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Befahrungen von 156 verschiedenen Auffahrten an 145 verschiedenen Pässen.
Appalachian Mountains, Blue Ridge Mountains, Virginia
17.03.2014,
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Der Blue Ridge Parkway verläuft auf einer Länge von 755 km entlang der Blue Ridge Mountains und überwindet dabei unzählige Anstiege. Der niedrigste Punkt des Parkways befindet sich auf 197 m am Übergang über den James River, einem der größten Flüsse Virginias. Dies wird besonders dadurch interessant, dass der Blue Ridge Parkway von hier aus zum Apple Orchard Mountain führt und auf 1204 m den höchsten Punkt in Virginia erreicht. Daraus resultiert, dass man über 1000 Hm am Stück auf einer bestens ausgebauten Straße ohne jeglichen kommerziellen Verkehr in einer fast menschenleeren Gegend genießen kann.
Den Namen hat der Berg dadurch, dass sein Gipfel durch die widrigen Wetterbedingungen angeblich wie ein alter Apfelgarten aussieht. Heute steht auf dem 1287 m hohen Gipfel jedoch eine Radaranlage.
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Nordostauffahrt vom James River
21,0 km / 1007 Hm
Appalachian Mountains, Blue Ridge Mountains, Virginia
17.03.2014,
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Der Beginn der Auffahrt lässt sich von den benachbarten Orten Glasgow oder Big Island entlang des James River oder natürlich direkt vom Blue Ridge Parkway aus erreichen. Wenn man in der Gegend ist, empfiehlt es sich jedoch, den Blue Ridge Parkway in seiner Gänze zu genießen und schon bei Milepost 0 in Waynesboro zu starten.
Zu den technischen Daten gibt es wenig zu sagen, denn die Straße ist breit und in tadellosem Zustand, die Steigung bewegt sich sehr gleichmäßig zwischen 4 und 7 %. Steilstücke gibt es nicht, aber eben auch keine völlig flachen Passagen. Es gibt keine Abzweigung von der Straße, weshalb man sich auch nicht verfahren kann. Der Ausflugsverkehr ist – außer während des Indian Summer – kaum spürbar.
Die letzten Anzeichen von Zivilisation verschwinden sehr schnell, und man kann sich ganz auf die Schönheit der Natur konzentrieren. Die Strecke verläuft fast vollständig im Wald, aber dennoch hat man ständig freie Sicht auf die umliegenden Wälder, und an manchen Stellen lässt sich sogar der Verlauf der einzigen Straße in diesem Gebiet – nämlich die auf der man sich gerade befindet – erahnen.
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Appalachian Mountains, Blue Ridge Mountains, Shenandoah Mountain, Virginia, West Virginia
14.03.2014,
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Der Reddish Knob ist mit 1340 m die höchste Erhebung des Gebirgskamms Shenandoah Mountain, welcher die östliche Abgrenzung der Allegheny Mountains hin zum Shenandoah Valley bildet. Das Gebiet liegt beinahe vollständig innerhalb des
George Washington National Forest, einem riesigen bewaldeten und großteils als Wilderness Area geschützten Nationalforst. Zudem verläuft entlang des Gebirgskamms die Grenze zwischen Virginia und West Virginia.
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Südostauffahrt von Briery Branch
19,1 km / 894 Hm
Appalachian Mountains, Blue Ridge Mountains, Shenandoah Mountain, Virginia, West Virginia
14.03.2014,
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Die Auffahrt beginnt in Briery Branch, einem kleinen Ort im Shenandoah Valley in der Nähe von Harrisonburg. Von der Tankstelle an verläuft die Briery Branch Road als Virginia State Route 257 in Richtung Westen. Die ersten 5 km steigen nur sehr leicht an, und man passiert ruhige Wohngebiete, bevor die Straße als VA SR 924 weiterläuft.
Ab hier spürt man deutlich, dass man sich innerhalb des George Washington National Forest und Shenandoah Wildlife Management Area befindet, denn von nun an ist man so weit das Auge reicht von den wilden Appalachen-Wäldern umgeben. Die Straße folgt zunächst dem Flusslauf des Briery Branch, der im Briery Branch Reservoir aufgestaut wird. Dieses wird bei Kilometer 9 erreicht und stellt gleichzeitig einen Wendepunkt dar, denn von nun an wird die Straße deutlich steiler.
Auf den nächsten 6 km werden 500 Hm in herrlicher Waldlandschaft überwunden. Nach 15 km erreicht man den Grat des Shenandoah Mountain und die Grenze zu West Virginia.
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Westerwald, Oberer Westerwald, Rheinland-Pfalz
23.08.2013,
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Der Bölgenstein ist eine 460 m hohe Erhebung östlich von Winnen und liegt unmittelbar an der L300 zwischen Winnen und Seck. Während die Erhebung nach Westen, Norden und Osten recht sanft ausläuft bzw. in benachbarte Höhenzüge übergeht, fällt sie nach Süden hin äußerst steil ab. Hier befindet sich auch das bekannte Naturschutzgebiet
Holzbachdurchbruch.
