quäldich-Mitglied TicinoBergler46
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203
Befahrungen von 203 verschiedenen Auffahrten an 169 verschiedenen Pässen.
Auffahrt von Cavigliano
20,0 km / 719 Hm
Alpen, Lepontinische Alpen, Lago Maggiore (Langensee), Tessin
09.04.2012,
TicinoBergler46:
Wir fahren in Cavigliano (nahe Intragna) abbiegend ins Valle Onsernone hinauf. Die ersten 2 km sind untypisch steil mit knapp 10 %. Malerisch windet sich die kurvenreiche Straße am Hang entlang durch die schönen Dörfer Auressio und Loco. Der scharf eingeschnittene Talboden mit dem Fluß Isorno bleibt tief unten. Das bekannte, in der Hochsaison gelegentlich überfüllte Dörfchen Berzona lohnt den 60 Hm-Abstecher. Bald darauf durchqueren wir das malerische Dorf Russo und passieren die Abzweigung ins Valle Vergeletto (nach rechts). Schöne Kehren in wildromantischer Umgebung bringen uns nach Crana. Den sehr schönen Hauptort Comologno erreichen wir bald und genießen den wunderbaren Ausblick auf den zurück gelegten Weg. Steil hinab blickt man über den Friedhof zum tief eingegrabenen Fluss. Im darauf folgenden Spruga erreichen wir den höchsten Punkt.
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Alpen, Lepontinische Alpen, Lago Maggiore (Langensee), Tessin
09.04.2012,
TicinoBergler46:
Das romantische Valle Onsernone mit seinen malerischen Dörfern wird von einer sehr kurvenreichen Straße am steilen Hang hoch oberhalb des Flusses Isorno erschlossen. Das sehr tessinerische Tal hatte im vorigen Jahrhundert wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung. Heute gibt es eine Reihe von privaten Initiativen, die helfen, das Leben im Tal attraktiv zu erhalten.
Die Straße mit ihren vielen unübersichtlichen Kurven und engen Dorf-Durchfahrten erfordert gelegentlich erhöhte Aufmerksamkeit vom Velofahrer. Die Straßenführung, die Landschaft und die Ausblicke sind ungewöhnlich schön, die Konditionsanforderungen eher unterdurchschnittlich.
In
diesem Tourenbericht findet Ihr mehr Höhenmeter und mehr über Kultur und Geschichte im Valle Onsernone.
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Lago Maggiore (Langensee), Lepontinische Alpen, Alpen, Tessin, Piemont
26.03.2012,
TicinoBergler46:
14.11.2011
Das romantische
Valle Onsernone mit seinen malerischen Dörfern wird von einer sehr kurvenreichen Straße am steilen Hang hoch oberhalb des Flusses erschlossen. Das sehr tessinerische Tal hatte im vorigen Jahrhundert wirtschaftliche (Strohutfertigung, Kurbad) und kulturelle Bedeutung. Ein Beispiel zur Kultur ist die Villa Barca in Comolungo. Hier hielt die Schriftstellerin Aline Valagin "Hof". Sie schrieb eindrucksvolle Bücher zum Leben im Tal und über die Konflikte an der nahen Grenze zu Italien mit Schmugglern/Partisanen am Ende des 2. Weltkrieges. In den 20er Jahren verbrachten Dichter und Denker den Sommer in ihrer Villa: Kurt Tucholsky und Elias Canetti, um nur 2 zu nennen. Ein weiteres Beispiel ist das malerische Dorf Berzona, in dem die Schriftsteller Max Frisch, Alfred Andersch und Golo Mann (Sohn von Thomas Mann) in den 50er und 60er Jahren wohnten.
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Tessin
09.03.2012,
TicinoBergler46:
Überwinterung im Tessin
In den ersten 3
Januarwochen zeigte sich das Tessin von seiner besten Seite. Nicht nur meist blaue, sondern auch angenehm milde Tage, die das Herz eines Berg-Velofahrers höher schlagen ließ. Auch wegen der noch fehlenden Kondition, aber vor allem wegen der Gnade im Winter mit dem Velo in die Berge fahren zu dürfen.
