quäldich-Mitglied Hobbyfahrer kontaktieren
51 Befahrungen von 50 verschiedenen Auffahrten an 47 verschiedenen Pässen.
Liebfrauenberg
Pfälzerwald, Rheinland-Pfalz
07.03.2014, Hobbyfahrer:
Der Liebfrauenberg gehört zum Südteil des Pfälzerwaldes und damit zum Wasgau. Er erhebt sich nordwestlich der Kurstadt Bad Bergzabern, die am Fuße des Berges liegt. Auf dem Liebfrauenberg befindet sich ein ehemaliges Kloster. Über eine kurze Schottereinlage gibt es sogar weitere asphaltierte Möglichkeiten hinaufzufahren, was den Liebfrauenberg für Unerschrockene sogar für eine Rundfahrt interessant macht.
Liebfrauenberg
Südwestauffahrt von Bad Bergzabern
2,1 km / 114 Hm Pfälzerwald, Rheinland-Pfalz
07.03.2014, Hobbyfahrer:
Die Auffahrt zweigt von der B427 Richtung Dahn nahe des westlichen Ortsausgangs von Bad Bergzabern ab. Entsprechende Straßenschilder weisen an der Abzweigung auf das Ziel Liebfrauenberg hin. Die Auffahrt, die vollständig im Wald liegt, schlängelt sich den Berg hinauf und nimmt in ihrem Verlauf jede Himmelsrichtung mit. Zuerst fährt man im wesentlichen Richtung Westen, dann Norden, anschließend Süden und zum Schluss Osten. Nach zwei Kilometern ist der höchste Punkt der Straße erreicht, anschließend fällt die Straße auf den letzten 100 m bis zum Tor der Klosteranlage noch leicht ab. Die Steigung schwankt zwischen 2 und 8 %, jedoch liegt sie größtenteils im Bereich der Durchschnittssteigung von ca. 5,7 %.
Wingertsberg Turnerjugendheim Annweiler
Pfälzerwald, Rheinland-Pfalz
25.04.2012, Hobbyfahrer:
Der Wingertsberg liegt direkt nördlich der Stadt Annweiler am Trifels. Auf dem Berg befindet sich das Turnerjugendheim Annweiler, das durch eine Asphaltstraße zu erreichen ist. Noch bessere Aussicht auf die Stadt Annweiler, die Burg Trifels und die Umgebung hat man von dem ebenfalls auf dem Wingertsberg gelegenen und bewirtschafteten Schützenhaus Annweiler, das etwas unterhalb des Turnerjugendheims auf 272 m Höhe liegt. Dorthin zweigt eine kurze Schotterstraße ab.
Wingertsberg Turnerjugendheim Annweiler
Auffahrt von Annweiler
1,5 km / 97 Hm Pfälzerwald, Rheinland-Pfalz
25.04.2012, Hobbyfahrer:
Vor dem westlichen Ortsausgang von Annweiler an der JET-Tankstelle in der Zweibrückerstraße zweigt die Straße zum Turnerjugendheim in nördlicher Richtung ab. Kurz nach Beginn wird die B10 unterquert.
Am schwierigsten sind die ersten 400 m mit einer Steigung von 10–11 %. Nach der Kehre vermindert sich die Steigung auf der restlichen Strecke auf nur noch 3–5 % und verläuft relativ geradeaus in östlicher Richtung.
Um jeden möglichen asphaltierten Höhenmeter mitzunehmen, fährt man an dem Turnerjugendheim vorbei Richtung Parkplatz. Leider reicht es trotzdem nur für 97 Hm. Zurück geht es asphaltiert nur auf gleichem Weg.
Burg Landeck
Pfälzerwald, Rheinland-Pfalz
21.01.2012, Hobbyfahrer:
Die Burgruine Landeck thront über Klingenmünster, einem Dorf an der Deutschen Weinstraße etwa 5 km nördlich von Bad Bergzabern.
Der Abstecher zur Burg Landeck bietet sich z.B. bei einer schönen Tour entlang des südlichen Teils der Deutschen Weinstraße an, die mit vielen kurzen Rampen und somit extrem welligen Profil schön und abwechslungsreich zu fahren ist. Die Auffahrt zum Parkplatz vor der Burg ist durchgängig asphaltiert. Es handelt sich jedoch nicht um einen Pass, sondern um eine Bergankunft. Ab der Burg führen nur noch Forstwege weiter in den Wald, die für Rennräder nicht befahrbar sind.