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Südostauffahrt von Gemünden
4,4 km / 196 Hm
Westerwald, Oberer Westerwald, Rheinland-Pfalz
23.08.2013,
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Die Auffahrt beginnt an der Brücke über den Schafbach, in deren Umgebung sich die Schneidmühle und die Jeremiasmühle befinden. Den Startpunkt erreicht man von Berzhahn aus über eine Straße, die sich in äußerst schlechtem Zustand befindet. Zum Glück stört dies bei der Auffahrt nicht, denn sofort geht es mit bis zu 8 % die ersten 50 Hm bergan. Die Straße überquert auf einer Brücke die Umgehungsstraße (wegen starkem Verkehr nicht für Radfahrer zu empfehlen!) und führt auf offenem Gelände nach Gemünden. Im Ort angekommen folgt man der nur leicht ansteigenden und verwinkelten Ortsdurchfahrt. Kurz vor dem Ortsausgang zweigt links eine Straße nach Winnen ab. Diese stellt die südwestliche Variante der Auffahrt dar und wird hier links liegen gelassen. Mit dem Ortsausgang steigt die Straße nun wieder merklich an und führt am Sportplatz vorbei in den Wald. Hier erreicht die Steigung ihren Höhepunkt und steigt auf den folgenden 700 m immer wieder auf Werte zwischen 12 und 15 %.
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Südwestauffahrt von Gemünden über Winnen
3,6 km / 201 Hm
Westerwald, Oberer Westerwald, Rheinland-Pfalz
23.08.2013,
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Diese Auffahrt entspricht bis zur Kreuzung innerhalb von Gemünden der Südostauffahrt. Hier biegen wir jedoch links in Richtung Winnen ab. Von nun an wird es steiler und bei 6 bis 11 % führt die Straße aus dem Ort heraus durch eine offene Wiesenlandschaft. In der nachfolgenden Rechtskurve nimmt die Steigung schlagartig zu, und auf 300 m mit bis zu 17 % ist ordentlich Kraft gefragt. Als Zwischenziel dient ausgerechnet der Friedhof von Winnen, von wo aus es flach bis zum Erreichen der Kreuzung weitergeht. An der Kreuzung biegen wir nun rechts in Richtung Seck ab und erreichen nach knapp 500 m bei Steigungen von etwa 6 % den Hochpunkt.
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Westerwald, Vorderer Westerwald, Rheinland-Pfalz
13.07.2013,
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Von den vielen Auffahrten aus dem Gelbachtal auf die Höhen des Westerwaldes sticht die Auffahrt von Ettersdorf nach Stahlhofen besonders hervor. Der Grund dafür ist die Steilheit der Straße, die unter dem Dielkopf kurz vor Stahlhofen einen ersten Hochpunkt erreicht. Der Dielkopf ist eine 342 m hohe Erhebung mit einem Steinbruch, die zum Gelbachtal hin steil abfällt. Der Startort Ettersdorf dürfte jedem Radfahrer bekannt sein, der schon einmal mit hohem Tempo durch das Gelbachtal gefahren ist, denn die alte Brücke mit grobem Kopfsteinpflaster hat sicherlich schon manchem Carbon-Liebhaber den Angstschweiß auf die Stirn getrieben.
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Ostrampe von Ettersdorf
1,3 km / 134 Hm
Westerwald, Vorderer Westerwald, Rheinland-Pfalz
13.07.2013,
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Die Auffahrt beginnt in Ettersdorf auf der Hauptstraße auf 170 m Höhe. In der Kurve am Ortsausgang Richtung Isselbach biegt man in Höhe des Dorfgemeinschaftshauses in die Straße namens Rübenstock ab. Sofort baut sich vor einem die Steigung auf und erreicht bereits nach wenigen Metern zweistellige Werte. Bis zum Ortsausgang erklettert man die ersten 20 Hm bei sportlichen, aber noch moderaten Steigungswerten.
Mit Verlassen des Ortes lauert jedoch eine ca. 500 m lange Rampe mit einer Durchschnittssteigung von 15 %. Stellenweise werden auch 20 % erreicht. Die Rampe führt fast gerade den Hang hinauf, und der schlechte Straßenbelag erleichtert das Unterfangen keineswegs. Wenigstens wird die Straße in diesem Abschnitt von einigen Bäumen gesäumt, die im Sommer willkommenen Schatten spenden. Am Ende des Waldstücks ist diese Steilrampe nun überwunden, und die Steigung fällt wieder auf moderatere Werte. Nach einer Rechtskurve hat man den Ort Stahlhofen bereits fest im Blick und erreicht auf etwa 304 m den ersehnten Hochpunkt.
