensiedlung Ebene, wo es immer noch merklich bergan geht. Bald daraufhin taucht die Straße in den Wald ein, wo ein flaches Teilstück folgt. Im Anschluss folgt eine kurze Abfahrt, ehe es gemächlich zum Parkplatz der Thüringer Warte geht. Die letzten 40 Höhenmeter auf der Stichstraße zum Ratzenberg, auf dessen Rücken sich die Thüringer Warte befindet, stellen nun kein Problem mehr dar.
Thüringer Warte
Südostauffahrt von Lauenstein (B85)
3,1 km / 256 Hm Frankenwald, Bayern
27.10.2014, Frankenwald:
Diese Auffahrt stellt die direkte und kürzere Strecke dar. Demnach ist sie auch etwas schwieriger als die Südwestauffahrt. Auf der B85 biegt man nach Lauenstein ab und
folgt der Beschilderung zur Burg Lauenstein. In zunächst südlicher Richtung geht es mit Steigungen zwischen 8 und 12 % durch Lauenstein. Die Straße biegt nun kurz nach Osten ab bis zur Spitzkehre unterhalb der Burg Lauenstein. Weiter geht es bei nahezu konstanter Steigung durch den Ortsteil Springelhof, wonach die Ortschaft Lauenstein verlassen wird. Die Straße führt nun auf den nächsten gut 900 Metern, zur Hälfte noch ansteigend, auf eine Freifläche zum Parkplatz der Thüringer Warte. Von hier aus bietet sich eine Top-Aussicht zur Burg Lauenstein an. Die letzten 470 Meter führen nun wieder auf der Stichstraße zur Thüringer Warte hoch.
Auersberg
Erzgebirge, Sachsen
17.08.2014, Frankenwald:
Der auf 1019 m Höhe liegende Auersberg ist der zweithöchste Einzelberg Sachsens. Er befindet sich unweit der tschechischen Grenze zwischen Eibenstock und Johanngeorgenstadt im Erzgebirge. Verwaltungstechnisch gehört der Auersberg zum Ortsteil Wildenthal der Bergstadt Eibenstock (640 m). Nördlich, unterhalb des Auersberges liegt die Talsperre Sosa, die letzte Talsperre Deutschlands, bei der die Staumauer aus Bruchsteinen angefertigt wurde. Bei der Auffahrt zum Auersberg fährt man durch den Ortsteil Sauschwemme.
Anfang der 1980er Jahre ließ das Ministerium für Staatssicherheit der DDR unterhalb des Gipfels eine Radarstation errichten. Aufgrund ihrer Bauart bekam diese unter der Bevölkerung bald den Beinamen „Stasi-Moschee“. Nach der Wiedervereinigung baute die Deutsche Flugsicherung (DFS) das Gebäude zu einer von sechs SREM-Radaranlagen aus. Der Erfassungsradius einer solchen Flugsicherungsanlage beträgt ca.
Auersberg
Südauffahrt von Sauschwemme
2,3 km / 149 Hm Erzgebirge, Sachsen
17.08.2014, Frankenwald:
Die Stichstraße zum Auersberg erreicht man über die S272 (Oberwildenthal – Steinbach). Am Weiler Sauschwemme zweigt die Straße zum Auersberg ab. Während die ersten 900 m noch relativ flach verlaufen, ist der Rest der Strecke mit gut 14 % Steigung zu bewältigen. Das dabei erlebte Pamorama ist überwältigend.
Schnaid
Frankenwald, Bayern
25.05.2014, Frankenwald:
Die Schnaid gliedert sich in insgesamt drei Ortsteile auf. Zum einen in die Vordere Schnaid (535 m), weiter geht es in die Mittlere Schnaid (579 m) und zum Schluss in die Hintere Schnaid (523 m) in der Reihenfolge von West nach Ost. Verwaltungstechnisch gehören die drei Ortsteile zur Stadt Wallenfels im Tal der Wilden Rodach, das dem ein oder anderen vielleicht durch das Flößen bekannt sein dürfte.
