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Tour de Pyrenees 2010
Pyrenäen, , Nouvelle Aquitaine, Occitanie, Katalonien
26.12.2010, Helmutge:
100 Jahre Pyrenäen im Tourverlauf der Tour de France war Anlass für uns, Manfred, Gerhard und Helmut, dieses Sport- und Naturerlebnis näher zu erkunden.
Unser Ziel war es, 20 Pässe dieses französisch/spanischen Grenzgebirges auf französischer Seite vom Atlantik (Hendaye) bis zum Mittelmeer (Cerbere) mit dem Rennrad zu bewältigen. Als Zeit hatten wir fünf Etappen-Fahrtage eingeplant, der Ankunftstag am Start sollte als kleiner Prolog zum Einradeln hin zur ersten Übernachtung dienen. Nach der zweiten Etappe war ein Ruhetag eingeplant, auch um die Jubiläumsetappe der Tour de France 2010 über den mit 2115 Metern höchsten Pass der Tour, den Col de Tourmalet, Live zu erleben.
Stattfinden sollte dieses Vorhaben in der Zeit vom 16. bis zum 26.Juli 2010.
Eine möglichst genaue Tourenplanung mittels herkömmlicher topografischer und auch elektronischer Karten ergab eine Strecke von ca. 750 Kilometern und ca. 12.000 Höhenmetern.
Maßgeblich für das Gelingen dieses Vorhabens war es, dass wir mit Gerhard jemanden gefunden hatten, der bereit war, das Begleitfahrzeug zu fahren und für uns geeignete Übernachtungsmöglichkeiten auszukundschaften.
Unser Ziel war es, 20 Pässe dieses französisch/spanischen Grenzgebirges auf französischer Seite vom Atlantik (Hendaye) bis zum Mittelmeer (Cerbere) mit dem Rennrad zu bewältigen. Als Zeit hatten wir fünf Etappen-Fahrtage eingeplant, der Ankunftstag am Start sollte als kleiner Prolog zum Einradeln hin zur ersten Übernachtung dienen. Nach der zweiten Etappe war ein Ruhetag eingeplant, auch um die Jubiläumsetappe der Tour de France 2010 über den mit 2115 Metern höchsten Pass der Tour, den Col de Tourmalet, Live zu erleben.
Stattfinden sollte dieses Vorhaben in der Zeit vom 16. bis zum 26.Juli 2010.
Eine möglichst genaue Tourenplanung mittels herkömmlicher topografischer und auch elektronischer Karten ergab eine Strecke von ca. 750 Kilometern und ca. 12.000 Höhenmetern.
Maßgeblich für das Gelingen dieses Vorhabens war es, dass wir mit Gerhard jemanden gefunden hatten, der bereit war, das Begleitfahrzeug zu fahren und für uns geeignete Übernachtungsmöglichkeiten auszukundschaften.
Zwischen Poppenhausen und Fulda
Rhön, Hessen
31.12.2008, Helmutge:
Überblick zu der Tour:
Diese sehr abwechslungsreiche 2 1/2-stündige Tour unseres Mittwochstreffs führt zunächst über einige ernstzunehmende Hügel der Vorderrhön in östliche Richtung, um dann über Flusstäler und -auen von Lütter und Fulda Richtung Westen in das Stadtgebiet von Fulda zu gelangen.
Hintergrund unserer Radsport-Aktivitäten:
Wie jeden Mittwoch zwischen März und Oktober treffen wir uns um 18.00 Uhr in Petersberg-Stöckels, vor dem Radsporthaus Seng zu unserer 2-3-stündigen Rennradtour durch die Vorderrrhön und die in dieser Zeitspanne erreichbare Umgebung. Mal handelt es sich um eher entspannende Feierabendrunden mit Strecken von ca.60km und weniger als 500hm, mal aber auch um ambitionierte Strecken, denen nicht viele Kilometer an hundert fehlen und deren Durchschnittsstundenkilometer an 30 heranreichen. Verantwortlich für die dem Team angemessene Streckenauswahl ist Siggi Seng, dessen Streckenkenntnisse aufgrund seiner jahrzehntelangen Radsport- und Rhönerfahrung selbst mit moderner Navigationstechnik nur schwer erreicht werden können - natürlich nutzen wir diese Technik, allerdings mehr, um die Touren aufzuzeichnen und sie der "Quäl-Dich-Welt" zugänglich zu machen.