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Südanfahrt von Siegbach über Oberndorf
8,6 km / 322 Hm
Gladenbacher Bergland, Hessen
03.04.2013,
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Die Beschreibung der Auffahrt beginnt im Ort Siegbach, der vom gleichnamigen Fluss durchflossen wird. In der Nähe des Sportplatzes fahren wir auf die K55, die die ersten fünfzig Höhenmeter bei geringer Steigung durch offene Landschaft nach Oberndorf führt. Am Ortsende von Oberndorf beginnt die erste ernstzunehmende Steigung und führt uns mit bis zu 13 % in einer schönen Kurvenkombination in Richtung Tringenstein.
Die Straße verläuft sehr ruhig in exponierter Lage und verflacht kurz vor Tringenstein. Die nächsten 1,5 km verlaufen recht flach, und an einigen Stellen verlieren wir sogar Höhenmeter. Mitten in Tringenstein biegen wir links ab und folgen der Straße, die aus dem oberen Siegbachtal kommt. Am Ortsausgang wird es mit bis zu 11 % endlich nochmals steiler. Die Freude währt allerdings nur kurz, denn nach Passieren des Sportplatzes wird es wieder flacher. Dafür tauchen wir nun in den Schelder Wald ein, wo wir auf etwa 560 m einen ersten Hochpunkt erreichen.
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Gladenbacher Bergland, Hessen
03.04.2013,
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Die Angelburg ist mit 609 m die höchste Erhebung im Gladenbacher Bergland und Teil des Naturpark Lahn-Dill-Bergland. Sie ist schon aus großer Entfernung an dem Fernsehturm zu erkennen, der auf dem bewaldeten Gipfel steht. Der Fernsehturm ist auch der Grund für den asphaltierten Weg, der bis auf den bewaldeten Gipfel führt. Erst wenige Meter vor dem Turm wird eine Weiterfahrt von der massiven Umzäunung unterbunden. Weiterhin ist die Angelburg bekannt für die Wilhelmsteine, eine imposante Felsformation aus dem Oberdevon, die sich nur unweit des Gipfels befindet.
Zur Angelburg, bzw. dem nächstgelegenen Ort Hirzenhain Bahnhof, führen mehrere Straßen. Sie folgen den Flüssen Schelde, Tringensteiner Schelde, Siegbach oder Gansbach, die allesamt nahe der Angelburg entspringen.
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Westerwald, Oberer Westerwald, Rheinland-Pfalz
03.01.2013,
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Die Westerwälder Seenplatte stellt mit ihren 7 Weihern (zumindest geographisch) das Zentrum des Westerwaldes dar. Zu verdanken sind die Weiher den Fürsten zu Wied, die die hier entspringenden Flüsse Wied, Sayn und Holzbach zur Fischzucht aufstauen ließen. Heute steht ein Großteil des Gebietes unter Naturschutz und ist zu einem Refugium seltener Tierarten geworden. Auch für Rennradler warten hier viele schwach befahrene und auch anspruchsvolle Strecken.
Als Startort für eine beliebig ausbaufähige Runde eignet sich besonders der Dreifelder Weiher. Parkplätze stehen rund um den Dreifelder Weiher genügend zur Verfügung.
Von Dreifelden aus führt uns die Tour zunächst entlang des Dreifelder Weihers und des Birkenweihers nach Steinen. Mit der Abfahrt nach Hartenfels verlassen wir den Oberwesterwald und können ordentlich Tempo aufnehmen. Allerdings sollte man keinesfalls den Ausblick vernachlässigen, denn vor einem öffnet sich der Blick bis tief in den Unterwesterwald hinein, stets mit der Burgruine Hartenfels im Vordergrund.
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Westerwald, Oberer Westerwald, Rheinland-Pfalz
06.04.2011,
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Der Köppel ist die bekannteste Erhebung im Unterwesterwald. Er befindet sich westlich von Montabaur und ist Teil der Montabaurer Höhe. Diese ist ein stark bewaldeter Höhenzug im Südwesten des Westerwaldes und ist schon von Weitem sichtbar. Auf dem Köppel befindet sich ein Aussichtsturm, der sogar bewirtschaftet ist. Dies ist wahrscheinlich auch der Grund für den asphaltierten Weg, der bis nach oben führt. Aufgrund der dichten Bewaldung ist während der Auffahrt keinerlei Aussicht vorhanden, diese eröffnet sich dem Bezwinger erst auf dem Gipfel und lässt sich durch Besteigen des Aussichtsturmes noch erheblich erweitern.
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Nordostanfahrt von Elgendorf
8,1 km / 289 Hm
Westerwald, Oberer Westerwald, Rheinland-Pfalz
06.04.2011,
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Von Montabaur oder Dernbach kommend zweigt mitten in Elgendorf eine Straße westlich nach Ransbach-Baumbach ab. Der Köppel ist bereits ab hier ausgeschildert, und diese Straße führt aus dem Ort hinaus in den Wald. Die Steigungswerte erreichen bis zu 9 %.
