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Befahrungen von 9 verschiedenen Auffahrten an 6 verschiedenen Pässen.
Schwarzwald, Nordschwarzwald, Baden-Württemberg
16.08.2011,
bm:
Blaubronn besteht im Wesentlichen aus einigen Häusern und einem im Wald gelegenen Grillplatz oberhalb des Achertales. Die Anfahrt von Waldulm eignet sich zum Warmwerden für den Anstieg zur
Hornisgrinde von Ottenhöfen ausgehend.
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Ostauffahrt von Ottenhöfen
4,5 km / 276 Hm
Schwarzwald, Nordschwarzwald, Baden-Württemberg
16.08.2011,
bm:
Von Kappelrodeck aus kommend passiert man am Ortseingang von Ottenhöfen eine zur linken Hand gelegene Tankstelle und biegt direkt danach rechts in die Straße ein. Auf einer kleinen Brücke überquert man die Acher und passiert dann einen Bahnübergang am Bahnhof Ottenhöfen-West. Direkt dahinter geht es am Gasthof Schwarzwaldstube rechts ab Richtung Lauenbach und Blaubronn. Ab hier erfolgt die Zeitnahme.
Die Straße steigt zunächst einmal nur geringfügig an. Nach etwa 150 m gelangt man an eine Weggabelung, an der man sich links Richtung Blaubronn und Kapelle hält. Nach 550 m verlässt man Ottenhöfen, und die Steigungsprozente nehmen nun zu. Die Straße schlängelt sich jetzt mit Serpentinencharakter und etwa 7 % Steigung stetig bergan durch den Ort Lauenbach.
Bei Kilometer 2 erreicht man eine kleine Kapelle nebst Brunnen, an dem man seine Trinkflasche füllen kann. Die Kapelle wurde 1955 zum Gedenken an die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkrieges erbaut.
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Nordwestauffahrt von Waldulm
4,6 km / 349 Hm
Schwarzwald, Nordschwarzwald, Baden-Württemberg
16.08.2011,
bm:
Von Oberkirch über das
Ringelbacher Kreuz kommend gelangt man am Ortseingang von Waldulm an eine Kreuzung. An der Ecke befindet sich der Gasthof Kreuz. Links geht es in Richtung Kappelrodeck. Rechts biegt man dagegen in die Talstraße ein, und ab hier erfolgt die Zeitnahme. Wer sich vor dem Anstieg noch etwas ausruhen möchte, den lädt eine an der Kreuzung befindliche Bank dazu ein.
Nach etwa 700 m mit gemütlichen 1–2 Prozent Steigung gelangt man an eine Kreuzung und kann auf der rechten Seite ein blaues Schild erspähen, welches die Verwendung von Schneeketten empfiehlt. Man hält sich rechts in Richtung Blaubronn. Mit etwa 5–6 % Steigung schlängelt sich das schmale Sträßchen mit durch Frost geschädigtem Asphalt nun durch leichte Bewaldung stetig bergan. Bei Kilometer 2 kann man links herunter einen ersten Ausblick ins Achertal erhaschen. Bei Kilometer 2,3 darf der Radler für etwa 100 m auf einem Flachstück kurz verschnaufen.
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