quäldich-Mitglied cyclejo
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Befahrungen von 1 verschiedenen Auffahrten an 1 verschiedenen Pässen.
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cyclejo ist Autor von 3 Passauffahrten auf quäldich.de.
312 Forenbeiträge und Kommentare.
Meine zuletzt befahrenen Pässe
Alpe d'Huez
Auffahrt von Bourg d'Oisans
13,4 km / 1132 Hm
09.2007 in 1:56:00 h
Meine letzten quäldich-Beiträge
Ostanfahrt von Argeles Gazost
20,0 km / 1050 Hm
Pyrenäen, Occitanie
29.09.2006,
cyclejo:
In Argeles-Gazost ist der Col de Soulor zusammen mit dem
Aubisque gut ausgeschildert. Man sollte sich allerdings nicht auf die Pfeile der Michelinkarte verlassen, denn die eigentliche Steigung beginnt direkt im Ort.
Auf kurvenreicher, aber gut ausgebauter Straße geht es direkt mit 7-9% zur Sache. Die Steigung lässt bis zum ersten Ort, Arras-et-Lavedan kaum nach und man gewinnt schnell an Höhe. Von der Straße bieten sich zahlreiche Ausblicke auf den Ausgangsort und die Straße von Luz-St.Saveur.
Erst nach 6 Kilometer öffnet sich das Tal und die Steigung geht auf 4-5% zurück.
Von Aucun bis Arrens-Marsous ist die Strecke fast flach, es gibt nur noch zwei kurze, ca 100 m lange Anstiege bei 6% Steigung.
In Arrens-Marsous, einem wirklich hübschen Dorf, gibt es noch einmal die Möglichkeit, Verpflegung und Getränke zu besorgen, dann beginnt noch im Ort der Schlussanstieg:
Mit meistens 10% geht es erstmal über zwei Serpentinen bergauf, dann kurvig weiter mit kurzen Rampen mit bis zu 12%.
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Nordostauffahrt von Martigny
16,0 km / 1050 Hm
Alpen, Grajische Alpen, Wallis
31.08.2004,
cyclejo:
Von Martigny geht es zuerst auf der Straße, die auch zum großen Sankt Bernhard führt, aus dem Ort heraus. Die Straße steigt nur leicht an, maximal 2 %. Am ersten Kreisverkehr geht die Straße zum Col de la Forclaz ab. Die Steigung geht sofort auf über 8 % hoch und hält dies auch die nächsten 14 Kilometer bei.
Zunächst durch die Weinberge geht es bis zur ersten Spitzkehre eine Rampe hinauf, die sich hinter der Kurve fortsetzt. Bei Kilometer 6 enden die Weinberge und man fährt durch dichten Wald, der aber wegen der Breite der Straße kaum Schatten bietet. Kurven gibt es erst ab Kilometer 9. Beim Kilometer 10 folgen vier langgezogene Serpentinen bis Kilometer 14.
Hinter der letzten Spitzkehre kann man schon die Passhöhe sehen, zu der sich die Straße jetzt durch Weiden und fast durchgehend gerade hinzieht. Auf dem Weg zum Pass ist der Straßenbelag fast immer gut, die Straße ist breit. Auf der Abfahrt wird die Straße schlechter und es gibt einen 500 Meter langen unbeleuchteten Tunnel.
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