Im Wald trifft man auf die von Dernbach kommende Straße und biegt links ab. Man folgt der nahezu flach verlaufenden Straße bis zum Wanderparkplatz und biegt dort links in den asphaltierten Weg ab. Dieser führt mit erträglichem Straßenbelag direkt zum Aussichtsturm auf dem Köppel. Dabei wechseln sich Passagen mit maximal 8 % Steigung und Flachpassagen ab, lediglich die letzte Rampe ist mit etwa 12 % etwas steiler.
Da es sich um eine Sackgasse handelt, muss der asphaltierte Weg auch zur Abfahrt genutzt werden, wobei etwas Vorsicht geboten ist, da immer wieder Äste oder Rinde auf dem Weg liegen können.
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Westerwald, Siegerland, Hoher Westerwald, Nordrhein-Westfalen
11.08.2010,
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Die Lipper Höhe ist besser bekannt durch das Zollhaus, das auf der Anhöhe wegen der nahen Landesgrenze zwischen Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen errichtet wurde, und durch den angrenzenden Siegerlandflughafen. Dieser ist als Verkehrsflughafen klassifiziert und mit seinen 599 m Höhe einer der am höchsten gelegenen Verkehrsflughäfen Deutschlands. Etwa 1 km südwestlich der Anhöhe befindet sich der Truppenübungsplatz Daaden, besser bekannt als Lager Stegskopf.
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Nordostanfahrt von Niederdresselndorf
6,9 km / 270 Hm
Westerwald, Siegerland, Hoher Westerwald, Nordrhein-Westfalen
11.08.2010,
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Die Auffahrt beginnt in Niederdresselndorf, im sogenannten Hickengrund. In Höhe der Kirche zweigt eine Landstraße in Richtung Lützeln ab. Die Steigung bis nach Lützeln ist sehr moderat und beträgt meist nur um die 4 bis 5 %. Hinter Lützeln wird die Straße etwas steiler, die Steigungswerte bleiben jedoch einstellig, bevor die Strecke auf Höhe des Siegerlandflughafens wieder abflacht. An der Kreuzung fährt man nach links auf die B54 auf, die man leider für einige Meter befahren muss. Es steigt hier nochmals sehr moderat bis zum Scheitelpunkt an.
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Nordanfahrt von Burbach
5,5 km / 253 Hm
Westerwald, Siegerland, Hoher Westerwald, Nordrhein-Westfalen
11.08.2010,
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Aus dem Hellertal heraus muss man die Stadt Burbach durchqueren. Man biegt von der L531 entweder auf Höhe des Bahnhofes oder vor dem großen Industriegebiet nach Burbach ab und schlängelt sich durch mehrere Kreisel in Richtung Lippe. Zur Stadtausfahrt hin beginnt die Straße stärker anzusteigen und führt in den Wald. Von hier an steigt die Straße für 2,5 km mit 5 bis 11 % Steigung an. Auf halber Strecke passiert man das Naturschutzgebiet Wachholderheide in der Gambach, das auf der linken Seite der Straße deutlich aus dem dichten Wald heraussticht. Schließlich stößt man auf die von der A45 kommende B54, die man die letzten Höhenmeter bei nur noch leichter Steigung befahren muss.
Die Straßenverhältnisse sind auf der gesamten Strecke sehr gut, so dass man die Strecke auch sehr gut als Abfahrt nutzen kann. Lediglich die Auto- bzw. Motorradfahrer kommen mit dem leicht kurvigen Verlauf nicht zurecht, was man an den zahlreichen Warnhinweisen „Unfallstrecke“ erkennen kann.
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Oberer Westerwald, Westerwald, Hoher Westerwald, Hessen, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen
07.08.2010,
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Eine anspruchsvolle Tour, die durch den hessischen Oberwesterwald und den hohen Westerwald führt und dabei auf immerhin 3000 Hm kommt.
Die Tour führt durch die Landkreise Limburg-Weilburg (LM), Lahn-Dill-Kreis (LDK), Siegen-Wittgenstein (SI), Altenkirchen (AK) und natürlich den Westerwaldkreis (WW). Zum Start bietet sich Mengerskirchen an, das aus Richtung Limburg oder Weilburg gut zu erreichen ist. Alternativ kann man die Tour auch beispielsweise von Herborn, Haiger oder Daaden beginnen.
Von Mengerskirchen aus folgt man dem Faulbach bis nach Probbach, wo man links abbiegt und über Dillhausen in das Kallenbachtal wechselt, um dort von Obershausen den ersten längeren Anstieg nach Odersberg in Angriff zu nehmen. Von hier hat man eine herrliche Aussicht in Richtung Lahntal, die bis in den Taunus inklusive Feldberg reicht. Über Rodenroth und Holzhausen gelangt man in das Dilltal und folgt diesem flussaufwärts bis nach Edingen.
Hier wartet der härteste Anstieg, nämlich die Auffahrt zur Burg Greifenstein.