Die Burg stammt aus dem 12. Jahrhundert. Vom Burghof hat man einen wunderschönen Ausblick über die Rheinebene. Die Burg ist bewirtschaftet, so dass man sich in der Burgschänke stärken kann.
Burg Landeck
Ostauffahrt von Klingenmünster
1,2 km / 97 Hm Pfälzerwald, Rheinland-Pfalz
21.01.2012, Hobbyfahrer:
Klingenmünster liegt auf 168 m Höhe. Wir starten mitten im Ort an der Kreuzung der B48 mit der L493.
Zur Burg Landeck, die sich direkt westlich von hier befindet, muss man zuerst nördlich aus Klingenmünster hinaus fahren (Richtung Pfalzklinik und Landau). Die Straße steigt stetig aber moderat an. Im Kreisel an der Tankstelle fährt man weiter bergauf Richtung Landau. Nach einem Kilometer biegt man links ab, was schon durch die braunen Hinweisschilder zur Burg vorab angezeigt wird, und die eigentliche Auffahrt beginnt nun.
Die Steigung erhöht sich ab hier nochmals ein wenig, und der etwas schwerere Teil der Auffahrt mit anfänglich 8–10 % Steigung beginnt. Nach weiteren 250 m muss man am Waldrand wiederum links abbiegen. Kurz danach beginnt die neu asphaltierte Strecke (Stand 2011), die direkt zur Burg führt.
Gegen Ende flacht die Strecke auf ca. 4–5 % ab. Bei Kilometer 1,2 hat man das Ziel erreicht.
Esthal
Pfälzerwald, Rheinland-Pfalz
22.11.2010, Hobbyfahrer:
Esthal ist eine 1700 Einwohner zählende Gemeinde im Pfälzerwald. Der Ort ist dank seiner Lage auf einem Bergplateau ein Ort der Ruhe. Hierfür sorgt auch die Erreichbarkeit über Straßen, denn der Ort liegt abseits des Durchgangsverkehrs. Außerdem führt von Appental nur eine gut ausgebaute Straße hinauf nach Esthal.
Wer mehr zu Geschichte und anderen Fakten über den Ort erfahren will, der informiert sich am besten auf der Homepage des Ortes.
Esthal
Nordostauffahrt von Sattelmühle
5,2 km / 188 Hm Pfälzerwald, Rheinland-Pfalz
22.11.2010, Hobbyfahrer:
Die Auffahrt nach Esthal beginnt im Ortsteil Sattelmühle, der an der L499 nach Elmstein gleich hinter Frankeneck liegt. Die Auffahrt nach Esthal kann man nicht verfehlen, da diese in dem kleinen Ort Sattelmühle abzweigt und gut ausgeschildert ist.
Die Auffahrt beginnt bei einer Höhe von 177 m. Die Straße hinauf nach Esthal ist sehr breit und steigt ohne Schwierigkeiten moderat und gleichmäßig an. Wenn man auf der linken Seite den Sportplatz von Esthal sieht, hat man den Ort schon fast erreicht. Nach dem Ortsschild von Esthal fahren wir weiter der Durchgangsstraße entlang. Im Ort wird die Steigung zu Beginn etwas steiler, jedoch erreicht man nach einem Rechtsknick sowohl wieder flachere Abschnitte als auch das Ziel an der Kirche.
Die Auffahrt hat eine Länge von 5,2 km und liegt komplett im Wald. Da Esthal auf 365 m Höhe liegt, ergibt sich eine durchschnittliche Steigung von nur 3,6 %.