Schnaid befindet sich auf einem Höhenzug, der in Geroldsgrün beginnt und sich in südwestlicher Richtung erstreckt, bis er vom Lamitz- und Thiemitztal in die Zange genommen im Tal der Wilden Rodach sein Ende findet.
Vom „Schwamma“ aus, der von der Mittleren Schnaid aus mit Beschilderung Berghaus erreichbar ist, erhält man eine gute Aussicht in Richtung Döbraberg und Umgebung.
Schnaid
Südwestauffahrt von Schnappenhammer
2,4 km / 172 Hm Frankenwald, Bayern
25.05.2014, Frankenwald:
Der Wallenfelser Ortsteil Schnappenhammer liegt direkt an der Bundesstraße B173 (Wallenfels – Schwarzenbach am Wald). Hier starten im Sommer auch die Floßfahrten auf der Wilden Rodach nach Wallenfels.
Hier an der Staustelle der Wilden Rodach beginnt auch die Auffahrt über die Vordere Schnaid in die Mittlere Schnaid. Nach 400 Metern mit mäßiger Steigung folgt man in Schnappenhammer der Spitzkehre nach links. Hier beginnt die Straße auch merklich an Steigung zu gewinnen.
Nach weiteren 250 Metern folgt eine weitere enge Kurve nach rechts. Die Straße wird von nun an vom Wald eingebettet, der bis kurz vor der Vorderen Schnaid etwas Schatten spendet. Die maximale Steigung bis zur Vorderen Schnaid beträgt ungefähr 13 %.
Die Vordere Schnaid wird mit nur noch mäßiger Steigung durchfahren, ehe die Straße wieder in den Wald eintaucht und sogar etwas Gefälle aufweist. Erst am Ortsbeginn der Mittleren Schnaid folgt nochmals eine kurzes Stück mit kaum mehr als 11 % Steigung.
Schnaid
Südostauffahrt von Lorchenmühle
1,8 km / 131 Hm Frankenwald, Bayern
25.05.2014, Frankenwald:
Aus dem Thiemitztal führt diese weniger anspruchsvolle Auffahrt über die Hintere Schnaid zur Mittleren Schnaid. Hierzu biegt man am Gasthof des gleichnamigen Weilers Lorchenmühle in nördliche Richtung ab. Hier beginnt auch gleich das schwerste Teilstück dieser Auffahrt.
Mit 11-prozentiger Steigung fährt man am Gasthof vorbei. Diese Steigung bleibt auf den ersten Kilometer bis zur Hinteren Schnaid auch größtenteils bestehen. Nach Durchfahren von zwei engen Kurven erreicht man die Hintere Schnaid.
Ab Ortsmitte bis kurz vor Ortsbeginn der Mittleren Schnaid sind dann nur Steigungen im einstelligen Bereich zu bewältigen. Erst kurz vor dem östlichen Ortseingang der Mittleren Schnaid gewinnt die Straße nochmals kurz an Steigung, die jedoch nicht mehr als 10 % beträgt. Auch bei dieser Auffahrt besteht die Variante, noch zum Schwamma hinauf zu fahren und eine herrliche Aussicht zu genießen.
Wernsdorf
Vogtland, Thüringen
19.05.2014, Frankenwald:
Der Ortsteil Wernsdorf befindet sich auf einer Anhöhe, etwa drei Kilometer östlich von Saalburg gelegen. In unmittelbarer Nähe befindet sich auch Deutschlands größte Talsperre die Bleilochtalsperre, sowie etwas weiter in östlicher Richtung die Bundesautobahn A9.
Für die etwas kleineren lohnt auch ein Besuch im Märchenwald, der sich direkt an der L2356 zwischen Saalburg und Wernsdorf befindet.
Wernsdorf
Westauffahrt von Saalburg
3,2 km / 104 Hm Vogtland, Thüringen
19.05.2014, Frankenwald:
Saalburg selbst liegt direkt an der Saaletalsperre, der Bleilochtalsperre, und ist von Schleiz aus über die L1095 zu erreichen. In Saalburg folgt man danach der Beschilderung nach Schilbach bzw. dem Märchenwald und fährt auf der L2356 in östliche Richtung. Die Auffahrt beginnt am ersten Damm an der Bleilochtalsperre.
