quäldich-Mitglied Nachtrenner
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Befahrungen von 185 verschiedenen Auffahrten an 164 verschiedenen Pässen.
Nordauffahrt von der Nähterstraße 1,8 km / 172 Hm
Filder, Stuttgarter Kessel, Baden-Württemberg
03.03.2022,
Nachtrenner:
Bei der Nordauffahrt zur Staibhöhe handelt es sich um eine der steilsten Stuttgarter Auffahrten – dies gleich zur Warnung – die nicht unbedingt Dackelschneidertauglich ist! Damit ist der gleichnamige Weg Zur Staibhöhe im Stuttgarter Osten gemeint, der das Neckartal bei Stuttgart-Wangen von der Nähterstraße mit dem äußersten östlichen Rand der Filder/Südrand des Stuttgarter Kessels verbindet und am Weg Im Schleifrain endet. Im obersten Teil kommt durch Kopfsteinpflaster zusätzlich Klassikerfeeling auf.
Los geht es an der Kreuzung der Nähterstraße mit der Straße Zur Staibhöhe im Stuttgarter Stadtteil Gaisburg an der Grenze zu Wangen. Es geht gleich mit einer ordentlichen Steigung hoch, wird aber kurz flacher, um dann das erste Mal so richtig steil zu werden. Der Belag ist hier noch recht gut.
Nach ein paar flachen Metern kommt die zweite Rampe und hier muss man dann rechts bleiben und nicht nach links zur Gaststätte abbiegen. Jetzt kann es ein wenig dreckiger werden, je nach Jahreszeit muss man hier mit zum Teil feuchtem Laub rechnen.
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Welzheimer Wald, Schwäbisch-Fränkischer Wald, Baden-Württemberg
07.01.2022,
Nachtrenner:
Am 31.12.2021 ging es noch mal in den Rems-Murr-Kreis und sogar in den Ost-Alb-Kreis und natürlich wieder zurück.
Geplant hatte ich über Walkersbach nach Breitenfürst hochzufahren, da mir dieser Anstieg in der Gegend noch fehlt. Es kam dann ein wenig anders, wie so oft bei mir. Von Remseck-Pattonville über Hegnach, Waiblingen, Remshalden, Winterbach, Schorndorf nach Urbach. Hier dachte ich , würde es in das Walkersbacher Tal gehen: hätte ich mal besser den TP studiert, dann hätte ich gesehen, dass ich noch zwei Orte weiter gemußt hätte. Als ich dann jemand gefragt habe, hiess es ich sollte am Friedhof vorbei und dann rechts. Zuerst einmal eine kleine Pause bei frühlingshaften Temperaturen mit einer Biene auf der Jacke! Jetzt aber ins Tal dachte ich, komischerweise ging es erst Mal steil hinauf zu einem Waldparkplatz an einem Hang entlang. Hier war mir klar, dass ich wohl nicht in besagtem Tal war. Hier tat sich ein schöner Blick auf den Hangrutsch auf der anderen Hangseite auf und es wurde noch steiler:
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Alpen, Dauphiné, Vercors, Auvergne-Rhône-Alpes
27.11.2021,
Nachtrenner:
Der Col de Pionnier ist ein etwas seltsamer Pass. Er liegt zentral im Vercors an der Straße D 331 und überwindet einen steil abfallenden Gebirgszug oberhalb des Lyonne-Tals. Der Pass liegt auf 1016 m Höhe. Fährt man ihn aus Richtung Bouvante, ist aber am Passschild noch nicht Schluss, da es nach wenigen ebenen Metern nahtlos weiter bergauf geht zur Kreuzung mit der D 199, wo es links weiter zum Col de la Portette und rechts zum Col de la Bataille geht. Aus rein praktischen Gründen verlegen wir also hier auf quäldich die Passhöhe an besagte Kreuzung.