Trifels
Pfälzerwald, Rheinland-Pfalz
16.11.2010, Hobbyfahrer:
Die Burg Trifels oberhalb der Stadt Annweiler am Trifels (zwischen Landau und Pirmasens) auf dem Sonnenberg ist weit über die Region hinaus bekannt, da es sich um eine bedeutende Reichsburg handelte, in der der deutsche Kaiser Friedrich I. Barbarossa oft residierte. Die Burg liegt 494 m hoch, 310 m über Annweiler, auf einem dreifach gespaltenen Felsen. Daher leitet sich auch der Name „Tri-fels“, also dreifacher Fels ab. Er wurde Schatzkammer des Reiches und Aufbewahrungsort der so genannten Reichskleinodien, den höchsten Symbolen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Heute sind hier die Nachbildungen der Reichskleinodien ausgestellt. Der Trifels war auch ein bedeutendes Staatsgefängnis, berühmtester Gefangener war der englische König Richard Löwenherz (1193/94).
Die Straße führt nicht bis zum Eingang des Trifels hinauf, sondern nur bis zum Parkplatz unterhalb der Burg auf 377 m.
Trifels
Auffahrt von Annweiler
7,3 km / 198 Hm Pfälzerwald, Rheinland-Pfalz
16.11.2010, Hobbyfahrer:
Als Tourstart in Annweiler legen wir die katholische Kirche auf einer Höhe von 179 m fest. Diese liegt an der stark befahrenen Hauptdurchgangsstraße von Annweiler. Aus Richtung Osten (Landau/ Albersweiler) kommend biegen wir an der Kirche nach links (Süden) ab, um alternativ zur Beschilderung die stark befahrene Straße zu verlassen. Die Straße führt in den Stadtkern direkt auf den Marktplatz zu, jedoch knickt sie direkt vor dem Marktplatz nach rechts ab, wo wir ein kleines Pflasterstraßenstück passieren. Ab hier folgen wir der Straße immer geradeaus. Nach 800 m erreichen wir die gut beschilderte Abzweigung nach links Richtung Trifels und Naturbegräbnisstätte Trifelsruhe.
Wer Annweiler aus Westen anfährt, braucht nicht unbedingt den Startpunkt an der katholischen Kirche anzufahren, sondern kann gleich der Beschilderung Trifels folgen, der zur gleichen Abzweigung führt.
Gleich nach der Einfahrt in die Trifelsstraße beginnt der Anstieg. Versüßt wird dieser durch einen hervorragenden Blick auf den Asselstein.
Drei Buchen
Pfälzerwald, Rheinland-Pfalz
24.10.2010, Hobbyfahrer:
Der Pass Drei Buchen liegt zwischen Ramberg und Burrweiler/Weyher (zwischen Edenkoben und Annweiler) und verbindet das Dernbachtal mit dem Modenbachtal. Der Pass kann auch als Verbindung zwischen den beiden Pässen Lolosruhe und Taubensuhl dienen. Die Auffahrt von Ramberg war Teil der Rheinland-Pfalz-Rundfahrt 2006. Auf dem Pass befand sich eine Bergwertung. Rund um den Pass befindet sich auch ein größerer Parkplatz, der von Wanderern gern genutzt wird.
Von der Passhöhe aus in nördlicher Richtung (ca. 400 m) befindet sich das Ramberger Waldhaus, eine Mischung aus Restaurant und Pfälzerwaldhütte. Eine Einkehr ist empfehlenswert, jedoch ist das Waldhaus leider nur über einen nicht asphaltierten Waldweg zu erreichen, was mit dem Rennrad je nach Wetterlage problematisch ist.
Drei Buchen
Südwestauffahrt über Ramberg
9,7 km / 238 Hm Pfälzerwald, Rheinland-Pfalz
24.10.2010, Hobbyfahrer:
Als Startpunkt wählen wir Albersweiler im Queichtal, das auf einer Höhe von 165 m liegt. Wir starten am Pfarrer-Hamm-Platz, der sich mitten im Ort zwischen den beiden Banken an der Hauptdurchgangsstraße befindet. An der Sparkasse können wir uns vor Abfahrt noch an der Anzeige über der Straße über Uhrzeit und Temperatur informieren.
Die Fahrt beginnt Richtung Annweiler. Nach 500 m biegen wir an der Kreuzung nach rechts Richtung Eußerthal/Ramberg ab, wo wir dann den Steinbruch von Albersweiler passieren. Nach einem weiteren Kilometer bleiben wir an der Kreuzung auf der Vorfahrtsstraße und fahren Richtung Ramberg auf einer Alleestraße. Bei Kilometer 2,9 verlassen wir auf einer Höhe von 178 m die Vorfahrtsstraße, die geradeaus nach Eußerthal und damit Richtung Taubensuhl führt, und biegen nach rechts Richtung Dernbach/Ramberg in das Dernbachtal ab.