Meine ausgiebige Frostbeulen-Erfahrung in den letzten Jahren lehrt mich Bescheidenheit. Es braucht Sonne, Schnee geräumte Straßen, Ausritte zwischen 10 und 14h, nicht zu kalte Nachttemperaturen und wärmendes Outfit im Rucksack für bergab, insbesondere für Hände und Füße . Es ist nicht die Zeit von Neutouren, sondern von Konzentration auf das "Kerngeschäft", d.h. auf die 5 Lago nahen Auffahrten. Dies gilt mindestens bis Mitte Februar (nur in 2011, dem schönsten Tessiner Velowinter, gab es schon ein breites Angebot). Ist das langweilig? Nein: in der laubfreien Zeit verdienen sie wegen der permanenten Aussicht einen grünen Stern mehr.
1.1.
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Alpen, Lepontinische Alpen, Valle Levantina, Tessin
29.02.2012,
TicinoBergler46:
Cò liegt im Almgebiet von
Monte Angone oberhalb von Calonico (961 m). Neben einer schönen und steilen Auffahrt bietet diese Tour auch prächtige Ausblicke auf den Pizzo Campo Tencia (3072 m) gegenüber und ins nördliche
Valle Levantina.
Die Weiterfahrt über die Variante der Monte-Angone-Auffahrt ist sehr zu empfehlen.
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Südwestanfahrt von Lavorgo
9,0 km / 753 Hm
Alpen, Lepontinische Alpen, Valle Levantina, Tessin
29.02.2012,
TicinoBergler46:
Nach den sehr schönen Kehren oberhalb von Lavorgo zweigt die Straße auf 904 m Höhe nach Calonico (961 m) links ab, das wir nach einer kurzen Zwischenabfahrt erreichen. Wir halten uns im Ort rechts. Über schönes Almgelände geht es in Kehren hinauf. Bei 1211 m zweigt links der Weg steil nach Cò ab. In einer weiten Schleife nach rechts geht es anhaltend steil empor zur weiten Almfläche von Cò. Die letzten 3,5 km ab Calonico weisen eine Steigung von 11 % auf.
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Lepontinische Alpen, Alpen, Lago Maggiore (Langensee), Tessin
24.02.2012,
TicinoBergler46:
8.12.2011
Fahrtzeit 6h
Ein so schönes Velojahr hat eine Saison-Abschiedstour verdient. Sie muss in der Sonne liegen und sollte dem Anlass angemessen 3 Hkm haben. Da ich vor 2 Tagen - wie schon häufig - die
Monti di Brissago triplo in der Variante 3000 (d.h. ab Ascona und mit Porto Ronco und Barcone) gefahren bin, bleibt nur die Locarno Seite mit den beiden Hauptbergen
Cardada und
Monti della Gana. Beide Auffahrten entfalten ihre volle Schönheit nur in der laubfreien Zeit. Dann hat man zur Hälfte der Zeit den Lago-Blick und bei klarem Wetter die Aussicht auf den Monte Rosa und die benachbarten Walliser 4000er. Zur Ergänzung incl.
Mergoscia und
Val Resa.
Gedacht, getan.
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Südanfahrt von Gordola
26,5 km / 1025 Hm
Alpen, Lago Maggiore (Langensee), Lepontinische Alpen, Tessin
24.02.2012,
TicinoBergler46:
Startpunkt ist Gordola (225 m), wo wir den Hinweisschildern ins Val Verzasca folgen. Nach 2,5 km mit 8 bis 10 % Steigung sehen wir die hohe Staumauer des Lago di Vigorno. Durch einige Tunnel geht es mit wenig Steigung den See entlang. Wir durchqueren den hübschen Ort Vogorno, am Ende des Sees blicken wir auf den bekannten Ort Corippo.In Lavertezzo sehen wir die so genannte Römerbrücke über die Verzasca, die dort malerische Felsformationen gebildet hat, und wo auch regelmäßig Taucher am Werk sind (leider gibt es regelmäßig Tote, weil die Strömung unterschätzt wird). Vor Brione überquert die Straße die Verzasca, die dort auch eine Steilstufe herabstürzt.