Diese sehr abwechslungsreiche 2 1/2-stündige Tour unseres Mittwochstreffs führt zunächst über einige ernstzunehmende Hügel der Vorderrhön in östliche Richtung, um dann über Flusstäler und -auen von Lütter und Fulda Richtung Westen in das Stadtgebiet von Fulda zu gelangen.
Hintergrund unserer Radsport-Aktivitäten:
Wie jeden Mittwoch zwischen März und Oktober treffen wir uns um 18.00 Uhr in Petersberg-Stöckels, vor dem Radsporthaus Seng zu unserer 2-3-stündigen Rennradtour durch die Vorderrrhön und die in dieser Zeitspanne erreichbare Umgebung. Mal handelt es sich um eher entspannende Feierabendrunden mit Strecken von ca.60km und weniger als 500hm, mal aber auch um ambitionierte Strecken, denen nicht viele Kilometer an hundert fehlen und deren Durchschnittsstundenkilometer an 30 heranreichen. Verantwortlich für die dem Team angemessene Streckenauswahl ist Siggi Seng, dessen Streckenkenntnisse aufgrund seiner jahrzehntelangen Radsport- und Rhönerfahrung selbst mit moderner Navigationstechnik nur schwer erreicht werden können - natürlich nutzen wir diese Technik, allerdings mehr, um die Touren aufzuzeichnen und sie der "Quäl-Dich-Welt" zugänglich zu machen.
Florenberg-Weinberg-Runde
Rhön, Hessen
30.12.2008, Helmutge:
Tourdaten:
Diese 2-Stundentour über leichte Hügel der Vorderrhön eignet sich gut als Feierabendrunde zum Entspannen; so sind wir ("Siggis-Hobbyradler") diese Tour auch am Abend des 16.April 2008 im Rahmen unseres Mittwochstreffs, ausgehend vom Radsporthaus Seng angegangen.
Tourbeschreibung:
In Petersberg-Stöckels gestartet führt diese Tour zunächst über geteerte Wirtschaftswege Richtung Süden. Über Künzell geht es in das Ronsbachtal, welches wir dann aber schon bald verlassen, um den Florenberg (383m) zu erklimmen; knapp 100hm sind auf einer Strecke von ca. einem Kilometer zu überwinden. Über Engelhelms kommen wir ebenfalls über Wirtschaftswege nach Eichenzell und somit in das Fuldatal, welches wir flussaufwärts bis Rönshausen nicht verlassen. Über Lütter und Memlos kommen wir dann über merkliche Steigungen nach Dietershausen, um hier nochmal den Anstieg zum Weinberg (465m) zu nehmen.
Diese 2-Stundentour über leichte Hügel der Vorderrhön eignet sich gut als Feierabendrunde zum Entspannen; so sind wir ("Siggis-Hobbyradler") diese Tour auch am Abend des 16.April 2008 im Rahmen unseres Mittwochstreffs, ausgehend vom Radsporthaus Seng angegangen.
Tourbeschreibung:
In Petersberg-Stöckels gestartet führt diese Tour zunächst über geteerte Wirtschaftswege Richtung Süden. Über Künzell geht es in das Ronsbachtal, welches wir dann aber schon bald verlassen, um den Florenberg (383m) zu erklimmen; knapp 100hm sind auf einer Strecke von ca. einem Kilometer zu überwinden. Über Engelhelms kommen wir ebenfalls über Wirtschaftswege nach Eichenzell und somit in das Fuldatal, welches wir flussaufwärts bis Rönshausen nicht verlassen. Über Lütter und Memlos kommen wir dann über merkliche Steigungen nach Dietershausen, um hier nochmal den Anstieg zum Weinberg (465m) zu nehmen.
Ebersburg-Wasserkuppen-Runde
Kuppenrhön, Rhön, Hessen
29.12.2008, Helmutge:
Motivation:
Für mich sollte diese Tour mit ihren knapp 1200 hm über ca. 60 km am 3.Mai 2008 die letzte Vorbereitung für den am folgenden Wochenende stattfindenden Rhön-Super-Cup sein (3500hm/220km).
Charakteristik/Tourbeschreibung:
Gestartet in Künzell (bei Fulda) verläuft die Strecke Richtung Osten. Nach 2km lasse ich über die L3377 das Besiedlungsgebiet hinter mir und am Horizont erscheint das typische Rhönpanorama mit dem höchsten Punkt dieser Tour, der Wasserkuppe (950m). Bereits vor Dietershausen habe ich die ersten 100 Höhenmeter überwunden. Bis Weyhers muss auf der L2358 ein kleiner Rücken überwunden werden. Hinter Weyhers folge ich auf der L3307 ein kurzes Stück dem Lüttertal, um mir dann rechts abbiegend den bedingungslosen Anstieg zur Ebersburg mit Steigungen bis ca.17% vorzunehmen: Über eine Strecke von ca. 3,5 km müssen 250hm auf 640m überwunden werden (vgl.
