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Befahrungen von 318 verschiedenen Auffahrten an 254 verschiedenen Pässen.
Schwarzwald, Südschwarzwald, Baden-Württemberg
27.12.2011,
Jabba:
Das Ibacher Kreuz verbindet Todtmoos bzw. das Wehratal im Westen mit St. Blasien bzw. dem Albtal im Osten. Der Hochpunkt wird durch die namensgebende Bushaltestelle markiert. Nicht unweit der Passhöhe hat man die Möglichkeit, einen lohnenden Abstecher in das idylische Ibacher Hochtal zu machen, von wo aus man weiter nach Dachsberg gelangt. In der Nähe des Passes befinden sich einige andere auf quaeldich.de beschriebene Anstiege. Südlich gelegen sind die Anstiege zum
Schormättle und zum extrem steilen
Urberg, nördlich findet man
Rotes und
Äulemer Kreuz sowie westlich denn
Weißenbachsattel und
St. Antoni.In der Nähe des Ibacher Kreuzes entspringt die Wehra. Fährt man das komplette Wehratal von Wehr über Todtmoos bis zum Ibacher Kreuz, kommt man auf 21,4 km auf einen Höhenunterschied von 720 Hm.
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Westauffahrt von Todtmoos
4,2 km / 258 Hm
Schwarzwald, Südschwarzwald, Baden-Württemberg
27.12.2011,
Jabba:
Im Touristen-Mekka Todtmoos folgt man der Beschilderung nach St. Blasien und Ibach. Die Steigung, die schon im Ort beginnt, zieht gleich mit 8 % über zwei Kehren an. Schnell hat man einen tollen Ausblick auf Todtmoos und die umliegenden Schwarzwaldgipfel, ehe die Straße endgültig nach Westen abbiegt. Bei einer gleichbleibenden Steigung von 6–8 % schlängelt sich die Straße durch meist dichten Wald denn Berg hinauf. Man passiert nochmal eine Rechtskurve und findet sich auch bald an der Passhöhe, wo auch das Namensgebende Kreuz an einer Bushaltestelle steht.
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Klettgau, Baden-Württemberg
17.12.2011,
Jabba:
Beim Rügihau handelt es sich um einen Wanderparkplatz oberhalb des Hochrheins, was an sich keine Besonderheit darstellt. Allerdings haben es die drei Zufahrten alle in sich. Man übersteigt auf jeder die 10 %-Marke deutlich, und so wird mancher Anstieg im nahe liegenden Hochschwarzwald im Vergleich alt aussehen. Warum dort überhaupt asphaltierte Straßen hochführen, entzieht sich der Kenntnis des Autors. Wahrscheinlich wurden sie mal gebaut, um die unzähligen Bauernhöfe dort oben miteinander zu verbinden. Ansonsten verbindet der Rügihau Küssnach im Westen mit der Rheinebene im Süden.
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Westrampe von Küssnach
1,4 km / 134 Hm
Klettgau, Baden-Württemberg
17.12.2011,
Jabba:
„In der Kürze liegt die Würze“ ist beim Rügihau für alle drei Auffahrten zutreffend, so auch für die Westrampe. Küssnach gehört zur Gemeinde Küssaberg, im
Südschwarzwald unweit der schweizer Grenze gelegen. Am besten erreicht man es von der Hochrheinstraße über Dangstetten. Man fährt Richtung Bechtersbohl, und schon bald ist eine Abzweigung Richtung Küssnach erreicht.
Bis zum Ort und auch durch denn Ort durch rollt es bei etwa 3 % noch recht gut. Auch nach dem Ortsausgang zieht es nur mit 8 % durch dichten Wald an. Doch schon hier erkennt man vor sich eine Rampe, denn ca. 600 m nach Küssnach beginnt die Straße steil anzusteigen. Bei 10 bis 12 % erreicht man eine Rechtskurve, in der man sich außen fahrend ein wenig erholen kann.
Die letzten Meter führen dann nochmal richtig steil bei 13 bis 14 % zum Scheitelpunkt hinauf. Vorsicht ist auf den steilen Abfahrten geboten. Zwar sind beide Wege Richtung Lienheim und Hohentengen in gutem Zustand, allerdings ist die Straße sehr schmal, und hin und wieder kommt ein Auto entgegen.
