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Befahrungen von 81 verschiedenen Auffahrten an 73 verschiedenen Pässen.
Alsace (Elsaß), Vogesen, Grand Est
14.04.2009,
ekki:
Der Col de Fréland liegt abseits stärker befahrener Straßen zwischen Sélestat und dem
Col du Bonhomme, er verbindet das Strengbach- mit dem Béhine-Tal (bzw. mit dem Tal von Kaysersberg). Als einzelner Pass ist er von den technischen Daten her eher unspektakulär, aber er eignet sich hervorragend als verkehrsarme Verbindung von Ribeauvillé zum
Col du Bonhomme und bringt dabei einige zusätzliche Höhenmeter. Landschaftlich lohnt sich der Abstecher allemal.
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Nordostauffahrt von Ribeauvillé
13,4 km / 604 Hm
Alsace (Elsaß), Vogesen, Grand Est
14.04.2009,
ekki:
Von der Elsässischen Weinstraße biegt man in Ribeauvillé südlich der Ortsmitte auf die D 416 in Richtung Sainte-Marie-aux-Mines ab. Die wenig befahrene Straße das Seitental hinauf ist in gutem Zustand, an einigen kurzen Teilstücken aber ist das alte Straßenpflaster nicht mit Asphalt überzogen. Wer hier in umgekehrter Fahrtrichtung bergab kommt, muss besonders bei nassem Wetter gut aufpassen. Nach 7,3 km geht es links ab nach Aubure (geradeaus käme man zum Col du Haut de Ribeauvillé). Hier beginnt der steilere Anstieg zum Pass. Die Strecke steigt angenehm gleichmäßig mit etwa 6 % durch dichten Mischwald an, und man erreicht knapp 5 km später Aubure (auf 800 m), Schildern zufolge der höchstgelegene Ort der Vogesen. In der Ortsmitte geht es links ab auf die Route de Fréland, und dann sind es noch etwa 800 m bis zur Passhöhe. Diese wird nach insgesamt 13,1 km und gut 600 Hm an der ersten Wegekreuzung außerhalb von Aubure erreicht.
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Schwarzwald, Nordschwarzwald, Baden-Württemberg
02.03.2009,
ekki:
Schönbüch ist eine kleine, verstreute Gemeinde oberhalb von Sasbachwalden an den Ausläufern der Hornisgrinde. Eine kleine Passstrasse verbindet hier das Achertal mit der „direkten” Auffahrt zur
Hornisgrinde. Eine schöne, ruhige Nebenstrecke mit schönen Ausblicken in den Schwarzwald und die nahe Rheinebene.
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Südauffahrt von Seebach
4,4 km / 244 Hm
Schwarzwald, Nordschwarzwald, Baden-Württemberg
02.03.2009,
ekki:
In Seebach, oberhalb von Ottenhöfen an der L87 gelegen, biegt man talaufwärts kommend etwa in der Ortsmitte links ab nach Grimmerswald/Sasbachwalden. Das kleine, asphaltierte Sträßchen schlängelt sich mit ständig wechselnden Steigungen das idyllisch-ruhige Schwarzwald-Seitental hinauf. Mal sind es 5, dann wieder 10 %, eine kurze Rampe gleich hinter Grimmerswald bringt es gar auf 14–15 %.
Im oberen Teil verläuft die Straße im Wald, und dann ist auch schon die Passhöhe erreicht, an der die verstreut liegende Gemeinde Schönbüch beginnt.
Vorsicht bei der Abfahrt in Richtung Sasbachwalden: Die Straße ist schmal, steil und weist teils enge Kurven auf. Bei einer Abfahrt 2008 wurde stellenweise Rollsplit gesichtet.