Für mich sollte diese Tour mit ihren knapp 1200 hm über ca. 60 km am 3.Mai 2008 die letzte Vorbereitung für den am folgenden Wochenende stattfindenden Rhön-Super-Cup sein (3500hm/220km).
Charakteristik/Tourbeschreibung:
Gestartet in Künzell (bei Fulda) verläuft die Strecke Richtung Osten. Nach 2km lasse ich über die L3377 das Besiedlungsgebiet hinter mir und am Horizont erscheint das typische Rhönpanorama mit dem höchsten Punkt dieser Tour, der Wasserkuppe (950m). Bereits vor Dietershausen habe ich die ersten 100 Höhenmeter überwunden. Bis Weyhers muss auf der L2358 ein kleiner Rücken überwunden werden. Hinter Weyhers folge ich auf der L3307 ein kurzes Stück dem Lüttertal, um mir dann rechts abbiegend den bedingungslosen Anstieg zur Ebersburg mit Steigungen bis ca.17% vorzunehmen: Über eine Strecke von ca. 3,5 km müssen 250hm auf 640m überwunden werden (vgl.
Über Geisküppel und Hohe Geis
Rhön, Hessen
12.12.2008, Helmutge:
Tourdaten:
Diese Tour ist eine "One-Way-Tour" von Petersberg-Stöckels nach Sparbrod (bei Gersfeld, Rhön) und ist nur mit einem Mountainbike zu fahren. Die Rückfahrt kann entweder auf dem Fuldatal-Radweg Gersfeld-Fulda, oder per Bahn ab Gersfeld erfolgen. Es handelt sich um ca.36 km und 820 hm.
Anlass:
Für uns war diese Tour am 25.Oktober 2008 der Auftakt in unsere Mountainbike-Saison.
Die Tour:
In Stöckels gestartet fahren wir zunächst auf landwirtschaftlichen Wegen Richtung Süden bis Keulos und von hier über die BAB7 in die "Harbach", ein kleines Waldstück oberhalb von Künzell mit einigen Single-Trails; vorbei an der Rhöntherme Richtung Ronsbachtal. Der Geisküppel ist als unser erstes Ziel, ein markanter Hügel, der mit nur 320m Höhe deutlich aus der Talaue herausragt und für uns eine erste Herausforderung zum bezwingen mit sicher ca. 25% Anstieg darstellt. Der Florenberg 360m) ist dann mit ebenso kurzer aber merklicher Steigung das nächste Ziel.
Weiter geht es bergab nach Engelhelms (300m) und über schöne Single-Trails dann in den Wildpark des Schlosses Adolphseck, bis zur Eichenzeller Warte.
Von hier aus fahren wir weiter durch die Melterser Tannen über den Steinhauck (425m).
Diese Tour ist eine "One-Way-Tour" von Petersberg-Stöckels nach Sparbrod (bei Gersfeld, Rhön) und ist nur mit einem Mountainbike zu fahren. Die Rückfahrt kann entweder auf dem Fuldatal-Radweg Gersfeld-Fulda, oder per Bahn ab Gersfeld erfolgen. Es handelt sich um ca.36 km und 820 hm.
Anlass:
Für uns war diese Tour am 25.Oktober 2008 der Auftakt in unsere Mountainbike-Saison.
Die Tour:
In Stöckels gestartet fahren wir zunächst auf landwirtschaftlichen Wegen Richtung Süden bis Keulos und von hier über die BAB7 in die "Harbach", ein kleines Waldstück oberhalb von Künzell mit einigen Single-Trails; vorbei an der Rhöntherme Richtung Ronsbachtal. Der Geisküppel ist als unser erstes Ziel, ein markanter Hügel, der mit nur 320m Höhe deutlich aus der Talaue herausragt und für uns eine erste Herausforderung zum bezwingen mit sicher ca. 25% Anstieg darstellt. Der Florenberg 360m) ist dann mit ebenso kurzer aber merklicher Steigung das nächste Ziel.
Weiter geht es bergab nach Engelhelms (300m) und über schöne Single-Trails dann in den Wildpark des Schlosses Adolphseck, bis zur Eichenzeller Warte.