Gleich zu Beginn haben wir einen Blick auf die Ruine Neuscharfeneck, etwas später auf die Ruine Ramburg.
Drei Buchen
Ostauffahrt ab Roschbach durch das Modenbachtal
8,5 km / 237 Hm Pfälzerwald, Rheinland-Pfalz
24.10.2010, Hobbyfahrer:
Um die Höhenmeter bis zum Haardtrand mitzunehmen, haben wir als Startort das Radsportdorf Roschbach zwischen Landau und Edenkoben ausgewählt. Im Prinzip kann man auch an vielen anderen Orten starten, um ins Modenbachtal bei Burrweiler zu gelangen.
Wir starten in der Ortsmitte (166 m) an der Kreuzung nach Hainfeld und fahren in diese Richtung. Nach 1,6 km erreichen wir Hainfeld (185 m) und biegen dort links ab. An der Kreuzung kurz danach fahren wir geradeaus. Hier ist das Modenbachtal bereits ausgeschildert. Auf dem nun leichten Anstieg haben wir einen schönen Blick auf die oberhalb Burrweiler gelegene St. Anna-Kapelle. Bevor wir Burrweiler erreichen, biegen wir jedoch bei Kilometer 2,7 rechts ab Richtung Ramberg/Modenbachtal. Ab hier wird die Straße etwas steiler.
Nach 3,9 km befindet sich eine weitere Kreuzung, an der wir wiederum rechts Richtung Ramberg/Modenbachtal abbiegen. Ab jetzt liegt die Strecke komplett im Wald, und wir können ab hier erst mal die Beine auf einer kleinen Abfahrt etwas ausruhen lassen.
Taubensuhl
Pfälzerwald, Rheinland-Pfalz
19.10.2010, Hobbyfahrer:
Der Taubensuhl ist ein Plateau im Pfälzer Wald zwischen Johanniskreuz und Eußerthal bei Annweiler. Hier befindet die Gaststätte Forsthaus Taubensuhl, ein Jugendheim, eine Waldwerkstatt (Selbstversorgerheim) und ein Waldlehrpfad. Viele Wanderwege führen auch zum Taubensuhl.
Der Taubensuhl ist nur über eine Straße von Eußerthal von Osten her erreichbar, die komplett im Wald verläuft. Hier ist auf einige kleine Schlaglöcher zu achten, sowie ab und zu auf Holztransporter.
Man kann vom Forsthaus Taubensuhl noch weiter fahren. Die Strecke ist fast komplett asphaltiert und ohne nennenswerte Höhenunterschiede. Nach 6 km (500 m) hört der asphaltierte Belag auf. Hier in Sichtweite einer Schutzhütte muss man sich scharf links halten und erreicht nach 300 m Schotterstraße die B48. Diese kann man hoch nach Johanniskreuz oder runter nach Annweiler fahren.
Taubensuhl
Auffahrt von Eußerthal
6,8 km / 332 Hm Pfälzerwald, Rheinland-Pfalz
19.10.2010, Hobbyfahrer:
Da die Anfahrt nach Eußerthal von den Höhenmetern her zu vernachlässigen ist, ist der Beginn des Anstiegs zum Taubensuhl am Ortsausgangsschild von Eußerthal, wo ein kleiner Bach überquert wird. Um an den Startpunkt zu gelangen, muss man in Eußerthal einfach immer geradeaus durch den Ort fahren.
Der Ansteig ist im großen und ganzen gleichmäßig ohne steile Rampen. Gleich zu Beginn – vorbei am Sportplatz – sehen wir dem längsten geraden Teilstück entgegen, ab dann schlängelt sich die Straße kurviger nach oben, so dass die Waldstrecke etwas abwechslungsreicher erscheint. Nach 4,1 km rund um einen Waldparkplatz verläuft die Strecke für ca. 500 m relativ flach, bevor sie zum Schlussanstieg wieder steiler wird. Bei Kilometer 5,8 wird der Waldparkplatz Am Essig erreicht, und in dieser Linkskurve das grüne Hinweisschild mit der Höhenangabe 534 m erblickt. Hiermit ist die Bergwertung passiert.