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Südwestanfahrt von Bad Ems
4,1 km / 367 Hm
Westerwald, Vorderer Westerwald, Rheinland-Pfalz
01.05.2010,
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Diese Auffahrt bedient sich der alten Kemmenauer Straße und gehört sicherlich zu den härteren in der Region. Die alte Kemmenauer Straße erreicht man über die Bleichstraße, die von der Emser Therme oder Römerstraße kommend in Richtung Arzbach führt. Die Abzweigung ist mit Wegweisern zu den Kliniken und der Jugendherberge ausgeschildert.
Sofort baut sich eine zunächst nur 11 % steile Rampe auf, die jedoch stetig steiler wird und in der ersten Spitzkehre 19 % erreicht. In einer weiteren Kehre umfährt man die Jugendherberge, und die Steigung, die zeitweise auf 8 % abgefallen ist, zieht wieder auf 11 bis 17 % an. Nach diesem Steilstück verläuft die Straße nach links und verflacht bis zur nächsten Kehre. Noch in der Kehre wird es wieder steil, und auf den kommenden 700 m werden die 11 % nicht unterschritten.
Bei maximal 19 % führt die Straße am Rand des Kurgebiets in Richtung Wald. Theoretisch ergeben sich im Rücken schöne Ausblicke ins Lahntal und den gegenüberliegenden Taunus, praktisch ist man jedoch zu sehr mit dem Erreichen des Waldes beschäftigt, in dem das Steilstück ein Ende findet und man von einem Limesdenkmal begrüßt wird.
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Westerwald, Vorderer Westerwald, Rheinland-Pfalz
01.05.2010,
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Häuschen nennt sich eine Erhebung westlich von
Kemmenau, inmitten des Naturparks Nassau. Besser bekannt ist die Erhebung durch den Aussichtsturm und der Gaststätte Zur schönen Aussicht. Von hier aus hat man einen sensationellen Blick über das Lahntal bis tief in den
Westerwald und den
Taunus.
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Südanfahrt von Bad Ems
4,9 km / 373 Hm
Westerwald, Vorderer Westerwald, Rheinland-Pfalz
01.05.2010,
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Der erste Teil der Auffahrt ist identisch mit der Auffahrt nach
Kemmenau. Ausgangspunkt ist die Kurverwaltung im Osten von Bad Ems, direkt bei der Jaques-Offenbach-Promenade an der Lahn. Hier zweigt die Straße nordöstlich in Richtung Höhenhaus und Kemmenau ab und erreicht gleich zu Beginn eine Steigung von bis zu 11 %.
Nachdem der Ortsausgang passiert ist, erreicht man auf Höhe des Höhenhauses die erste Serpentine, und die Steigung bleibt für die nächsten 200 Höhenmeter relativ konstant bei 6 bis 7 %. Etwa 150 m hinter dem Abzweig in Richtung der Kurkliniken Bad Ems führt ein asphaltierter Weg links hoch in Richtung Schöne Aussicht. Er führt zunächst durch den Ortsrand von Kemmenau. Auf dem letzten Kilometer wird die Straße nochmal richtig steil und erreicht mehrmals Steigungswerte um die 10 bis 12 %, bis schließlich der Aussichtsturm auf 454 m Höhe erreicht ist.
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Westerwald, Oberer Westerwald, Hessen
25.02.2010,
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Odersberg liegt im hessischen Oberwesterwald und grenzt im Westen und Norden direkt an den hohen Westerwald. Der Name Odersberg beschreibt einen 517 m hohen Berg und ist zugleich namensgebend für den Ort, der zur Gemeinde Greifenstein gehört. Er liegt an der Verbindungsstraße von Limburg und Herborn und ist von vier Seiten aus zu erreichen.
Die Auffahrt nach Odersberg lässt sich wunderbar vom Lahn- oder Dilltal aus in Angriff nehmen. Anschließend bietet sich eine Weiterfahrt in den hohen Westerwald förmlich an.
Südwestlich von Odersberg befindet sich der Nenderother Wasserfall. Hier fließt der Leyenbach über die Felsen einer Geländekante und stellt zumindest nach starkem Regen und im Winter ein beeindruckendes Naturschauspiel dar.
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Südanfahrt von Obershausen
4,6 km / 262 Hm
Westerwald, Oberer Westerwald, Hessen
25.02.2010,
Shoot:
Die Auffahrt beginnt aus dem Tal des Kallenbachs heraus, das von Richtung Löhnberg an der Lahn oder Dillhausen aus erreicht werden kann. Am Ortsausgang Obershausen entfernt sich die Straße vom Kallenbach und beginnt langsam zu steigen. Die ersten zwei Kilometer weisen lediglich 3–5 % Steigung auf, so dass man hier die wunderschöne Rundumsicht auf die bewaldeten Hänge des Eppsteinskopfs und Kahlenbergskopf genießen kann.