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Südrampe von Lienheim
1,9 km / 204 Hm
Klettgau, Baden-Württemberg
17.12.2011,
Jabba:
Lienheim liegt direkt an der schweizer Grenze am Hochrhein. Die Abzweigung Richtung Rügihau ist ein wenig schwer zu finden, da Küssnach nicht ausgeschildert ist. Allerdings kann man sich gut an den kleinen, eigentlich für Wanderer bestimmten, weißen Schildern orientieren.
Wenn man Lienheim verlässt, beginnt der Anstieg gleich richtig. Über zwei kleine Bauernhöfe steigt die Straße sofort heftig an. Mit ca. 12 % fahren wir über eine Art Weidelandschaft, immer gerade denn Berg hinauf. Spitzensteigungen von bis zu 16 % machen die Sache nicht leichter. Trotzdem ist der Rügihau aufgrund der Kürze schnell erreicht. Wer sich umblickt, hat dabei einen schönen Ausblick auf den Rhein, Lienheim und das Schweizer Hügelland.
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Südostrampe von der Guggenmühle
1,8 km / 220 Hm
Klettgau, Baden-Württemberg
17.12.2011,
Jabba:
Die Auffahrt über die Guggenmühle ist nach Meinung des Autors nach die schwerste, was auch die nackten Daten sagen. Von Hohentengen Richtung Waldshut kommend erreicht man immer am Rhein entlang die Guggenmühle. Dabei handelt es sich allerdings nicht um einen richtigen Ort, sondern um eine dieser Ansiedlungen mit grünem Schild und gelber Schrift. Nach der Guggenmühle geht es noch ein paar Meter weiter am Rhein entlang, ehe eine kleine Straße rechts abzweigt. Da hier sogar ein Schild Richtung Küssnach zeigt, sollte man keine Orientierungsprobleme haben.
Ab der Abzweigung beginnt der Anstieg richtig. Zuerst steigt die Straße an einem Bauernhaus entlang noch leicht an, aber nach ca. 200 Metern geht es richtig los. Bei 15 % absolvieren wir eine links-rechts-Kombination. Danach führt uns der Anstieg gerade den Berg hinauf. Flacher wird es allerdings nicht, die Steigung liegt ständig über 10 %, mit vereinzelten Spitzen bis zu 18 %.
Eine kurze Ruhepause hat man nach ca.
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Schwarzwald, Südschwarzwald, Baden-Württemberg
16.12.2011,
Jabba:
Die Wacht verbindet Präg und das Wiesental mit dem Bernauer Hochtal. Gelegentlich wird der Pass auch als Blössling bezeichnet, dies ist jedoch ein 1309 m hoher Gipfel südlich der Straße, der mit dem Rennrad nicht anfahrbar ist. Da seit September 2011 auch ein Passschild mit dem Namen Wacht existiert, dürften auch letzte Unklarheiten über die Namensgebung ausgeräumt sein.
Die Wacht hat nur eine Quäldich-taugliche Seite, die Westrampe aus dem Wiesental. Der Anstieg von der Bernauer Alb ist mangels Höhenunterschied nicht weiter nennenswert, so dass wir ihn nur der Vollständigkeit halber aufführen.
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Westanfahrt von Präg
5,7 km / 345 Hm
Schwarzwald, Südschwarzwald, Baden-Württemberg
16.12.2011,
Jabba:
Unser Startort Präg liegt im letzten Zipfel des Wiesentals. Von Todtnau oder Schönau kommend folgt man den Wegweisern Richtung St. Blasien und Geschwend und erreicht so automatisch Präg, das auch Ausgangsort für denn Anstieg zum
Weißenbachsattel ist.
Wir folgen jedoch der Straße weiter nach Osten Richtung St. Blasien. Präg wird über eine Rechtskurve und eine Kehre bei ca. 7 % Steigung schnell verlassen. Die Höchststeigung ist damit auch schon absolviert, erst kurz vor Ende der Auffahrt erreichen wir nochmal kurzzeitig die diese Marke. Es stellt sich nun für die nächsten 3 km eine gleichbleibende Steigung von 5 % ein. Landschaftlich ist dies auch der schönste Teil des Anstiegs.