Der Pass ist also so etwas wie ein Parallelpass zur wesentlich berühmteren Route durch die Combe Laval zum Col de la Machine. Auch wenn die Westauffahrt eigentlich erst in Bouvante so richtig beginnt, hat man doch einen durchgehenden Anstieg von Saint-Jean-en-Royans, wo auch die Passstraße zur Combe Laval ihren Ausgang nimmt. So wundert es auch nicht, dass ab Saint-Jean stattliche 830 Höhenmeter zum Col die Pionnier zurückzulegen sind.
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Nordwestauffahrt von Bouvante le Bas 9,6 km / 610 Hm
Alpen, Dauphiné, Vercors, Auvergne-Rhône-Alpes
27.11.2021,
Nachtrenner:
Los geht es in Bouvante le Bas am Ortseingang. Hier steht ein Schild mit Informationen zum Pass, wobei sich die Angaben auf den offiziellen Pass beziehen, der aber nur ein kaum zu bemerkender Hochpunkt ist, vom dem aus es noch einmal knapp 100 Hm weiter geht bis zum von uns definierten Hochpunkt an der Kreuzung der D 331 mit der D 199. Ab hier gibt es Kilometersteine mit Infos zu Höhe und der Durchschnittssteigung des nächsten Abschnitts.
Mit mäßiger Steigung geht es erst am Hang entlang durch offenes Gelände mit Blick auf den Einschnitt des Col de la Croix; bitte nicht mit dem
Pass gleichen Namens auf der Südseite des Vercors verwechseln. Nach 1,5 km beginnt das Kehrenstück mit drei Kehren mit etwas stärkerer Steigung um die 7 %. Kurz nach der dritten Kehre erreicht man den Col de la Croix auf 750 m Höhe. Hier lohnt sich ein Blick über den Pass nach Süden und zurück nach Norden über Saint-Jean-en-Royans hinweg. Geradeaus gibt es eine Stichstraße nach Bouvante-le-Haut, welches im oberen Lyonnetal liegt.
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Dauphiné-Alpen, Alpen, Dauphiné, Cottische Alpen, Savoyen, Provence-Alpes-Côte d'Azur, Auvergne-Rhône-Alpes
03.09.2021,
Nachtrenner:
Eine Umrundung des gesamten Pelvouxmassivs mit allen Seitentälern.
Ich habe es noch nicht gefahren, bis auf einen kleinen Teil vor nunmehr über 30 Jahren, es ist aber ein Traum von mir und als solchen möchte ich ihn hier vorstellen. Deswegen gibt es auch keine genauen Beschreibungen der Etappen, wer will, kann sich ja die einzelnen Pässe hier auf QD anschauen. Ein paar Abschnitte sind mit Brouter erstellt, da sie noch nicht im QD-Netz sind. Das Val Jouffrey fehlt komplett, da es weder bei QD noch im Brouter erfasst ist. Aber vielleicht nimmt sich ja jemand diesen Tourenvorschlag als Anreiz, die Lücken mal abzufahren und vielleicht auch noch die passenden Beschreibungen zu liefern. Vor 31 Jahren habe ich das Massiv schon mal umrundet, aber nur den nördlichen Teil mit dem Fahrrad. Mein Fahrrad hatte ich nach Briancon mit der Bahn vorausgeschickt und bin dann ebenfalls mit der Bahn von Stuttgart über Karlsruhe, Basel, Genf, Grenoble (Übernachtung), Gap bis Briancon hinterher. Ein paar km Guisane aufwärts war mein Startort für die nächsten Tage.