Noch immer bei wenig Steigung durchqueren wir Brione und erreichen die Abzweigung nach Monte Baldo direkt vor der Brücke vor Frasco. Linker Hand geht es durch lichten Wald in schöner Straßenführung über einige markante Kehren mit 9 bis 12 % Steigung nach oben. Schon während der Auffahrt gibt es tolle Ausblicke.
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Alpen, Lago Maggiore (Langensee), Lepontinische Alpen, Tessin
24.02.2012,
TicinoBergler46:
Das wunderschöne Verzascatal ist ein Paradies für Wanderer, insbesondere im Frühjahr und im Herbst. Höhepunkte sind die Römerbrücke bei Lavertezzo und die Steilstufe des Verzascaflusses. Für Velo-Bergfahrer ist das Verzascatal trotz der schönen Landschaft auf den ersten Blick nicht so attraktiv mit weniger als 700 Hm auf 25 km zwischen Gordola und Sognono am Talende. Erst spät hat der Autor die Route zum Monte Valdo entdeckt, die ab Frasco in der Nähe des Talendes 400 Hm auf schöner Straßenführung mit mehr als 10 % und mit prächtigen Ausblicken auf die benachbarten, markanten Berge zu der kleinen Rustici-Siedlung führt. Eine schöne 2000 Hm-Tour kann man machen, in dem man alle Asphalt-Strecken im Verzascatal oberhalb von Vogorno und Lavertezzo und in den vier Seitentälern fährt, am besten im Frühjahr oder im Herbst.
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Laghi di Como e Lugano, Luganer Voralpen, Alpen, Tessin
13.02.2012,
TicinoBergler46:
17.11.2011
Reto gewährt dem Tessin seine Gunst vorzugsweise zwischen spätem Herbst und frühem Frühjahr. Einerseits will er mich damit schonen, andererseits ist die besondere Attraktion dieser Monate schlecht zu verleugnen. Seit 6 Jahren verbringe ich viel Zeit im Tessin, aber
noch nie war der Spätherbst so schön wie in 2011. Im Schatten bleibt der Reif den ganzen Tag, in der Sonne ist es angenehm warm. Sehr geschickt setzt Reto mich unter Druck mit “Du suchst schon eine schöne Route aus“ und er meint selbstverständlich damit auch für ihn neue Auffahrten. Eine sichere Bank wäre Bedretto+Prepianto+Monti di Santa Maria. Aber die kennt Reto schon. Leventina und Blenio sind zu hoch/zu kalt. Ergebnis von „Sonne&steil&schön&neu für Reto“ = diese Tour.
Bei frostnahen Temperaturen starten wir um 7.30h in Taverne. Bereits ab der 2. Kirche in Toricella geht es mächtig steil nach oben, an der Schranke mit der martialischen Warnung, die
leider zu vollmundig ist, ziehen wir die 2.
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Südwestauffahrt von Ganna
6,3 km / 435 Hm
Alpen, Luganer Voralpen, Laghi di Como e Lugano, Lombardei
13.02.2012,
TicinoBergler46:
In Ganna zweigen wir von der Straße zwischen Ponte Tresa und Varese ab. Bald darauf biegt in Campubella die Straße zur Alpe Tedesco (siehe oben) rechts ab. Wir bleiben aber links und erreichen über einige felsgesäumte Kehren den kleinen Ort Boarezzo, von wo man einen schönen Blick hinunter zum Lago di Ghirla hat.
Bald erreichen wir die Abzweigung der oben beschriebenen Stichstraße bzw. geradeaus die Forcorella Marzio.