Von hier aus fahren wir weiter durch die Melterser Tannen über den Steinhauck (425m).
Durch das Etschtal und über den Monte Baldo
Lago di Garda (Gardasee), Alpen, Venetien, Trentino - Südtirol
06.11.2008, Helmutge:
Ein Blick auf das Höhenprofil verrät den Reiz dieser Strecke - ein Gespür für Etschtal und Monte Baldo, also Tal und Berg "in extenso", lässt vermuten, auf was man sich bei dieser Tour einlassen wird.
Bardolino ist der Ausgangs- und Zielort dieser wirklich anspruchsvollen, aber auch schönen, Tour. Von Bardolino (70m) starte ich über die Serpentinen Richtung Albare Stazione - die ersten hundert Höhenmeter sind absolviert - der Blick zurück über Bardolino auf den von der Morgensonne beschienenen Gardasee ist aus dieser Höhe und dieser Nähe phantastisch.
Weiter geht es bis Porton, hier muss vor der Etschtal-Autobahn A22 links abgebogen werden, um dann über Zuane (rechts abbiegen) wieder über Serpentinen hinab in das Etschtal zu gelangen. Nun geht die Fahrt über ca.45 km fast eben auf ruhiger, kurvenreicher Nebenstrecke durch die Weingärten des Etschtals - zur Linken die steilen Hänge des Monte Baldo - zur Rechten immer wieder der Blick auf die Etsch und dahinter die wiederum steilen Hänge, die das Etschtal vom Valpolicella trennen.
Bardolino ist der Ausgangs- und Zielort dieser wirklich anspruchsvollen, aber auch schönen, Tour. Von Bardolino (70m) starte ich über die Serpentinen Richtung Albare Stazione - die ersten hundert Höhenmeter sind absolviert - der Blick zurück über Bardolino auf den von der Morgensonne beschienenen Gardasee ist aus dieser Höhe und dieser Nähe phantastisch.
Weiter geht es bis Porton, hier muss vor der Etschtal-Autobahn A22 links abgebogen werden, um dann über Zuane (rechts abbiegen) wieder über Serpentinen hinab in das Etschtal zu gelangen. Nun geht die Fahrt über ca.45 km fast eben auf ruhiger, kurvenreicher Nebenstrecke durch die Weingärten des Etschtals - zur Linken die steilen Hänge des Monte Baldo - zur Rechten immer wieder der Blick auf die Etsch und dahinter die wiederum steilen Hänge, die das Etschtal vom Valpolicella trennen.
Haunetal- /Kegelspiel- /Ulstertal- und Milseburgradweg
Rhön, Hessen, Thüringen
02.11.2008, Helmutge:
Beginnend in Künzell (bei Fulda), führt diese hier beschriebene Tour über vier regional bedeutende offizielle Radwege.
Wir fahren zunächst auf dem Haunetal-Radweg Richtung Norden nach Hünfeld, dann durch das östliche Hünfelder Land (Hessisches Kegelspiel) auf dem Kegelspiel-Radweg, daraufhin durch Thüringen (Ulstertal-Radweg) und schließlich zurück Richtung Fulda auf dem Milseburg-Radweg, dessen Höhepunkt in doppelter Hinsicht der Milseburgtunnel darstellt.
Meine Frau Andrea und ich wählten für diese Tour zur Fortbewegung unser Tandem.
In Künzell gestartet fahren wir zunächst parallel zur B 27 Richtung Norden und verlassen in Lehnerz das Fuldaer Stadtgebiet.
Parallel zur Haune verläuft der inzwischen gut ausgebaute Haunetal-Radweg, den wir bis Hünfeld nutzen, um dort auf den 2006 eingeweihten Kegelspiel-Radweg zu wechseln.
Der Kegelspiel-Radweg verläuft auf der ehemaligen Bahntrasse Hünfeld-Wenigentaft. Hinter Burghaun, bei Klausmarbach, queren wir das Tal über ein stattliches Viadukt.
Wir fahren zunächst auf dem Haunetal-Radweg Richtung Norden nach Hünfeld, dann durch das östliche Hünfelder Land (Hessisches Kegelspiel) auf dem Kegelspiel-Radweg, daraufhin durch Thüringen (Ulstertal-Radweg) und schließlich zurück Richtung Fulda auf dem Milseburg-Radweg, dessen Höhepunkt in doppelter Hinsicht der Milseburgtunnel darstellt.
Meine Frau Andrea und ich wählten für diese Tour zur Fortbewegung unser Tandem.