So schlängelt sich die Straße immer schön am Hang entlang, und wer nach Süden blickt, hat eine tolle Aussicht auf die umliegenden Schwarzwaldgipfel und die Wiesenlandschaft, in der man unterwegs ist. Für die verbleibenden 1,5 km wird es dann nur noch unwesentlich steiler, und so ist das Passschild schnell erreicht.
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Schwarzwald, Südschwarzwald, Baden-Württemberg
13.12.2011,
Jabba:
Das Rote Kreuz verbindet das Bernauer Hochtal im Norden mit Todtmoos im Süden. In Todtmoos bietet sich die Weiterfahrt zum
Weißenbachsattel und nach Herrischried an, in Bernau kommt man leicht weiter in das Wiesental und zum
Äulener Kreuz.
Im Winter ist hier oben auf der Bernauer Seite auch eines der großen Skilanglaufzentren des Schwarzwaldes.
Die Anfahrt bis Todtmoos durchs Wehratal ist beim
Ibacher Kreuz beschrieben.
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Südanfahrt von Hintertodtmoos
4,0 km / 241 Hm
Schwarzwald, Südschwarzwald, Baden-Württemberg
13.12.2011,
Jabba:
Todtmoos ist ein schöner Kurort im
Südschwarzwald, der es trotz seiner Größe schafft, nicht allzu sehr nach Tourismus-Hochburg auszusehen.
Wir orientieren uns an der Beschilderung in Richtung des Stadtteils Hintertodtmoos und Bernau. Ein 12 %-Schild warnt schon vor der bevorstehenden Steigung.
Es stellt sich heraus, dass der erste Kilometer der Auffahrt, etwa bis zur Abzweigung nach Rütt, wirklich so steil ist. An der Abzweigung halten wir uns weiter links. Die Steigung geht zum Glück auf sieben Prozent zurück und wird bis zur kleinen Häusersiedlung Petersberge (3,0 km) auch beibehalten.
Nach Petersberge ist der Rest Formsache. Da der letzte Kilometer nur noch mit drei Steigungsprozenten zu Buche schlägt, ist das Passschild schnell erreicht, und man kann den Blick in das Bernauer Hochtal geniessen.
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Nordanfahrt von Unterlehen
4,8 km / 230 Hm
Schwarzwald, Südschwarzwald, Baden-Württemberg
13.12.2011,
Jabba:
Da man Bernau nicht zwingend durchfahren muss, sondern von St. Blasien kommen auf einer Art Umgehungsstrasse fährt, muss man der Beschilderung nach Todtmoos folgen. Man gelangt nun automatisch in den Stadtteil Unterlehen.
Bleibt man immer auf der Hauptstraße, gelangt man bei nur geringer Steigung zu den Ortsteilen Gaas und Oberlehen. Endlich kann man Bernau hinter sich lassen. Die Straße zieht nun bei Kilometer 2 der Auffahrt für ca. 200 m mit weit über zehn Prozent den Berg hinauf in eine typische Schwarzwald-Weidelandschaft.
Bis auf der Höhe des Loipenzentrums pendelt sich die Steigung für gute 2 km bei etwa sechs Prozent ein, bevor sie für die letzten 800 m noch einmal auf acht bis neun Steigungsprozente zunimmt.
Die Abfahrt nach Todtmoos gestaltet sich unkompliziert. Die Strasse ist in tollem Zustand, und man kann es ordentlich krachen lassen.
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Klettgau, Baden-Württemberg
19.11.2011,
Jabba:
Die
Ruine Küssaburg ist eine zerfallene Burg im
südlichen Schwarzwald und das Wahrzeichen der Gemeinde Küssaberg, die aus mehreren kleinen Weilern besteht und nahe der schweizer Grenze liegt. Oben von der Ruine hat man einen wunderschönen Blick auf die Rheinebene, den
Schwarzwald und bei klarer Sicht auf die
Schweizer Alpen und die
Vogesen. Allerdings ist die Küssaburg nur als Stichstraße fahrbar. Trotzdem ist der Aufstieg sportlich sowie landschaftlich mehr als lohnend. Verpflegen kann man sich dabei auf dem Gipfel bei schönem Ambiente an der Küssaburggaststätte.
