20
Befahrungen von 19 verschiedenen Auffahrten an 18 verschiedenen Pässen.
Seit 01.08.2016 auf quaeldich.de.
OSFM ist Autor von 1 Pässen und 1 Passauffahrten auf quäldich.de.
2 Forenbeiträge und Kommentare.
Meine zuletzt befahrenen Pässe
08.2021
07.2021
Lac de Moiry
Nordanfahrt über Vissoie von Sierre
32,0 km / 1865 Hm
07.2020
Meine letzten quäldich-Beiträge
Pyrenäen, Occitanie
22.10.2016,
OSFM:
Wer in der für Rennradler so reichhaltigen Gegend um Arreau bereits alle Pässe befahren hat, die das Herz höher schlagen lassen (z.B.
Col d’Azet,
Col de Peyresourde,
Lac de Cap de Long, etc.), der kann sich, wenn er noch Zeit, Lust und Kräfte hat, auch einmal dem steileren Col de Beyrède zuwenden. Der Pass liegt nördlich des
Col d’Aspin in den Zentralpyrenäen und verbindet die Orte Beyrède-Jumet (D 929) und Espladet bzw. Payolle (D 918) miteinander. Er erlaubt einige sehr reizvolle Kombinationen mit dem Col d’Aspin,
Hourquette d’Ancizan und sogar dem
Tourmalet. Ferner ist der Lac Payolle nicht weit. Obendrein findet man im Unterschied zu vielen anderen Pässen in der Gegend sogar eine Einkehrmöglichkeit vor, die Auberge du Col de Beyréde.
weiter lesen...
Ostauffahrt von Beyrède
10,9 km / 770 Hm
Pyrenäen, Occitanie
22.10.2016,
OSFM:
Der Anstieg von der Ostseite führt beschildert vom Ort Beyrède, der von der D 929 durchquert wird, die ersten hundert Höhenmeter steil (ca. 12 %) hinauf. Dann flacht der Anstieg zunächst deutlich auf ca. 4 % ab, um bald für längere Passagen wieder auf ca. 12 bis 13 % anzuziehen. Damit ist auch schon die Besonderheit dieses Passes im Vergleich zu seinen Geschwistern in der Umgebung benannt. Er ist vergleichsweise steil. Auf ca. 10,5 Kilometern sind rund 800 Höhenmeter zu bewältigen. Dabei geht es von etwa 630 auf 1420 m Höhe hinauf (zum Vergleich: Auf der Westseite des Col dAspin sind ca. 800 Höhenmeter auf ca. 12 Kilometern ohne eine nennenswerte Flachpassage zu bewältigen). Wer also steile Rampen mag oder trainieren möchte, kommt am Col de Beyrède auf seine Kosten. Der Anstieg wird erst im oberen Bereich ab 1250 m Höhe wieder flacher.
Obwohl der Anstieg von der Ostseite überwiegend auf schmaler, rau asphaltierter Straße durch Laubwald führt, wird man oberhalb von 1300 Metern mit einigen Ausblicken und einer Passage durch eine weite Weidefläche belohnt.
weiter lesen...