In Künzell gestartet fahren wir zunächst parallel zur B 27 Richtung Norden und verlassen in Lehnerz das Fuldaer Stadtgebiet.
Parallel zur Haune verläuft der inzwischen gut ausgebaute Haunetal-Radweg, den wir bis Hünfeld nutzen, um dort auf den 2006 eingeweihten Kegelspiel-Radweg zu wechseln.
Der Kegelspiel-Radweg verläuft auf der ehemaligen Bahntrasse Hünfeld-Wenigentaft. Hinter Burghaun, bei Klausmarbach, queren wir das Tal über ein stattliches Viadukt.
In das Nüsttal und über die Dammersbacher Kuppe
Rhön, Kuppenrhön, Hessen
02.11.2008, Helmutge:
Diese ca. 1 1/2 stündige Tour führt zunächst ohne größere Anstiege von unserem Ausgangspunkt (Radsporthaus Seng, Petersberg-Stöckels) durch das Haunetal nach Nüst und somit in das Nüsttal. Von Nüst nach Mackenzell fahren wir die Nüst aufwärts und verlassen daraufhin das Tal auf Wirtschaftswegen Richtung Dammersbach. In Dammersbach beginnt die Herausforderung dieser Tour: der Aufstieg zur Dammersbacher Kuppe (Rosskuppe). Die Rosskuppe ist 475 m hoch, wir tangieren diese auf einer Höhe von 420m, somit ergibt sich ab Dammersbach (320m) ein Höhenunterschied von 100hm auf ca.1 1/2 km. Die folgende Abfahrt nach Steinhaus belohnt uns ausgiebig. In Steinhaus biegen wir nach links ab und erklimmen noch den Werthesberg (370m). Von hier erstreckt sich ein wundervoller Blick Richtung Petersberg und somit auf das Ziel dieser Frühherbsttour, die wir am Samstag, den 11.Oktober 2008, als Ausklang unserer Rennradsaison mit 15 Hobbyradlern gefahren sind.
Dieser Tipp wird euch präsentiert von http://www.siggis-hobbyradler.de
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Rund um Hofbieber
Rhön, Hessen
24.10.2008, Helmutge:
Entsprechend des Datums, 17.September, können unsere Touren nun nicht mehr sehr lang sein, zumindest wenn wir nicht vor 18.00 Uhr starten können und sicher wieder zurück kommen wollen.
So führt die heutige Tour über gute 30 km von Petersberg -Stöckels (Radspothaus Seng) in östlicher Richtung bis Elters und kreuzt sich einmal in Hofbieber.
Teils im Haune- teils im Biebertal fahren wir über Niederbieber und Allmus nach Hofbieber. Es schließt sich eine Schleife über Egelmes, Rödergrund und Elters zurück nach Hofbieber an, bevor es über Langenbieber und Armenhof über den Schneeberg zurück nach Stöckels geht.
Der kontinuierliche Wechsel von kurzen Anstiegen mehrmals über 10% einmal sogar 15% (hinter Egelmes) und entsprechenden Abfahrten bereiten dieser kurzen Spätsommertour ihre Attraktivität.
Dieser Tipp wird Euch präsentiert von http://www.siggis-hobbyradler.de
So führt die heutige Tour über gute 30 km von Petersberg -Stöckels (Radspothaus Seng) in östlicher Richtung bis Elters und kreuzt sich einmal in Hofbieber.
Teils im Haune- teils im Biebertal fahren wir über Niederbieber und Allmus nach Hofbieber. Es schließt sich eine Schleife über Egelmes, Rödergrund und Elters zurück nach Hofbieber an, bevor es über Langenbieber und Armenhof über den Schneeberg zurück nach Stöckels geht.
Der kontinuierliche Wechsel von kurzen Anstiegen mehrmals über 10% einmal sogar 15% (hinter Egelmes) und entsprechenden Abfahrten bereiten dieser kurzen Spätsommertour ihre Attraktivität.
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Rund um den Haimberg (Haunequelle)
Rhön, Hessen
24.10.2008, Helmutge:
Bei dieser Tour handelt es sich um eine lockere anderthalb Stunden Tour mit einigen kurzen Anstiegen, die aber von Rennradlern mit durchschnittlichem Anspruch gut zu überwinden sind. Für uns an diesem Samstag Nachmittag des 23. August 2008 ideal, denn für den Abend stand die Feier der Hobbyradlerin des zurückliegenden Jahres 2007 (Marianne Kirr) an.