Nachdem man das ehemalige gräfliche Jagdschlösschen Johannisburg, das zudem eine 1000-jährige Eiche zu bieten hat, passiert hat, führt die Straße nun in einen Wald. Von hier an nimmt die Steigung rapide zu, bis sie nach der Rechtskurve 11 % erreicht. Die Straße führt mit oftmals zweistelligen Steigungsprozenten aus dem Wald heraus über offenes Feld vorbei am Nenderother Wasserfall bis nach Odersberg. Wer hier auch mal einen Blick zurück wagt, wird mit einem grandiosen Ausblick über das zurückgelegte Tal und den Taunus bis hin zum Feldberg belohnt.
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Ostanfahrt von Holzhausen
6,3 km / 250 Hm
Westerwald, Oberer Westerwald, Hessen
25.02.2010,
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Aus dem Dilltal kommend, beginnt die Auffahrt in Holzhausen auf der Brücke über den Ulmbach. Man folgt der Straße durch den Ort und biegt an der Kreuzung nach rechts in Richtung Beilstein ab, um nach nur 200 m wieder nach links in Richtung Rodenroth abzubiegen. Die Straße verlässt den Ort und führt die nächsten 2 km mit ca. 6–12 % hinauf bis nach Rodenroth. In Rodenroth angekommen, flacht die Straße zunehmend ab und führt nahezu eben bis zur nächsten Kreuzung. Hier biegt man links ab in Richtung Odersberg und bewältigt die letzten 40 Höhenmeter bei eher gemäßigter Steigung.
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Westerwald, Hoher Westerwald, Rheinland-Pfalz
02.11.2009,
Shoot:
Der 654 m hohe Salzburger Kopf ist eine der höchsten Erhebungen des Westerwaldes und liegt zwischen Salzburg und Stein-Neukirch, das zugleich die höchstgelegene Gemeinde des Westerwaldes ist. Der Salzburger Kopf ist weithin durch seinen rot-weißen Gittermast sichtbar. In der Vergangenheit wurde er als Gerichtsstätte genutzt, heute befindet sich hier ein Skihang. Die höchste Stelle der Straße befindet sich zwischen dem Salzburger Kopf und dem Galgenberg auf halber Strecke zwischen Salzburg und Stein.
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Südanfahrt von Niederroßbach
3,8 km / 132 Hm
Westerwald, Hoher Westerwald, Rheinland-Pfalz
02.11.2009,
Shoot:
Die Auffahrt beginnt in Niederroßbach, wo man auf die K35 in Richtung Oberroßbach abbiegt. Von hier aus geht es geradeaus auf ruhiger Straße und offenem Feld durch Oberroßbach nach Salzburg. Die Steigung ist bis hierher kaum zu spüren, erst vor dem Ortseingang nach Salzburg geht sie auf bis zu 8 % hoch. Die Straße führt durch Salzburg hindurch und bleibt trotz mehrerer kurzer Steilstücke auch bis zum höchsten Punkt ohne große Hindernisse.
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Westerwald, Hoher Westerwald, Rheinland-Pfalz
17.10.2009,
Shoot:
Die Friedewalder Höhe liegt inmitten des militärischen Übungsgeländes Daaden, besser bekannt als Lager Stegskopf. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Erhebungen Stegskopf, Höllenkopf, Heimerich, Kühfelderstein und Backofen, die allesamt über 600 m messen, aber im militärischen Sperrgebiet liegen und daher nicht zugänglich sind.
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Nordanfahrt von Daaden
5,6 km / 272 Hm
Westerwald, Hoher Westerwald, Rheinland-Pfalz
17.10.2009,
Shoot:
Ausgangspunkt ist das nördlich gelegene Daadetal. Aus dem Daadetal zweigt in Daaden eine Straße ab in Richtung Friedewald. Am Friedewalder Bach entlang steigt die Straße gemächlich mit bis zu 7 % in Richtung Friedewald an. In Friedewald führt die Straße mit zahlreichen Kurven am Schloss Friedewald vorbei. Kurz hinter dem Schloss biegt man ab in Richtung Nisterberg und folgt der Straße bei etwa 7 % Steigung durch das beginnende Truppenübungsgelände bis zum Scheitelpunkt auf 572 m Höhe.
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Westerwald, Oberer Westerwald, Rheinland-Pfalz
26.09.2009,
Shoot:
Der 479 m hohe Hartenfelser Kopf ist Teil eines weitläufigen Waldgebiets im Oberwesterwald und ist weithin durch seinen Windpark sichtbar. Auf dem Hartenfelser Kopf stehen zwölf Windräder, die ca. 12500 Haushalte mit elektrischer Energie versorgen. Damit gehört er zu den größten Windparks, die je in der Bundesrepublik Deutschland in einem Wald errichtet wurden.
Zwischen Höchstenbach und dem Hartenfelser Kopf befindet sich das Marceau-Denkmal, das im Jahre 1863 von Kaiser Napoleon III. gestiftet wurde. General Marceau gilt als einer der besten Generale der französischen Revolution und wurde an dieser Stelle im Jahre 1796 während eines Feldzugs tödlich verwundet.
