quäldich-Mitglied Wassertrinker
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Befahrungen von 210 verschiedenen Auffahrten an 181 verschiedenen Pässen.
Fränkische Alb, Hahnenkamm, Bayern
05.06.2020,
Wassertrinker:
Der Gelbe Berge ist der nordöstlichste Berg des
Hahnenkamms im
Naturpark Altmühltal. Er befindet sich im Landkreis Weissenburg-Gunzenhausen und liegt zwischen der Marktgemeinde Heidenheim und Dittenheim. Ehemals befand sich hier die Hahnenkamm-Kaserne, welcher auch eine Panzertaugliche Zufahrt über die St2384 zu verdanken ist. Wesentlich schöner sind die kleineren Straßen von Sammenheim, Kurzenaltheim oder Heidenheim über den ehemaligen Standortübungsplatz.
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Karpaten, Westkarpaten, Nördliches Ungarisches Mittelgebirge, Tokajer Gebirge, Borsod-Abaúj-Zemplén
19.01.2016,
Wassertrinker:
Der zum Tokajer Gebirge zählende, 513 m hohe Kopasz-hegy (zu deutsch: Kahler Berg), auch Tokaji-hegy genannt, ist der Hausberg Tokajs im Nordosten Ungarns im Komitat Borsod-Abaúj-Zemplén. Er ist nahezu rundum bewaldet und ausschließlich über eine Sackgasse vom nordwestlich gelegenen Ort
Tarcal befahrbar.
Er liegt direkt am südlichen Ende der Schutzzone namens
Tokaj-Bodrogzugi Tájvédelmi Körzet. Den Gipfel markiert ein Fernsehsendeturm.
Bekannt ist die Gegend für ihren Wein, wovon die zahlreichen Rebenmeere zu Füßen des Tokaji-hegy zeugen. Aus dem Weinbaugebiet
Tokaj-Hegyalja, das offiziell Tokaji borvidék heißt, stammt der berühmte süße ungarische Weißwein Tokajer. Die Region darf sich als Kulturlandschaft seit 2002 mit dem Titel des UNESCO-Weltkulturerbes schmücken. Darüber hinaus bezeichnen die Ungarn die Gegend als das Tor zwischen den Karpaten und der Puszta in der Großen Ungarischen Tiefebene (
Quelle).
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Nordwestauffahrt von Tarcal
5,6 km / 409 Hm
Karpaten, Westkarpaten, Nördliches Ungarisches Mittelgebirge, Tokajer Gebirge, Borsod-Abaúj-Zemplén
19.01.2016,
Wassertrinker:
Von der Hauptstraße 38 folgen wir bei der Kirche dem Wegweiser „Tokaj TV üt“. Die Straße durchquert landwirtschaftliche Flächen in fünf unterschiedlich langen Kurven bis zum Wald. Etwa 600 Meter vor dem Gipfel bietet sich ein Blick Richtung Norden ins Sempliner/Tokajer Gebirge (Zempléni-hegység), in welchem wir uns befinden, und über das Naturschutzgebiet Tokaj-Bodrogzug. Nach den letzten Höhenmetern zur Sendeanlage zeigt sich nach Süden die Weite der Theißebene.
Dadurch, dass die gesamte Auffahrt eine Sackgasse ist, beschränkte sich der Verkehr auf wenige Fahrzeuge. Für die Abfahrt setzt der Asphalt bzw. das Flickwerk, das die Bezeichnung kaum verdient, dem Genuss klare Grenzen. Die Steigung ist, mit Ausnahme des ersten Teils nach dem Ortsende von Tarcal, knapp zweistellig.
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Fockenberg Rossbuckel, Langenberg
Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Baden-Württemberg
07.05.2014,
Wassertrinker:
Der Fockenberg ist sozusagen der nordöstliche Hausberg des Teilortes Steinenberg,
welcher zur Gemeinde Rudersberg gehört. An der Südflanke des Berges gibt es auch
einen kleinen Weiler gleichen Namens, der wiederum nur über eine von unserer
Strecke abzweigende Stichstraße zu erreichen ist.
