quäldich-Mitglied Torsten
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Torsten ist Redakteur und Redaktionspostfach-Chef im
quäldich-Team.
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Befahrungen von 410 verschiedenen Auffahrten an 375 verschiedenen Pässen.
Seit 03.02.2003 auf quaeldich.de.
Autor von 4 Regionen, 53 Pässen, 66 Passauffahrten und 4 Touren mit 16 Etappen auf quäldich.de.
1103 Forenbeiträge und Kommentare.
Torsten Kähler
48147 Münster
Deutschland
Über mich
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Mein erster Pass
Der Großglockner ... 1995 ... mit Martin natürlich!
Oben im Restaurant "Füscher Törl" habe ich damals den Film meiner Kamera gewechselt und den vollen Film vergessen. Wer diesen gefunden hat, möge sich bitte melden. Danke!
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Torstens Lebensziel-Trophäen
Meine zuletzt befahrenen Pässe
Meine letzten quäldich-Beiträge
Ardennen, Maastal (Vallée de la Meuse), Wallonien
20.04.2022,
Torsten:
Die Mur de Huy ist neben der
Muur van Geerardsbergen wohl die bekannteste und legendärste „Mauer“ im Radsport und Scharfrichter sowie Schlusssteigung beim
Flèche Wallonne. Sie führt von Huy, welches an der Meuse (Maas) liegt, in südwestlicher Richtung mit bis zu 20 % hinauf zur Eglise Notre-Dame de La Sarte à Huy, wo sich dann auch der Zielstrich beim Flèche befindet. Somit ist sie wohl auch die härteste Zielgerade (oder besser gesagt der härteste Schlussanstieg) eines Eintagesrennens.
Dort oben befindet sich neben der Kirche auch die Bergstation einer Seilbahn, die Touristen von Huy hinauf befördert. Zum Hochpunkt gibt es auch nur den Weg über die Mur, der beschreibenswert ist. Die Anfahrt von der anderen Seite, also von La Sarte, ist flach. Die Mauer ist eigentlich eine Abkürzung der N66, die in einem großen Bogen von Huy nach La Sarte führt und weiter wellig in südwestlicher Richtung verläuft.
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Harz, Eichsfeld, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen
11.08.2021,
Torsten:
Wir melden uns von der neuen Reise "Deutsche Monumente Nord". Wir, das sind die guten Seelen Erich und Moni, die Guides Rupert und Torsten und unsere wunderbaren Teilnehmer. Zum Start in Wernigerode war es natürlich Pflicht, ein Startfoto vor dem Rathaus zu machen. Danach ging es aber auch sofort los, fast ein Kaltstart. Etwas Verkehr gab es bis zum Abzweig auf die Brockenstraße in Schierke, danach nur wir mit einer Reihe Fußgängerinnen und Fußgängern und anderen Radfahrinnen und Radfahrern. Der Anstieg ist relativ gutmütig, die steileren Stellen sind kurz, passt. Und: Wir haben oben was gesehen, bei durchschnittlich 300 Tagen Nebel im Jahr keine Selbstverständlichkeit. Aber wenn der Guide No.1 dabei ist, was soll da schon passieren?! Die Mittagspause an der alten innerdeutschen Grenze war schnell erreicht, ein wunderbares Buffet von unserem Team im Begleitfahrzeug. Es ging weiter über den Oderberg, der kurz vor Sankt Andreasberg liegt und die laaaaange Abfahrt bis Bilshausen. Während die schnellen Jungs weitergerauscht sind, spielte Guide No.1 seine Kernkompetenz:
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