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Welzheimer Wald, Härtsfeld, Schwäbische Alb, Schurwald, Albuch, Bayern, Baden-Württemberg
29.01.2021,
Nachtrenner:
Vor langer,langer Zeit, als ich noch jung und unvernünftig war, heute nur noch ab und zu unvernünftig, hatte ich die glorreiche Idee mein Fahrrad zur Bundeswehr mitzunehmen, um an den Wochenenden ein wenig die Gegend zu erkunden. Normale Menschen benutzen dafür ein Auto oder die Bahn, nicht so Rainer. Der meinte, das müsse auch auf dem Sattel gehen und zwar an einem Tag. Bis dato war meine längste Strecke maximal 140km gewesen und da bin ich mir nach so langer Zeit nicht mal sicher, ob das überhaupt vor dieser Tour war, oder vielleicht Jahre später. Es war ein wunderschöner Septembersonntag, nicht zu kalt morgens, nicht zu warm am Mittag, etwa 22-23°.Also Start um 7.00Uhr in Kornwestheim, einem Ort zwischen Ludwigsburg und Stuttgart. Ein bisschen Warmfahren bis zur ersten Abfahrt nach Aldingen am Neckar. Ein kurzes Stück Neckar abwärts bis zur Brücke bei Neckargröningen. Hier kommt die erste längere Steigung rauf nach Hegnach und wieder gleich hinunter zur Rems.Damals gab es den Remstalradweg noch nicht, oder nur in kleinen unzusammenhängenden Teilen, also ab durch die Dörfer auf der Strasse.
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Uracher Alb, Schwäbische Alb, Schopflocher Alb, Lenninger Tal, Oberes Filstal, Baden-Württemberg
27.01.2021,
Nachtrenner:
Kirchheim unter Teck - Unterlenningen - Hochwang Steige - Erkenbrechtsweiler - Beuren - Neuffener Steige - Hülben - Bad Urach - Grabenstetten - Böhringen - Schlatterhöhe - Reussenstein - Kirchweihbuckel - Neidlingen - Kirchheim unter Teck
Gestartet bin ich mit der S-Bahn wie öfters schon bis nach Kirchheim/Teck. Hier geht es los Ri Dettingen/Teck entweder auf dem etwas rumpeligen Geh- und Radweg oder der Strasse durch das Industriegebiet von Kirchheim und Dettingen. Die parallel verlaufende Bundesstrasse ist in besserem Zustand aber wegen des Wahnsinnsverkehrs im Lenninger Tal nicht wirklich empfehlenswert, am Wochenende ist es manchmal sogar schlimmer als unter der Woche wegen Horden motorisierter Ausflügler. Über Owen und Brucken kommt man nach Unterlenningen, hier muß man bis zum Abzweig nach Hochwang / Erkenbrechtsweiler ein kurzes Stück auf der B465 fahren. hier begann für mich der erste Anstieg des kalten Apriltages. Es waren an diesem Tag bei kaltem Nordostwind nur 6° - 10° maximal.
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Strohgäu, Schurwald, Filder, Stuttgarter Kessel, Neckartal, Baden-Württemberg
25.06.2020,
Nachtrenner:
Es geht einmal rund um Stuttgart, zwar ein paar mal auf der Gemarkung, aber nie in Teilorte. Los ging es zuhause in Remseck-Pattonville, erst einmal geradewegs auf Stuttgart zu bis zum Kreisverkehr am Flugplatz (Stuttgart), rechts auf dem Radweg nach Kornwestheim. Hier die Aldingerstraße hoch , ganz am Ende kurz rechts, dann gleich wieder links und geradeaus bis über die erste Bahnbrücke, dann am wahrscheinlich letzten Verkehrsdreieck der ganzen Region rechts und über die zweite Bahnbrücke, geradeaus weiter bis zum ersten querenden Feldweg, hier links und durch eine Senke und nach hundert Metern rechts und jetzt ganz laaaange geradeaus, bis zur B10, unter dieser hindurch und dann bei wenig Verkehr auf der Umgehungsstraße um Münchingen herum. Richtung Ditzingen abbiegen und in leichtem Auf und Ab in den Ort, hier geht es steil runter bis zu einem Kreisverkehr, ab hier immer "Alle Richtungen" nach bis zur Kreuzung mit der B295. Über diese drüber und weiter bergauf, bis zur nächsten Kreuzung, ab hier kann man auf der Straße oder nebendran auf dem Radweg nach Gerlingen fahren.
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Nordostauffahrt von St.-Jean-en-Royans 24,8 km / 766 Hm
Alpen, Dauphiné, Vercors, Auvergne-Rhône-Alpes
06.06.2020,
Nachtrenner:
Startpunkt ist am Kreuzungspunkt der Rue de lIndustrie mit der D 70, welcher man über den gesamten Streckenverlauf folgt.