Viele Streckenabschnitte führen über landwirtschaftlich genutzte, aber gut befestigte Wirtschaftswege. Der Haimberg mit seinen 568m in der Nähe der Haunequelle, den wir nach 13 Kilometern erreichen und auf einer Höhe von 520m tangieren bildet die höchste Erhebung. Danach fahren wir entlang der Lütter nach Poppenhausen, in den Luftkurort "wo die Rhön besonders schön" ist (entsprechend dem Internetauftritt dieser Rhöngemeinde). Wir verlassen Poppenhausen, um am Fuß des Ebersberges immerhin nochmal auf Höhen von knapp über 500m zu gelangen. Über Dirlos, Wissels und Böckels geht es wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt, dem Radsporthaus Seng.
Dieser Tourentipp wird Euch präsentiert von:
Viele Streckenabschnitte führen über landwirtschaftlich genutzte, aber gut befestigte Wirtschaftswege. Der Haimberg mit seinen 568m in der Nähe der Haunequelle, den wir nach 13 Kilometern erreichen und auf einer Höhe von 520m tangieren bildet die höchste Erhebung. Danach fahren wir entlang der Lütter nach Poppenhausen, in den Luftkurort "wo die Rhön besonders schön" ist (entsprechend dem Internetauftritt dieser Rhöngemeinde). Wir verlassen Poppenhausen, um am Fuß des Ebersberges immerhin nochmal auf Höhen von knapp über 500m zu gelangen. Über Dirlos, Wissels und Böckels geht es wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt, dem Radsporthaus Seng.
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Tauber-Main-Tour (2-Tages-Tandem-Tour)
Mainfranken, Hohenloher Ebene, Spessart, Baden-Württemberg, Bayern
23.10.2008, Helmutge:
Bei dieser 2-Flüsse Tour handelt es sich um eine 2-tägige Tandemtour, die aber genau so auch mit dem Rennrad gefahren werden kann.
("Tag 1" und "Tag 2" ergeben gemeinsam eine Tagesetappe; auf der 10 km-Verbindungsstrecke ist mein "Garmin" ausgefallen, so dass dieser Tag als 2 Etappen erscheint).
Wir (meine Frau und ich) beginnen unsere Tour in Wertheim, nachdem wir unser Tandem zunächst aufwendig auf dem Autodach von Fulda bis hierher transportiert haben. In der Nähe des Bahnhofs ergeben sich Möglichkeiten, das Auto kostenfrei für 2 Tage abzustellen. Nach kurzem "Sight-seeing" der malerischen Altstadt verlaufen die ersten Kilometer durch das "liebliche Taubertal", entlang den bestens beschriebenen Radwegen auf öffentlichen ruhigen Straßen. Über Reicholzheim, Brombach, Gamburg nach Hochhausen folgen wir den Mäandern des Taubertales, welches hier wirklich das Prädikat "lieblich" verdient. Es folgt Tauberbischofsheim, dann Lauda, beides malerische Orte, die verführerisch zum Rasten einladen.
("Tag 1" und "Tag 2" ergeben gemeinsam eine Tagesetappe; auf der 10 km-Verbindungsstrecke ist mein "Garmin" ausgefallen, so dass dieser Tag als 2 Etappen erscheint).
Wir (meine Frau und ich) beginnen unsere Tour in Wertheim, nachdem wir unser Tandem zunächst aufwendig auf dem Autodach von Fulda bis hierher transportiert haben. In der Nähe des Bahnhofs ergeben sich Möglichkeiten, das Auto kostenfrei für 2 Tage abzustellen. Nach kurzem "Sight-seeing" der malerischen Altstadt verlaufen die ersten Kilometer durch das "liebliche Taubertal", entlang den bestens beschriebenen Radwegen auf öffentlichen ruhigen Straßen. Über Reicholzheim, Brombach, Gamburg nach Hochhausen folgen wir den Mäandern des Taubertales, welches hier wirklich das Prädikat "lieblich" verdient. Es folgt Tauberbischofsheim, dann Lauda, beides malerische Orte, die verführerisch zum Rasten einladen.