Die nächste größere Stadt ist Hachenburg, das etwa 10 km entfernt gelegen ist. Zudem liegt der Hartenfelser Kopf in unmittelbarer Nähe zur Westerwälder Seenplatte und dem Wiedtal, das am Fuße des Hartenfelser Kopfs verläuft.
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Nordwestanfahrt von Höchstenbach
3,5 km / 172 Hm
Westerwald, Oberer Westerwald, Rheinland-Pfalz
26.09.2009,
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Ausgangspunkt der Anfahrt ist die Wied-Brücke zwischen Wied und Höchstenbach. Von dort in Höchstenbach angekommen, biegt man an der ersten Kreuzung links ab auf die B8 in Richtung Freilingen, auf der man für die restliche Strecke verbleibt. Am Ortsausgang erreicht die Straße eine Steigung von 10 % und führt mit 5 bis 7 % in den Wald, vorbei am Marceau-Denkmal. Bei Kilometer 2 zieht die Steigung nochmals für einige hundert Meter auf 10 % an und lässt dann bis zum Scheitelpunkt der Strecke stetig nach.
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Westerwald, Hoher Westerwald, Rheinland-Pfalz, Hessen
03.08.2009,
Shoot:
Die 569 m hohe Lehnstruth liegt im Hohen Westerwald nahe der Ländergrenze von
Rheinland-Pfalz und
Hessen. Direkt nordwestlich liegt die Krombachtalsperre, die mit einem Feriendorf und Campingplätzen der Naherholung dient. Hier kann man schwimmen, aber auch segeln und surfen. In südöstlicher Richtung ist der 605 m hohe Knoten benachbart, dessen Gebiet als flächenhaftes Naturdenkmal ausgewiesen und typisch für die Naturlandschaft des Hohen Westerwalds ist. Hier findet man vielfältige Wandermöglichkeiten und im Winter weitläufige Langlaufloipen und Abfahrtsstrecken.
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Südanfahrt von Elsoff
5,2 km / 198 Hm
Westerwald, Hoher Westerwald, Rheinland-Pfalz, Hessen
03.08.2009,
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Ausgangspunkt ist der Ortseingang Elsoff aus Richtung Westernohe. Die Strecke folgt dem Lasterbach durch den Ort und biegt am Ortsausgang links in Richtung Oberrod ab. Gemächlich führt die Straße nach Oberrod, wo man nach rechts in Richtung Mademühlen abbiegt. Ab hier zieht die Steigung auf 5 bis 8 % an, und es geht gleichmäßig bis zum Scheitelpunkt der Strecke. Bis zur Einfahrt in den Wald zeigt sich rechterhand die weitläufige typische Heidelandschaft des Hohen Westerwalds.
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Westerwald, Hoher Westerwald, Rheinland-Pfalz
31.07.2009,
Shoot:
Mit 657 m ist die Fuchskaute die höchste Erhebung des
Westerwalds. In unmittelbarer Nähe befindet sich das Dreiländereck
Rheinland-Pfalz –
Hessen –
Nordrhein-Westfalen. Auf der Fuchskaute wurde ein Naturschutzgebiet eingerichtet, um die für den Hohen Westerwald typischen Heideflächen unter Schutz zu stellen.
Außerdem kreuzen sich an der Fuchskaute zwei bekanntere Wanderwege: Rothaar- und Westerwaldsteig.
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Südwestanfahrt von Nister-Möhrendorf
2,5 km / 118 Hm
Westerwald, Hoher Westerwald, Rheinland-Pfalz
31.07.2009,
Shoot:
Die Anfahrt startet auf der B414 in Nister-Möhrendorf in Höhe der Nister. Die Straße führt in Richtung Herborn aus dem Ort heraus und weist ca. 1 km lang eine Steigung von 7–10 % auf. Etwa 500 m nach dem Steilstück geht es links ab und relativ flach weiter bis zum höchsten asphaltierten Punkt. Leider ist der Verkehr auf der Bundesstraße zeitweise relativ stark.
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Südanfahrt von Bad Ems
4,2 km / 310 Hm
Westerwald, Lahntal, Vorderer Westerwald, Rheinland-Pfalz
22.02.2009,
Shoot:
Ausgangspunkt ist die Kurverwaltung im Osten von Bad Ems, direkt bei der Jacques-Offenbach-Promenade an der Lahn. Hier zweigt die Straße nordöstlich in Richtung Höhenhaus/Kemmenau ab und erreicht gleich zu Beginn eine Steigung von bis zu 11 %. Nachdem der Ortsausgang passiert ist, erreicht man in Höhe des Höhenhauses die erste Serpentine, und die Steigung bleibt für die restlichen 200 Höhenmeter relativ konstant bei 6 bis 7 %. Ist nach 4,2 km und 310 Höhenmetern der Ort Kemmenau erreicht, kann man die schöne Aussicht über das Lahntal und den Naturpark Nassau genießen.