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Ostauffahrt von Brusimpiano
11,0 km / 620 Hm
Alpen, Luganer Voralpen, Laghi di Como e Lugano, Lombardei
13.02.2012,
TicinoBergler46:
Von Ponte Tresa kommend zweigen wir am Ortseingang von Brusimpiano (280 m) in die Straße nach Ardena (473 m) ab, welches wir in acht schönen Kehren erreichen, um dort vor der Kirche den Blick hinunter nach Ponte Tresa zu genießen. Kurz danach zweigen wir nach Marzio ab.
Nach 3,5 km erreichen wir bei einer Steigung von 8–11 % den kleinen Pass Forcorella Marzio (790 m) kurz oberhalb von Marzio, einem traditionellen Ferienort.
Nach einer 500 m kurzen Abfahrt biegen wir links ab (Pista di fondo Monte Piambello) und erreichen über zum Teil mäßigen Asphalt nach gut 3 km und 140 Hm den höchsten Punkt. Dort beginnt das oben erwähnte Privatgelände.
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Alpen, Luganer Voralpen, Laghi di Como e Lugano, Lombardei
13.02.2012,
TicinoBergler46:
Der Monte Piambello ist ein 1129 m hoher Hügel zwischen Brusimpiano (280 m) am italienischen Teil des Lago di Lugano und Ganna (460 m), dem Hauptort des westlich liegenden Valganna.
Man kann auf der Westseite bis 900 m Höhe auf Asphalt fahren. Ganz in der Nähe (aber in Privatgelände) liegt das etwas geheimnisumwitterte
Villagio Alpino del CTI. Dort wurde in den 20er Jahren ein Erholungsdorf für Kinder und Waisen von Kriegsversehrten und Gefallenen mit Hilfe privater Spenden gebaut und 20 Jahre betrieben.
Ein weiterer markanter Punkt ist der Pass oberhalb von Marzio auf 790 m Höhe, den man nicht nur auf den unten stehenden zwei Auffahrten erreicht, sondern auch von Westen ab Ghirla (445 m).
Kombinationen sind möglich mit dem
Cuvignone und
Sette Termini sowie mit der noch nicht beschriebenen Alpe Tedesco (758 m), einem kleinen Pass zwischen Ganna (460 m) und Cuasso al Lago (276 m).
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Alpen, Lepontinische Alpen, Valle Levantina, Tessin
11.02.2012,
TicinoBergler46:
Die Alpe Piota liegt oberhalb von
Motta di Gribbio. Die Auffahrt dorthin ist zu einem größeren Teil identisch mit der zum Motta di Gribbio. Nach der langen Querung des Steilhangs wird sie sehr attraktiv. Man bewegt sich am Nordwest-Abhang des Pizzo Campo Tencia(3072 m) und genießt prächtige Ausblicke auf
Predelp,
Cari und
Monte Angone.
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Nordwestanfahrt von Lavorgo
12,1 km / 1020 Hm
Alpen, Lepontinische Alpen, Valle Levantina, Tessin
11.02.2012,
TicinoBergler46:
Wir starten außerhalb von Lavorgo an der Abzweigung nach Chironico, das wir in großen, breiten Kehren erreichen. Am Ortseingang folgen wir der Abzweigung rechts nach Gribbio. Man quert den Steilhang auf 3,5 km mit knapp 10 % Steigung. Nach einem kurzen Flachstück und über fünf sehr schöne Kehren erreichen wir bei 11 % das Dorf Gribbio mit hübschen Holzhäuser und einer (absichtlich) sehr holprigen Ortsdurchfahrt. Es geht 1 km schön weiter bei knapp 10 % Steigung.
Nach der Häusergruppe Segin (1385 m) zweigt der Weg zur Alpe di Piota links ab, während das letzte Stück nach
Motta di Gribbio scharf rechts abbiegt. Auf der weiten Almfläche passieren wir Garlengo und fahren durch einen Lärchenwald auf Asphalt bis 1590 m. Ein gutartiger Schotterweg führt bis zu dem Schnee-bedingten Ende bei 1630 m Höhe, wahrscheinlich aber auch bis zur Alpe Piota auf 1680 m.