Die durchschnittliche Steigung der 332 Höhenmeter beträgt somit 5,7 %.
Werderberg Sieges- und Friedensdenkmal Edenkoben
Pfälzerwald, Rheinland-Pfalz
01.01.2006, Hobbyfahrer:
Der etwa 350 m hohe Werderberg erhebt sich direkt am westlichen Ortsausgang von Edenkoben nördlich der Passstraße zur Lolosruhe. Die dortige nördliche Auffahrt beginnt ebenfalls in Edenkoben. Auf dem Werderberg befindet sich ein schon von weitem aus der Rheinebene sichtbares Denkmal. Entsprechend ist von oben die Aussicht.
Das Sieges- und Friedensdenkmal in Edenkoben wurde 1899 zur Erinnerung an den Sieg im Krieg von 1870/71 errichtet. Heute ist das Denkmal allerdings nur unter dem Namen Friedensdenkmal bekannt.
Die asphaltierte Straße endet allerdings im Wald ca. 100 m vom und wenige Meter unterhalb des Gipfel, wo sich das Denkmal und eine Gaststätte befinden, entfernt. Ein Musikfestival findet hier oben übrigens auch statt: Es nennt sich Rock am Friedensdenkmal.
Kropsburg
Pfälzerwald, Rheinland-Pfalz
01.01.2006, Hobbyfahrer:
Die Kropsburg thront südlich von St. Martin über den Rebenmeeren der Pfälzer Weinstraße. Wir befinden uns hier am am Haardtrand im Übergang von Weinbergen zum Wald. Sie wurde Anfang des 13. Jahrhunderts als Lehensburg der Speyrer Bischöfe erbaut. Idyllisch von Wald und Weinbergen umgeben beherbergt sie heute in der Vorburg die Burgschänke an der Kropsburg mit Restaurant, Pension und einem schönen Wein-und Biergarten auf der Gartenterrasse. Die Burg an sich befindet sich in Privatbesitz und ist daher in der Regel nicht zugänglich.
Die südliche Weinstraße bietet schon früh im Jahr gute Trainingsbedingungen. Wer höher hinaus möchte, kann sich zum Beispiel in der unmittelbaren Umgebung an der Kalmit, den Drei Buchen, der Lolosruhe oder der Stichstraße zum Taubensuhl versuchen.
Werderberg Sieges- und Friedensdenkmal Edenkoben
Südostauffahrt von Edenkoben
1,9 km / 144 Hm Pfälzerwald, Rheinland-Pfalz
01.01.2006, Hobbyfahrer:
Die Anfahrt beginnt am westlichen Ortsausgang von Edenkoben, wo die K30 Richtung Kropsburg von der Klosterstraße nordwestlich abzweigt. Die
Klosterstraße führt hier geradeaus in westlicher Richtung weiter zur Lolosruhe. Gleich nach dem Einbiegen in die K30 fährt man durch das Rebenmeer und hat den Werderberg und das Friedensdenkmal schon vor sich im Blick. Bei einer anfänglichen angenehmen Steigung von ca. 3 % auf den ersten 700 Metern erhöht sich diese dann auf 8 %. Am Waldrand knickt die Straße rechts ab und kurz danach gabelt sich die Straße auf. Hier ist der linken Abzweigung zu folgen. Die Vorfahrtstraße (rechte Straße) führt zur Kropsburg.
An der Abzweigung taucht die Straße in den Wald ein, die Steigung hat mittlerweile
10 % erreicht. Erst 400 m nach der Abzweigung an der Kehre des
Bismarckplatzes, wo der Namensgeber des Platzes am Wegesrand in Stein
gemeißelt ist, flacht die Steigung auf ca. 6 % ab, erhöht sich aber bis zum
Ziel wieder auf bis zu 9 %.