Rund um Nüsttal,Thüringer Zipfel und Milseburg
Kuppenrhön, Rhön, Hessen, Thüringen
18.10.2008, Helmutge:
So schwer es mir gefallen ist einen Titel für diese Tour zu finden, so vielfältig und abwechslungsreich ist sie. Diese knapp 3-stündige Tour beginnt in Petersberg-Stöckels (Radsporthaus-Seng) und zeichnet sich durch ihr unermüdlich bewegtes Relief aus, welches es ermöglicht auf diesen 63 km immerhin über 1200 hm zu überwinden. Nach gut 3 km beginnt hinter Steinhaus der erste bemerkenswerte Anstieg hoch auf die Dammersbacher Kuppe und anschließend hinab in das Nüsttal nach Mackenzell. Hinter Mittelaschenbach passieren wir die Landesgrenze nach Thüringen. Der erste Thüringer Ort ist Reinhards; es folgt Spahl und Ketten, bevor nun mit dem Kettener Pass die zweite Herausforderung auf uns wartet. Daraufhin erreichen wir nach rasanter Abfahrt in Gotthards wieder das Nüsttal. Die dritte Herausforderung folgt zugleich, denn nun muss von 380 m (Gotthards) auf über 600 m nach Langenberg die entsprechende Höhendifferenz überwunden werden. Den insgesamt höchsten Punkt dieser Tour erreichen wir in 650 m Höhe an der sogenannten Wendebuche am Fuße der Milseburg, dafür dürfen wir von Liebhards (465 m) den letzten Anstieg überwinden.
Vorderrhön-Runde
Kuppenrhön, Rhön, Hessen
17.10.2008, Helmutge:
Diese ca. 2 1/2 Stunden-Runde zeichnet sich dadurch aus, dass sie für Mittelgebirge 3 wirklich anspruchsvolle Anstiege bereithält. Dem 650m hohen Ebersbergpaß folgt der Aufstieg nach Abtsroda (700m) am Fuße der Wasserkuppe und daraufhin der Aufstieg von Dietges zum Grabenhöfchen (696m). Für den letztgenannten Aufstieg bieten sich 2 Alternativen an: 1. die ausgebaute offizielle B458, oder aber die stellenweise nicht mehr ganz so gut erhaltene parallel verlaufende alte und somit völlig verkehrsberuhigte Straße hoch zum Grabenhöfchen, die wir hier empfehlen. Weiter geht es dann auf den für die Rhön typischen landwirtschaftlich genutzten, geteerten Wirtschftswegen mit annähernd grenzenlosem Blick Richtung Kleinsassen und weiter durch den "Thiergarten" über Armenhof und Margretenhaun zurück nach Stöckels.
Diese knapp 1000hm auf ca.50km Länge wollen erst einmal bezwungen sein.
Wir sind diese Tour am 6.Juli 2008 (zwischen 9.00 und 12.00 Uhr) mit 9 Hobbyradlern unter der Führung von Siggi Seng gefahren.
Dieser Tipp wird Euch präsentiert von http://www.siggis-hobbyradler.de
Diese knapp 1000hm auf ca.50km Länge wollen erst einmal bezwungen sein.
Wir sind diese Tour am 6.Juli 2008 (zwischen 9.00 und 12.00 Uhr) mit 9 Hobbyradlern unter der Führung von Siggi Seng gefahren.
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Haunetal-Fuldatal-Runde
Rhön, Vogelsberg, Hessen
17.10.2008, Helmutge:
Diese etwa 3-stündige Runde führt über ca.600hm und knapp 70km durch den nördlichen Landkreis Fulda. Wir starten in Petersberg-Stöckels (Radsporthaus Seng) und gelangen nach 4 km in Steinhaus in das Haunetal, folgen diesem bis Rothenkirchen, vorbei am Haunestausee, Richtung Norden. Über Großenmoor und Langenschwarz erreichen wir in Unterschwarz das Fuldatal. Dieser Fluss-zu-Fluss-Bypass verlangt uns einige Höhenmeter ab. Parallel zur Fulda gelangen wir daraufhin über Pfordt (Pfordter See) auf absolut rennradtauglichen Radwegen nach Hemmen und setzen unsere Fahrt nun auf der verkehrsruhigen L3143 bis Lüdermünd fort. Hier, wo die Lüder in die Fulda mündet wechseln wir wieder auf den Radweg, der uns bis in die Fuldaauen der Stadt Fulda bringt. Von hier aus verlassen wir wieder das Fuldatal und fahren über Horas, Niesig und Lehnerz zurück nach Stöckels. Auch dieser kleine Pass bringt nochmal einige Höhenmeter.
Wir sind diese Tour am 13.Juli 2008 (9.00 -12.00 Uhr) mit 10 Hobbyradlern unter der Führung von Siggi Seng gefahren.
Dieser Tipp wird Euch präsentiert von http://www.siggis-hobbyradler.de
Wir sind diese Tour am 13.Juli 2008 (9.00 -12.00 Uhr) mit 10 Hobbyradlern unter der Führung von Siggi Seng gefahren.