Wir starten auf 251 m Höhe mit einem Flachstück bis zur Brücke über die Lyonne. Ab hier steigt es leicht an bis zum ersten und eigentlich auch einzigen Ort, der aus mehr als fünf bis sechs Häusern besteht, Oriol-en-Royans. Hier wird es kurz etwas steiler und die Straße auch schlechter, dies ist aber nur von kurzer Dauer. Ab hier geht es bis auf etwa 730 m Höhe nur noch bergauf, mit meistens 4 bis 5 % und kurzen Spitzen bis 7,5 %, also alles gut tretbar auch für weniger Bergerfahrene.
Schatten sucht man hier allerdings bis auf eine kleine Ausnahme, ein kleines Waldstück von etwa 200 m Länge nach der ersten Linkskehre, vergebens. Ansonsten sollte man dieses Stück entweder gleich ganz früh am Morgen oder am späten Nachmittag in Angriff nehmen, denn ansonsten wird es hier sehr sehr heiß! Im Weiler Tamee folgen eine Rechtskehre und ein weiter Linksbogen, im nächsten Weiler eine Doppelkehre mit schöner Aussicht über das Talbecken von Royans und in die Combe gegenüber.
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Oberes Filstal, Schwäbische Alb, Stöttener Alb, Stubersheimer Alb, Heidenheimer Alb, Baden-Württemberg
15.10.2018,
Nachtrenner:
Tour in Stichworten Salach Bahnhof Süßen Donzdorf Messelbergsteige Oberweckerstell Stötten Schnittlinger Höhe Schnittlingen Treffelhausen Roggental Steinenkirch Roggensteinhof Waldhausen Eybach Geislingen Weiler Steige Geislinger Steige Wittingen Türkheim Aufhausen Schonter Höhe Bad Ditzenbach Auenbach Fuchsecksattel Gammelshausen Heiningen Göppingen Bahnhof
Anmerkung die Strecke ist so bis zum 15.12.2018 nicht durchführbar, weil die Verbindung von Treffelhausen nach Eybach bis zum 27.10.2018 gesperrt ist und gleich anschließend die Steinenkircher Steige ebenfalls gesperrt ist und zwar wegen Unterhaltungsarbeiten bis zum 15.12.2018. Umfahren kann man die Baustellen über Böhmenkirch.
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Schurwald, Baden-Württemberg
01.01.2006,
Nachtrenner:
Bei der Oberberkener Höhe handelt es sich um den Hochpunkt zwischen Schorndorf und Adelberg. Die Auffahrt startet in Schorndorf am Kreisverkehr in Richtung Oberberken und verläuft größtenteils durch einen Nordhang im Wald, ist also im Gegensatz zu manch anderem Anstieg im Remstal auch hochsommertauglich. Der Hochpunkt liegt ca. 200 Meter hinter dem Abzweig nach Adelberg am Ortsrand von Oberberken.
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Schurwald, Baden-Württemberg
01.01.2006,
Nachtrenner:
Das Örtchen Adelberg liegt auf einem Höhenrücken zwischen dem Remstal im Norden und dem Filstal im Süden, genauer gesagt über den engen Tälern des Kohlbachs und des Herrenbachs, der westlich des Ortes im
Herrenbachstausee aufgestaut wird, wo es auch einen
Walderlebnispfad gibt. Das Ende der nur im Mittelteil steileren Steige befindet sich auf Höhe einiger Sportplätze am Klosterpark (an der Stelle des
ehemaligen Klosters am Rande Adelbergs. Der Anstieg erfolgt von Südosten hauptsächlich durch Wald. Es handelt sich um eine einsame Nebenstraße, auf der es dank einer gut ausgebauten Alternative kaum Verkehr gibt.