Kropsburg
Südostauffahrt von Edenkoben
2,2 km / 143 Hm Pfälzerwald, Rheinland-Pfalz
01.01.2006, Hobbyfahrer:
Die Anfahrt beginnt am westlichen Ortsausgang von Edenkoben, wo die K30 Richtung Kropsburg von der Klosterstraße nordwestlich abzweigt. Die Klosterstraße führt hier geradeaus in westlicher Richtung weiter zur Lolosruhe. Gleich nach dem Einbiegen in die K30 fährt man durch das Rebenmeer. Hier ist das Friedensdenkmal im direkten Blickfeld, jedoch sieht man weiter rechts auch schon die Kropsburg. Nach einer anfänglich angenehmen Steigung von ca. 3 % auf den ersten 700 Metern erhöht sich diese dann auf 8 %.
Am Waldrand knickt die Straße rechts ab und kurz danach gabelt sich die Straße auf. Hier ist der Vorfahrtsstraße zu folgen. Die linke Abzweigung führt zum Friedensdenkmal auf dem Werderberg. Nach einem ebenen Zwischenstück von ca. 300 Metern Länge steigt die Straße wieder bis zu 10 % an und taucht in den Wald ein. Etwa 1,2 Kilometer nach der Abzweigung erreicht man in einer Rechtskurve den Scheitelpunkt dieser Anfahrt.
Kropsburg
Ostauffahrt von der L514 bei St. Martin
1,9 km / 116 Hm Pfälzerwald, Rheinland-Pfalz
01.01.2006, Hobbyfahrer:
Diese Anfahrt beginnt an der Kuppe auf der L514 kurz hinter St. Martin in Richtung Edenkoben. Am Straßenrand befindet sich eine Kapelle, sodass der Startpunkt gut zu finden ist. Die Strecke führt über asphaltierte Wirtschaftswege. Nach dem Abbiegen von der L514 auf den Wirtschaftsweg zweigt der Burgweg gleich rechts ab (Orientierungspunkt Kapelle). Danach verläuft der Weg nach einer Linkskurve direkt in Richtung Kropsburg, die man bereits im Blick hat.
Die ersten 800 m verlaufen immer geradeaus. Die mit gerade einmal einem Prozent beginnende Steigung erhöht sich nach und nach auf 7 %. Nach diesen
800 Metern biegt man links auf den Schlossweg ab. Diese Abzweigung ist nicht zu
übersehen, da geradeaus der Asphalt endet und die Abzweigung mit einer 100 m langen Kopfsteinpflasterpassage beginnt. Auf diesen letzten 500 Metern absolviert man 57 Höhenmeter bei Steigungswerten von 9 bis zu kurzfristig 16 %.
Nach Passieren der Kropsburg taucht das Sträßchen in den Wald ein, wo wir auf den verbleibenden 700 Metern die letzten 20 Höhenmeter gewinnen.
Reschenpass Passo di Resia
Südanfahrt von Glurns über den Radweg
23,3 km / 821 Hm Alpen, Südtirol, Rätische Alpen, Ötztaler Alpen, Vinschgau, Tirol, Trentino - Südtirol
30.11.-0001, Hobbyfahrer:
Eine Alternative zur Reschen-Bundesstraße (SS 40) ist der gut ausgeschilderte Radweg. Im Vergleich zur Fahrt über die Straße SS 40 vermeidet man hier das große Verkehrsaufkommen und man fährt meist in der Natur mit einigen schattigen Abschnitten. Der Radweg ist perfekt ausgeschildert und fast ausschließlich gut asphaltiert.
Der Ausgangspunkt ist ebenfalls der alte Marktplatz in Glurns (Glorenza) auf 908 m Höhe. Hier fährt man aber nicht entsprechend der Straßenschilder Richtung Reschenpass, sondern in westlicher Richtung durch das schon sichtbare Stadttor. Noch vor dem Fluss Etsch biegen wir entsprechend der Beschilderung rechts auf den Radweg ab.
Entlang der Etsch fährt man bei einer Steigung von maximal 3 % über Laatsch nach Schleis. Hier erhöht sich die Steigung auf teilweise bis zu 12 %. Bei Kilometer 5,9 (und 278 absolvierten Höhenmetern) erreicht man die Fürstenburg in Burgeis. Am Parkplatz fehlt ein kleines Stück Asphalt, jedoch ist die Schotterstraße problemlos zu passieren.