Nachdem der Damm überquert wurde, folgt eine 90-Grad-Kurve nach links, wo nur die ersten ca. 300 Meter hinauf zum Parkplatz Märchenwald mit maximal 12 % Steigung eine Herausforderung darstellen. Hier endet auch das kurze Waldstück dieser Strecke.
Der restliche Teil verläuft nun auf freier Flur mit nur noch einem kurzen Anstieg von ca. 10 %, ansonsten befindet sich der Anstieg im moderaten einstelligen Bereich. In diesem Streckenabschnitt bieten sich auch immer wieder hervorragende Panoramaaussichten auf das Thüringer Schiefergebirge.
Befahren wird dieses Teilstück im Rahmen des German Cycling Cup auch alljährlich beim Schleizer-Dreieck-Jedermann-Rennen.
Roßlacher Berg Eichenbühl
Frankenwald, Bayern
14.05.2014, Frankenwald:
Der Hochpunkt Roßlacher Berg liegt nur unweit des 548 m hohen Eichenbühl, einer Erhebung, die sich östlich des Kronachtals erhebt. Aus diesem Tal führt auch eine sehr steile Straße hinauf zum Hochpunkt, der in der Nähe des Ortes Eichenleithen liegt. Dieser gehört zu Roßlach, das selbst Teil der Gemeinde Wilhelmsthal ist.
Roßlacher Berg Eichenbühl
Nordwestauffahrt von Steinberg
1,9 km / 178 Hm Frankenwald, Bayern
14.05.2014, Frankenwald:
Im Kronachtal in Steinberg muss man nach Eibenberg abbiegen und bevor der Anstieg nach Eibenberg losgeht wieder rechts fahren und der Beschilderung nach Roßlach bzw. der Gaststätte folgen. In Steinberg auf Höhe des örtlichen Kindergartens beginnt dann auch die Auffahrt zum Eichenbühl.
Nach einer leichten Linkskurve steigt die Straße auch gleich mit 15 % an. Nachdem ein kurzes Stück des Weges durch schattigen Wald führt, erreicht man den Steinberger Ortsteil Eichenbühl. Auch hier durch das Wohngebiet hält die Steigung noch mit bis zu 15 % an.
Bei Verlassen der Ortschaft Steinberg geht es dann noch einmal auf Spitzenwerte bis zu 20 %, bevor linker Hand der Gasthof Bauernhannla passiert wird. Hier kann dann auch einmal kurz durchgeatmet werden, bevor die letzten 400 Meter mit nur noch 10 bis 12 % Steigung aufwarten. Hiefür muss allerdings nach links abgebogen werden.
Die Straße führt nun noch bis zum nördlichen Ortsausgang asphaltiert weiter.
Mittelberg (Frankenwald)
Frankenwald, Bayern
11.05.2014, Frankenwald:
Der Weiler Mittelberg des Marktes Marktrodach im südlichen Frankenwald befindet sich nahe der Radspitze (678 m) unmittelbar am Frankenweg im Landkreis Kronach. Bei der Radspitze handelt sich um eine der höheren Erhebungen des Frankenwaldes. Zwischen der Radspitze und Seibelsdorf im Losnitztal besteht ein Höhenunterschied von ca. 300 Metern. Dies stellt im Frankenwald den größten Unterschied zwischen Tal und Berg dar.
In Mittelberg selbst befindet sich die Radspitzeinkehr, ein ehemaliger Kuhstall, der zu einer Gaststätte mit Biergarten umfunktioniert wurde. Von Seibelsdorf aus besteht eine Straßenverbindung, teils Naturstraße, die mit dem Rennrad befahren werden kann.