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Schurwald, Baden-Württemberg
01.01.2006,
Nachtrenner:
Die zum Landkreis Göppingen gehörende Gemeinde Börtlingen liegt auf einem Höhenrücken zwischen dem Tal des Marbachs im Osten und dem Kohlbachtal im Westen. Der Endpunkt der hier beschriebenen Steige, die ihren Ausgang an der
Zachersmühle an der Mündung des Kohlbachs in den Herrenbach nimmt, befindet sich etwas außerhalb von Börtlingen an einem kleinen Gewerbegebiet und dem Wasserturm. Sie führt hauptsächlich durch offenes Gelände, das gegen Ende schönes Ausblicke in die Umgebung ermöglicht. Nur etwas weiter westlich liegt
Adelberg, das ebenfalls von der Zachersmühle aus erklommen werden kann. Auch nicht weit weg:
Rattenharz,
Hohenstaufen und die
Oberberkener Höhe
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Nordwestauffahrt von Schorndorf 4,4 km / 251 Hm
Schurwald, Baden-Württemberg
01.01.2006,
Nachtrenner:
Die Steigung beginnt leicht steigend direkt am Kreisverkehr und geht in eine mäßige Steigung über, die nahezu die gesamte Strecke anhält, nur im mittleren Stück ist es kurzzeitig flacher. Die Aussicht ist durch den dichten Wald ziemlich eingeschränkt, erst kurz vor dem Hochpunkt wird der Blick nach Süden und Osten frei. Die Maximalsteigung beträgt, anders als im Höhenprofil zu sehen, acht Prozent. Es ist nach der
Buocher Höhe von Süden der Anstieg mit den meisten Höhenmetern im vorderen Remstal. Der Anstieg eignet sich wunderbar zum Warmfahren für die zahlreichen meist steileren Berge in der näheren Umgebung.
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Südwestauffahrt von der Zachersmühle 2,9 km / 135 Hm
Schurwald, Baden-Württemberg
01.01.2006,
Nachtrenner:
Um zum Startpunkt zu kommen, gibt es zwei Zugänge: entweder von Adelberg aus über die Börtlinger Straße und dann an der Börtlinger Talmühle rechts nur noch ganz leicht fallend bis zum Abzweig nach Börtlingen oder von der L 1147 aus bei der Zachersmühle rechts abbiegend.
Die ersten 400 Meter sind gleich die härtesten: durchschnittlich 9 % mit Spitzen um die 12 bis 13 %. Danach lässt die Steigung bis zur Einmündung in die K 1408 etwas nach. Hier befinden wir uns am südlichen Ende von Börtlingen, von wo aus es sehr kurvig und nun auch wieder in mehreren mäßig steilen Rampen bis zum Hochpunkt im Gewerbegebiet geht. Hier hat man auch eine gute Aussicht, vor allem Richtung Osten. Der Straßenbelag ist überall gut. Das erste Teilstück ist bis zum Ortseingang sehr verkehrsarm.
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Südostauffahrt von der Börtlinger Sägmühle 2,1 km / 109 Hm
Schurwald, Baden-Württemberg
01.01.2006,
Nachtrenner:
Der Anstieg startet an der Börtlinger Sägmühle erst leicht steigend durch Wiesen bis zum Waldrand. Ab hier wird es deutlich steiler, in der Spitze etwa zehn Prozent im Bereich kurz vor der Linkskehre, wo der Belag auch durch Laub oder durch eingeschwemmtes Material, wie beispielsweise dieses Frühjahr, etwas rutschig sein kann.
Nach der Kehre lässt die Steigung außerhalb des Waldes mehr und mehr nach. Der Streckenverlauf ist sehr geradlinig, dies macht den Anstieg gefühlt steiler als er ist. Die Börtlinger Straße steigt auch nach dem Adelberger Rathaus noch etwas an, aber sehr langgezogen und flach, so dass man den eigentlichen Anstieg hier als beendet sehen kann. Der Belag ist für eine so selten befahrene Strecke gut. Die Straße wirkt eher wie ein breiter Feldweg denn wie eine richtige Straße.
Hinweis: Das aktuelle Profil ist nicht korrekt. Es folgt dem Verlauf der L1147, kann aber nicht gelöscht und erst ersetzt werden, wenn die beschriebene Strecke von der Börtlinger Sägmühle getrackt und im Tourenplaner hochgeladen wurde.
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