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Anfahrt von Bechtersbohl
1,7 km / 144 Hm
Klettgau, Baden-Württemberg
19.11.2011,
Jabba:
Die Südrampe hat ihren Ausgang eigentlich schon in Dangstetten, was man über Rheinheim, das direkt an der schweizer Grenze liegt, erreicht. Allerdings ist die Steigung bis zur Abzweigung nach Küssnach mit 1–2 % Steigung eher zu vernachlässigen. Mit ca. 8 % führt die Straße gerade hinauf nach Bechtersbohl. Im Ort legt sich die Steigung ein wenig zurück. Man folgt in einer Rechtskurve der Beschilderung Richtung Küssaburg, und ab hier beginnt nun die eigentlich Anfahrt.
Alternativ erreicht man die Anfahrt auch über die B34 von Geislingen Richtung Lauchringen. Schon vom weiten kann man Bechtersbohl und darüber die Ruine erahnen. Man folgt einfach der Beschilderung Richtung Bechtersbohl und Küssaburg. Über zwei lang gezogene Kurven erreicht man bei 8 % Bechtersbohl, wo man die Abzweigung Richtung Burg nimmt.
Schnell hat man im Anstieg die einzige Kehre erreicht. Nun folgen ca.1,5 km bei einer gleich bleibenden Steigung von 8–9 %, zumeist durch Wald.
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Klettgau, Baden-Württemberg
18.11.2011,
Jabba:
Beim Bergscheuerhof handelt es sich um einen Wanderparkplatz im Südschwarzwald. Verkehrstechnisch haben die Straßen hier oben eher wenig Bedeutung, so dass man einigermassen ruhig unterwegs ist. Über den Bergscheuerhof wird Grießen im Norden mit der Rheinebene im Süden verbunden. Unweit hiervon befinden sich auch die Anstiege zur
Ruine Küssaburg und zum
Rügihau, so dass man schöne knackige Touren am Hochrhein zusammenstellen kann. Bekannt ist der hier beschriebene Hochpunkt auch unter dem Namen Kalter Wangen. Unter diesem Namen fand hier bis Ende der 1970er Jahre auch das lokal bekannte
Bergrennen Kalter Wangen statt.
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Südwestanfahrt von der Guggenmühle
4,9 km / 244 Hm
Klettgau, Baden-Württemberg
18.11.2011,
Jabba:
Die Guggenmühle liegt direkt am Hochrhein zwischen Lienheim und Hohentengen. Man hält sich hier einfach Richtung Bergöschingen und kommt dadurch automatisch zum Bergscheuerhof.
Die ersten beiden Kilometer steigen nur mäßig an, und Bergöschingen ist, durch dichten Wald fahrend, schnell erreicht. Im Ort selbst geht die Steigung sogar fast komplett zurück, und so ist die Siedlung schnell durchfahren.
Ab dem Ortsausgang wird es etwas schwieriger. Mit 5–6 % lassen wir über eine Kehre und eine Rechtskurve Bergöschingen endgültig hinter uns. Danach folgt eine lange Gerade, und auch die Steigung nimmt auf gute 8 %zu. Wer sich ablenken will, kann jedoch nach rechts schauen, denn der Ausblick auf Bergöschingen und die Schwarzwaldgipfel im Hintergrund ist sehr schön.
Nach 4,5 km wird ein Bauernhaus passiert, und in der Folge ist mit einer Linkskurve die Gerade beendet. Die letzten 400 mgestalten sich dann, immer flacher werdend, unkompliziert, zumal man den Blick nun über den
Schweizer Mittelland und, bei klarer Luft, die Schweizer
Alpen schweifen lassen kann.
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Südanfahrt von Stetten
2,4 km / 172 Hm
Klettgau, Baden-Württemberg
18.11.2011,
Jabba:
Unseren Ausgangsort Stetten erreicht man am besten über Hohentengen. Stetten selbst ist nur ein kleiner unscheinbarer Ort, über den es weiter nichts interessantes zu erzählen gibt.
Direkt am Ortsausgang geht es in den Anstieg. Die Steigung beträgt gleich ca. 8 % und bleibt auch für den Rest des Anstiegs so. Wir passieren eine rechts-links-Kombination und finden uns dann in einer lang gezogenen Rechtskurve wieder, die uns im weiteren Straßenverlauf zur einzigen Kehre führt.