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Fockenberg Rossbuckel, Langenberg
Südwestauffahrt von Steinenberg
4,7 km / 273 Hm
Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Baden-Württemberg
07.05.2014,
Wassertrinker:
Unsere Route verbindet Steinenberg über Obersteinenberg mit Langenberg. Wir starten bei der Kirche auf knapp 300 m Höhe und folgen der Obersteinenberger Straße bis zum Ortsende. Nach Zwei Kurven und herrlichen Streuobstwiesen erreichen wir bei minimaler Steigung die Stichstraße zum Weiler Fockenberg
Diese lassen wir getreu dem Motto Hauptsache bergauf rechts liegen. Entang des Waldrandes bewältigen wir bis Obersteinenberg die mit knapp 7,5 % steilste Passage. Anschließend tauchen wir in den Wald ein, an dessen Ende wir in einem scharfen Rechtsknick nach 4,3 km das Gröbste überstanden haben. Die letzten 300 bis 400 m vom Abzweig Lettenstich über die Sternwarte Welzheim bis nach Langenberg kann man getrost als Ausrollen bezeichnen.
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Südauffahrt von Klaffenbach
3,9 km / 221 Hm
Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Baden-Württemberg
26.06.2013,
Wassertrinker:
Der Anstieg startet mitten im Rudersberger Ortsteil Klaffenbach, wo wir von der Duchgangsstraße L1080 (Ebniseestraße) in die L1119 (Althütter Straße) in Richtung Althütte abbiegen. In einer Rechtskurve verlassen wir Klaffenbach, um nach 250 m die einzige Kehre zu durchfahren. Anschließend überqueren wir die Gleise der Museumsbahn. Nach etwa 700 m ist der Wald erreicht. Der ca. 1 km lange und zugleich steilste Abschnitt führt uns durch herrlichen, schattenspendenden Mischwald. Nach insgesamt 2 km passieren wir das Ortsschild von Althütte. Die Straße windet sich nun durch einen langen Linksbogen und leichte Kurven weitere 1,7 km bei mäßiger Steigung durch den Ort hindurch zum Rathausplatz. Hier biegen wir links in die L1120 ein und erreichen unser Ziel 200 m später am Abzweig nach Waidenweiler und Sechselberg.
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Südauffahrt von Rudersberg-Oberndorf
4,1 km / 214 Hm
Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Baden-Württemberg
01.01.2006,
Wassertrinker:
Die Auffahrt beginnt in Rudersberg-Oberndorf auf der L1080 an der Abzweigung der Mannenberger Straße. Bis zum Ortsende steigt die K1883 gleichmäßig mit moderater Steigung an. Nach 1,1 km erreicht man den Wald. Hinter der Linkskehre nach 1,5 km führt die Straße etwa 200 m leicht bergab, um dann bis zum Abzweig zum Dörfchen Mannenberg wieder anzusteigen, das man nach weiteren zwei Kehren ereicht. Die steilsten Passagen protzen mit zweistelligen Prozentwerten. In Mannenberg folgt man stets der Lutzenbergerstraße. Bis zum Ortsende hat man den eigentlichen Anstieg absolviert. Nach 4,1 km erreichen wir mit der L1120 das Ende der Auffahrt.
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Nordwestauffahrt von Sammenheim
2,7 km / 153 Hm
Fränkische Alb, Hahnenkamm, Bayern
01.01.2006,
Wassertrinker:
Die Nordwestauffahrt beginnt am südlichen Ortsschild des zur Gemeinde Dittenheim
gehörenden Orts Sammenheim. Flach geht es an einem Fischweiher vorbei. Bei
geringem bis keinem Verkehr geht es, ohne eine Möglichkeit sich zu verfahren, mit
kontinuierlich zunehmender Steigung aufwärts. Da es keinerlei Kurven gibt, kann
man sich nur an zwei Feld- bzw. Forstwegen orientieren. Die Rampe ist weder lang
noch spektakulär. Mit Anfang der Bewaldung sind es nur noch gut 150 m nach oben zur Staatsstraße 2384 (Heidenheim–Meinheim), wo die kurze, knackige Rampe endet.
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Südostauffahrt von Kurzenaltheim
2,3 km / 150 Hm
Fränkische Alb, Hahnenkamm, Bayern
01.01.2006,
Wassertrinker:
Die Königsauffahrt von Süden verlässt zunächst Kurzenaltheim flach in westliche Richtung. Nach gut einem halben Kilometer ist mit einer Gabelung, wo wir uns rechts halten, da der linke Weg eine Sackgasse ist, der eigentliche Anstieg erreicht. Auf einem guten Kilometer werden 150 Höhenmeter erklettert. Das sagt eigentlich alles über diese kurze Rampe, die als kurz und heftig charakterisiert werden kann. Ähnlich wie bei der Nordwestauffahrt ist auch hier mit geringem Verkehr zu rechnen.
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Kopasz-hegy Tokaji-hegy