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Valle di Blenio, Lepontinische Alpen, Alpen, Tessin
25.01.2012,
TicinoBergler46:
1.10.2011
Das
Bleniotal ist ein Paradies für Berg-Velofahrer mit schönen und auch anspruchsvollen Auffahrten. Am Anfang die prächtige Kombination von
Alpe di Cava mit
Malvaglia (2900Hm, 74km). In der Mitte die 5 verschiedenen kombinierbaren Auffahrten im Nara-Gebiet mit den Höhepunkten
Gorda(1750m) und
Piandios(1867m). Im hinteren Bleniotal gibt es zwar die wunderschöne und einsame Auffahrt zur
Pian Geiritt(2005m), aber es fehlt noch eine sinnvolle Kombination mit anderen Auffahrten (die vom Campo Blenio, nämlich
Alpe Pradasca und
Lago di Luzzone sind nicht so attraktiv).
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Alpen, Lepontinische Alpen, Valle Levantina, Tessin
25.01.2012,
TicinoBergler46:
Der Talort Rodaglio (271 m) besteht nur aus wenigen Häusern und liegt nördlich von Lodrino in der sogenannten Riviera, wie die Fortsetzung des Valle Levantina zwischen Biasca und Bellinzona-Arbedo genannt wird. Die hübsche Auffahrt zu den Rustici-Ferienhäusern führt am Osthang hinauf auf einer gepflegten Straße. Die Steigung ist zum Teil sehr unregelmäßig, aber immer wieder mitschönen Ausblicken.
Weitere kürzere Auffahrten findet man in der Nähe mit
Monti di Gnosca und
Bitanengo mit seinen 30 zum Teil spektakulären Kehren.
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Ostauffahrt von Rodaglio
8,5 km / 707 Hm
Alpen, Lepontinische Alpen, Valle Levantina, Tessin
25.01.2012,
TicinoBergler46:
In Rodaglio finden wir die Abzweigung neben einem unansehnlichen größeren Haus eines Bauunternehmens. Zuerst führen uns drei Kehren nach Norden. Dann geht eine weite Schleife nach Süden vorbei an einem Wasserfall und mit einem Blick auf eine kleine, malerische Kirche.
Wir folgen dann einer Rechtskehre und fahren nach einer kurzen Zwischenabfahrt an einzelnen Ferienhäusern vorbei. Nach oben wird es dann immer schöner. Wir blicken auf das Val dOsogna, das steil vom Pizzo Claro (2727 m) herabführt. Die obersten vier Kehren führen hinauf zum Ziel, einem prächtigen Aussichtspunkt, von welchem man steil hinunter ins Tal und auf die gegenüber liegenden Berge blicken kann.
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Südauffahrt von Cardano
11,2 km / 614 Hm
Alpen, Luganer Voralpen, Laghi di Como e Lugano, Lombardei
23.01.2012,
TicinoBergler46:
Startpunkt ist Cardano (436 m) an der Straße von Porlezza nach Menaggio. Von dort folgen wir der Abzweigung Richtung Naggio und Velzio.
Nach oft sehr schönen 22 Kehren durch die hübschen lombardischen Orte Codogna, Velzio und Naggio (ab hier dem Wanderschild zur Alpe Erba folgen) geht es dann einsam durch Wald. Der Asphalt endet bei ca. 1050 m Höhe. 40 Hm unterhalb der Alpe Erba (1190 m) habe ich im Schotter aufgegeben.
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Alpen, Luganer Voralpen, Laghi di Como e Lugano, Lombardei
23.01.2012,
TicinoBergler46:
Die Alpe Erba liegt oberhalb und nordwestlich von Menaggio (Lago di Como), oberhalb des Endes des tief eingeschnittenen Valle Sanagra und östlich des
Passo della Cava. Im unteren Teil fahren wir über 22 Kehren durch hübsche lombardische Dörfer, später einsam durch Wald.
Folgende Tour ist sicher schön: Auffahrt
Passo della Cava von Porlezza, Abfahrt über Val Carvagna, dann Alpe Erba, auf dem Rückweg bereits bei Naggio über Carlazzo zurück nach Porlezza (2200 Hm, 66 km).
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