Mittelberg (Frankenwald)
Südwestauffahrt von Seibelsdorf
2,2 km / 240 Hm Frankenwald, Bayern
11.05.2014, Frankenwald:
Die Ortschaft Seibelsdorf liegt direkt an der Bundesstarße B303 (Marktrodach – Stadtsteinach). Etwa in der Ortsmitte biegt man in nordöstliche Richtung ab und folgt der Beschilderung Radspitze, Mittelberg. Linker Hand passiert man das Gasthaus Gareis und verlässt daraufhin den Ortsteil Seibelsdorf.
Nach ca. 400 Metern leichter Steigung vorbei an Weideflächen für Kühe erreicht man am Waldrand gelegen den Wanderparkplatz Radspitze. Hier befindet sich ein wenig abseits auch eine Natur-Kneipp-Anlage, bevor der richtige Anstieg nach Mittelberg beginnt.
Hier verschwindet die Naturstraße auch im Wald und steigt die ersten 300 Meter gleich mit 10 % an. Im Anschluss folgt ein kurzes Teilstück mit leichtem Gefälle, bevor der nächste Anstieg auf sich warten lässt.
Terrassenartig schlingert sich der Weg nun durch den Wald nach oben, wo man schließlich nach 2,2 Kilometern und einer mittleren Steigung von 16 % Mittelberg erreicht. Die weiteren Wege zur Radspitze bzw.
Lauenhain
Frankenwald, Bayern
08.05.2014, Frankenwald:
Der ca. 180 Einwohner zählende Ortsteil der Stadt Ludwigsstadt liegt ca. drei Kilometer süd-östlich von dieser an der Frankenwald-Hochstraße. Unweit von Lauenhain verläuft der Höhenwanderweg Rennsteig zwischen Blankenstein und Hörschel.
Im Winter bietet der kleine Ort dank eines 300 m langen Skiliftes die Möglichkeit, sich auf Skiern die Hänge abwärts zu bewegen. Auch wenn es nicht der längste Skilift im Frankenwald ist (dieser ist nicht weit entfernt bei Ludwigstadt) bietet er den Skihungrigen ganz in der Nähe ihres Wohnorts Gelegenheit, den Skischwung zu üben.
Lauenhain
Nordauffahrt von der B 85
2,5 km / 164 Hm Frankenwald, Bayern
08.05.2014, Frankenwald:
Nach ca. 700 Metern vom südlichen Ortsausgang von Ludwigsstadt zweigt links die Frankenwald-Hochstraße nach Lauenhain ab. Diese Straße stellt die kürzere, aber steilere Verbindung zur Hochebene nach Steinbach am Wald bzw. Reichenbach/Teuschnitz dar. 16 % Steigung auf den nächsten 1200 Metern verrät uns ein Schild gleich zu Beginn der Frankenwald-Hochstraße nach Lauenhain. Auf den ersten 800 Metern der gut zu fahrenden Straße, die hier durch dicht bewaldetes Gebiet führt, trifft dies auch zu. Der nächste Kilometer bis zum Ortseingang von Lauenhain flacht aber auf einstellige Prozentwerte ab, ehe es in der Ortschaft selbst noch einmal auf satte 16 % ansteigt.
Nach 2,5 Kilometern ist man am südlichen Ortsende sowie dem Hochpunkt angelangt.
Die Frankenwald-Hochstraße führt nun weiter in südliche Richtung, über den Rennsteig nach Reichenbach und Teuschnitz, wo keine nennenswerten Steigungen mehr zu absolvieren sind.
Steinbach an der Haide
Frankenwald, Bayern
04.05.2014, Frankenwald:
Das Golddorf Steinbach an der Haide liegt in einer Senke und befindet sich im nördlichen Frankenwald direkt am Grünen Band, der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze, zum Freistaat Thüringen. Das kleine Frankenwalddorf erlangte bei dem Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ mehrmals Goldstatus. Ein Schmuckstück des aus Schiefer geprägtem Dorfes ist der sogenannte Pflanzgarten auf dem Anger. Diese Pflanzenbeete, die von den Bewohnern fürsorglich umsorgt werden, bilden den Mittelpunkt des Runddorfes.