Danach legt sich die Steigung auf gute 5 %zurück, so dass die letzten 500 Meter bis zum Gipfel schnell absolviert sind.
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Nordanfahrt von Grießen
3,8 km / 210 Hm
Klettgau, Baden-Württemberg
18.11.2011,
Jabba:
Grießen gehört zur Gemeinde Klettgau, nicht unweit vom Wutachtal gelegen. Wir halten uns im Ort Richtung Hohentengen. Die Straße steigt nur leicht an auf den ersten 1,5 Kilometern. Wir sind auf der gut ausgebauten Straße zumeist vom Wald umgeben. Es wird nun schnell steiler, und bei 8 % Steigung erreichen wir bei geradlinigem Straßenverlauf zwei Kehren.
Hinter den beiden Kurven verlassen wir den Wald. Wir passieren noch ein Wohnhaus, um dann bei gleich bleibender Steigung von sieben Prozent die Passhöhe zu erreichen. Hier oben können wir nun die tolle Aussicht auf den
Schweizer Mittelland genießen.
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Schwarzwald, Südschwarzwald, Baden-Württemberg
15.11.2011,
Jabba:
Das Äulmer Kreuz verbindet das Albtal im Süden mit dem Schluchsee im Norden. Von Bernau oder St. Blasien kommend passiert man den malerischen Schwarzwaldort Menzenschwand zur Passhöhe. Auf der Nordrampe kann man, vor allem bei schönem Wetter, dem Touristentreiben am Schluchsee entfliehen. Im Winter ist das Äulemer Kreuz vor allem für seine Loipen bekannt, wobei man in Menzenschwand ohnehin alle Arten von Wintersport betreiben kann. Die nahe liegenden
Feldberg,
Rotes Kreuz und
Wacht in Bernau, und das Wiesental mit seinen vielen Anstiegen bieten sich zur Kombination mit dem hier beschriebenen Hochpunkt an.
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Südwestauffahrt von Menzenschwand
2,4 km / 177 Hm
Schwarzwald, Südschwarzwald, Baden-Württemberg
15.11.2011,
Jabba:
Wer von Bernau Richtung St. Blasien unterwegs ist, biegt ca.1 km nach dem Ortsteil Weierle nach Norden ab. Menzenschwand und der
Feldberg sind ausgeschildert. Zuerst geht es noch flach durch ein Hochtal, ehe man die ersten Ausläufer vom typischen Scharzwaldort Menzenschwand erreicht. Doch auch ab da bis zur ersten Kehre des Anstiegs hält sich die Steigung in Grenzen.
Nun biegt man endgültig aus dem Tal ab und lässt Menzenschwand links liegen. Man folgt der Beschilderung nach Schluchsee und
Feldberg. Es wird sofort steiler, denn mit gut 10 % fährt man bis zur nächsten Serpentine. Hier bietet sich dann schon ein schöner Blick hinunter nach Menzenschwand.
Darauf folgt eine längere Gerade, bei der sich die Steigung mit 8–9 % einpendelt. Schließlich gelangen wir zur letzten Kehre, vor der man die Passhöhe schon sehen kann, und so ist diese auch schnell erreicht.
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Nordostauffahrt von Aha
5,1 km / 196 Hm
Schwarzwald, Südschwarzwald, Baden-Württemberg
15.11.2011,
Jabba:
Wer vom Schluchsee in Richtung
Feldberg unterwegs ist, hat die Möglichkeit über die Ortsteile Aha und Äule die stark befahrene B500 über das Äulemer Kreuz zu verlassen. Dazu muss man am nordöstlichen Zipfel des Schluchsees der Beschilderung Richtung Menzenschwand folgen. Man gelangt dadurch zu unserem Ausgangsort Aha, doch der schon sehr vom Tourismus geprägte Ort ist bei flachen Straßenverlauf schnell durchfahren.
Auch bis zum Weiler Äule schmiegt sich die Straße mit geringen Steigungsprozenten am Hang entlang. Der Ernst des Lebens beginnt dann erst hinter Äule, wo man über zwei Kehren bei gut 10 % Steigung schnell an Höhe gewinnt. Dahinter folgen dann noch gut 500 Meter bei gleichbleibender Steigung, ehe die Passhöhe an einer Bushaltestelle erreicht ist.
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