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Nordanfahrt von Bodenseifen
3,4 km / 263 Hm
Westerwald, Hoher Westerwald, Rheinland-Pfalz
08.01.2009,
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Die Auffahrt nimmt ihren Anfang im Elbbachtal, das von Wissen oder Gebhardshain aus erreicht werden kann. Beim Weiler Bodenseifen verlässt man die Landstraße und folgt dem einzigen Teerweg. Dieser macht sofort ernst und führt etwa 1 km bei zweistelliger Steigung und Spitzen von 18 % durch den Wald. Mit Verlassen des Waldes flacht die idyllische Strecke zunächst etwas ab, wird beim Gehöft Neuhöfchen jedoch wieder steiler. Nach einem weiteren Flachstück stößt der Weg auf die Straße zwischen Selbach und Gebhardshain, wo man links abbiegt und die letzten Höhenmeter bis zum Scheitelpunkt in Angriff nimmt. Mit Verkehr ist auf der gesamten Strecke nicht zu rechnen, da diese lediglich von den wenigen Anliegern genutzt wird.
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Westerwald, Hoher Westerwald, Rheinland-Pfalz
08.01.2009,
Shoot:
Das Spielstück ist eine 447 m hohe Erhebung im Hohen Westerwald, die zu den Gebhardshainer Hochflächen gehört. Diese heben sich erkennbar von den flacheren Umgebungslandschaften im Westen, Norden und Süden ab. Von einigen Freiflächen sind beeindruckende Fernsichten bis zur
Hohen Acht in der
Eifel, 70 km entfernt, nach Nordwesten zum Nutscheid und ins Homburger
Ländchen bei Waldbröl (23 km) oder nach Nordosten zum
Rothaargebirge (50 km) möglich.
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Westanfahrt von Selbach
2,9 km / 208 Hm
Westerwald, Hoher Westerwald, Rheinland-Pfalz
08.01.2009,
Shoot:
Die Steigung beginnt, von Wissen oder Brunken kommend, an der oberen Überquerung des Selbaches. Aus Selbach heraus beginnt die Auffahrt sofort mit 10 bis 12 % Steigung und hält sich für knapp 500 m konstant zweistellig. Sobald der Ortseingang Fensdorf zu sehen ist, geht die Steigung auf 4 bis 7 % zurück, bevor sie in der Ortsmitte in einer scharfen Kurve schlagartig wieder zweistellig wird, diesmal jedoch bis zu 15 %. Für eine ganze Weile geht es bei 10 bis 15 % aufwärts in Richtung Tannenhof. Ab hier entschärft sich die Auffahrt, und obwohl auch hier die 10 % noch mehrmals erreicht werden, geht es, verglichen mit der ersten Hälfte, gemächlich bis zum Scheitelpunkt. Der größte Teil der Auffahrt führt durch offenes Gelände, so dass der Westerwälder Wind die Steigung zusätzlich erschweren kann. Lediglich die letzten 500 m führen durch den Wald.
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Westerwald, Lahntal, Vorderer Westerwald, Rheinland-Pfalz
01.01.2006,
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Der staatlich anerkannte Erholungsort Kemmenau liegt im Naturpark Nassau nördlich des Lahntals und gehört damit zum Naturraum Niederwesterwald. Die nächstgelegene Stadt ist Bad Ems an der Lahn, das besonders vom 17. bis zum 19. Jahrhundert zu den bekanntesten Kurorten Deutschlands zählte und zahlreiche Monarchen und Künstler beherbergte.
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Alternative Nordostanfahrt über Ladis
12,3 km / 575 Hm
Alpen, Rätische Alpen, Samnaungruppe, Tirol
01.01.2006,
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Auf den ersten Blick erscheint die alternative Auffahrt über Ladis weniger attraktiv, da sie weniger Kehren zu bieten hat und zudem aufgrund der größeren Distanz vermeintlich leichter ist. Dies ist jedoch ein Irrglaube, da es zumindest die ersten Kilometer in sich haben. Nicht ohne Grund ist diese Auffahrt regelmäßig Bestandteil der Tour de Suisse. Dies wird auch an den zahlreichen Straßenbemalungen ersichtlich. Die Bergwertung der Tour de Suisse erfolgt jedoch nicht in Serfaus, sondern bereits in Fisser-Höfe.
Die Auffahrt teilt sich die ersten 800 m mit der direkten Auffahrt nach Serfaus, in der ersten Kehre nimmt man jedoch die Ausfahrt nach rechts in Richtung Ladis. Es folgt ein nahezu gerade verlaufender Kilometer, auf dem die Steigung stetig zunimmt und stellenweise 13 bis 14 % erreicht.
Die erste Kehre verschafft keine Erleichterung, ermöglicht aber einen schönen Blick in das Oberinntal. Es geht mit deutlich über 11 % weiter, und erst mit Erreichen des Grashangs fällt die Steigung auf unter 10 %.
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