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Schlitzer Land-Tour
Rhön, Vogelsberg, Hessen
12.10.2008, Helmutge:
Diese etwa 3-stündige Tour beginnt in Petersberg-Stöckels (Radsporthaus Seng) und führt über 68 km und 700 hm durch den nordwestlichen Landkreis Fulda nach Schlitz, Bad Salzschlirf und Großenlüder zurück nach Stöckels. Zwei größere Anstiege prägen diese Tour: Ein Anstieg gleich am Anfang hoch in den Michelsrombacher Wald (150 hm) und ein zweiter von Großenlüder (260m) auf den Finkenberg (418m). Reizvoll aber auch eine "schnelle" ca. 20 km lange (fast) Ebene bis Bad Salzschlirf, die eingeleitet wird von einer fulminanten Abfahrt hinunter nach Michelsrombach. Nach besagtem Ritt über den Finkenberg folgt eine Abfahrt von bis zu 10% Gefälle nach Mittelrode. Weiter geht es ins Fuldatal und von dort über Bronnzell und Dirlos zurück nach Stöckels.
Wir sind diese Tour am 6.August 2008 (18.00 - 21.00 Uhr) mit 20 Hobbyradlern unter der Führung von Siggi Seng gefahren.
Dieser Tipp wird Euch präsentiert von: http://www.siggis-hobbyradler.de
Wir sind diese Tour am 6.August 2008 (18.00 - 21.00 Uhr) mit 20 Hobbyradlern unter der Führung von Siggi Seng gefahren.
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Uttrichshausen/Kälberberg-Runde
Rhön, Hessen
12.10.2008, Helmutge:
Bei dieser Tour handelt es sich um eine ca. 3-stündige Tour durch den südlichen Landkreis Fulda. In Petersberg-Stöckels (Radsporthaus Seng) gestartet, führt sie zunächst Richtung Süden bis Dirlos, geht dann Richtung Westen als lange Abfahrt bis Bronnzell. Nach Bronnzell schließt sich ein Abschnitt mit leichter Steigung bis Mittelkalbach an. Bis hinter Oberkalbach sind dann mit bis zu 10% Steigung die meisten Höhenmeter (von 280 auf 460 m) dieser Tour auf einer Strecke von ca. 7 km zu überwinden. Entsprechend geht es nun zunächst steil hinab nach Uttrichshausen und dann allmählich bergab bis Rönshausen. Dann von Lütter nach Dietershausen müssen um den Dassenberg herum nochmal über 100 hm über knapp 3 km bewältigt werden. Zurück geht es Richtung Dirlos, um nun die letzten 5 km auf der gleichen Strecke über Margeretenhaun zu fahren wie die ersten 5 km.
Wir sind diese Tour am 14.September 2008 mit 6 Hobbyradlern unter der Führung von Franz-Josef Hau gefahren.
Dieser Tipp wird Euch präsentiert von:
Wir sind diese Tour am 14.September 2008 mit 6 Hobbyradlern unter der Führung von Franz-Josef Hau gefahren.
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Fulda-Lich (von der "Domstadt" in die "Bierstadt")
Vogelsberg, Hessen
02.10.2008, Helmutge:
Als begeisterter Rhönradler, war es seit langem für mich ein Wunsch, einmal den Vogelsberg zu durchqueren und ihn somit näher kennen zu lernen. Da wir (wohnhaft in Künzell bei Fulda) am 13.September 2008 abends in Lich zu einer Feier eingeladen waren, nutzte ich diese Gelegenheit, bereits mittags gegen 12.00 Uhr mit dem Rad den Weg Richtung Westen anzutreten, um dann den Rückweg gemeinsam mit meiner Frau im Auto bewältigen zu können. Gestartet in Künzell verlässt man nach ca. 9 km nach Haimbach das Stadtgebiet Fuldas. Spätestens nach Mittelrode erreicht man die Ausläufer des Vogelsberges, sichtbar rechts durch den Finkenberg (418m) und links durch die Steinerne Platte (446m). Gleichzeitig verliert man auch den rückwärtigen Blick auf die Domstadt. Nach Oberrode (320m) beginnt der ca.100 hm-Anstieg über den ersten Sattel (420m). Von hier Richtung Kleinlüder geht es in langgezogenen Kurven bergab in's Lüdertal (280m). Über Hainzell, Blankenau und Stockhausen bekommt man bereits den Eindruck der charakteristischen Hügellandschaft dieses Schildvulkanes.