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Südwestauffahrt von Ottenhöfen (via Dürrbaden)
16,1 km / 879 Hm
Schwarzwald, Nordschwarzwald, Baden-Württemberg
24.12.2008,
ekki:
Eine Alternative zu der recht sportlichen Anfahrt von Achern aus über Sasbachwalden und Brandmatt ist der Zugang über das Acher-Tal. Diese Variante ist weniger steil, allerdings muss man mit etwas mehr Autoverkehr rechnen. Von Achern aus erreicht man auf Nebenstrecken über Oberachern Kappelrodeck und – ab hier dann auf der Bundesstraße – den Ausgangspunkt Ottenhöfen (306 m). In der Ortsmitte könnte man rechts abbiegen in Richtung Allerheiligen,
Zuflucht und
Löcherberg, wir bleiben auf der Hauptstrasse und setzen an dieser Kreuzung die Zeitmessung auf null. Am Orstende beginnt der eigentliche Anstieg mit 6 bis 7 %. Diese Steigung wird bis zur Schwarzwaldhochstraße im wesentlichen recht gleichmäßig beibehalten, lediglich oberhalb von Seebach (Kilometer 3) sind für ein kurzes Teilstück etwa 9 % zu verzeichnen. Etwa einen Kilometer weiter ist das Talende erreicht, und die ersten Kehren öffnen den Blick zurück auf das Achertal und die Rheinebene.
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Rätische Alpen, Alpen, Engadin, Vinschgau, Südtirol, Graubünden, Lombardei, Trentino - Südtirol
27.11.2008,
ekki:
Prolog: Die Wiederholungstäter
...weil's so schön ist und wir es einfach nicht lassen können (Ihr wisst, was ich meine): "digitAlpin" startete am 28. Juli 2008 die dritte Auflage der Sommertour.
Das Zielgebiet orientierte sich diesmal wieder an der Dreiländertour - Ofenpass, Stelvio, Bernina usw. - erweitert um eine zusätzliche Tagestour um Bormio. In gegenüber 2007 wenig veränderter Besetzung hatten wir wieder viel Spass an Pässen, Pasta und Parolen. Auch Alex war mit dem Begleit-Kombi wieder dabei (danke für diesen Luxus!).
Erstmals zum Einsatz kam Tobi's Tour-Tracker (TTT): Der aktuelle Standort wird per gps aufgezeichnet und per SMS an eine Webseite übermittelt. So kann man von zuhause aus live mitverfolgen, wo wir gerade stecken. Tobi (alias mcbrown
http://mein.quaeldich.de/mcbrown) verrät sicher gerne mehr. Unter
www.digitalpin.net/map.php kann man das Ergebnis (und hoffentlich bald noch mehr) sehen.
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Ostanfahrt von Hachimette
11,7 km / 551 Hm
Alsace (Elsaß), Vogesen, Grand Est
13.09.2008,
ekki:
Erstaunlich harmlos ist der Weg zum Vogesen-Kamm auf diesem Weg. Von Kaysersberg aus folgt man auf der N415 dem Tal der Béhine nach Westen. An einem Kreisverkehr kurz nach Hachimette beginnt der eigentliche Anstieg (bis jetzt 8 km ab Kaysersberg und nur gut 100 Hm). Hier zweigt auch die Straße Richtung Orbey und weiter zum
Col de Calvaire,
Col du Wettstein oder nach Les Trois-Epis ab.
Bei meist 3–6 % erreicht man ca. 6 km hinter dem Kreisverkehr das namensgebende Örtchen Le Bonhomme auf ca. 700 m Höhe (durch den Ort ist die Straße auf gut 2 km fast eben). Hier könnte man rechts abbiegen zum etwas knackigeren
Col des Bagenelles und
Col de Pré de Raves, zum Col du Bonhomme geht es für die letzten 4 km weiter das Tal entlang nach oben.
Insgesamt eine eher unspektakuläre Auffahrt, die Steigung liegt durchschnittlich bei 4 bis 5 %. Als Querverbindung zwischen Colmar und St.-Dié wird diese Strecke auch vom Fernverkehr genutzt, d.h.
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Savoyen, Grajische Alpen, Alpen, Dauphiné-Alpen, Cottische Alpen, Auvergne-Rhône-Alpes, Provence-Alpes-Côte d'Azur
04.04.2008,
ekki:
Prolog
Der Betriebsausflug auf schmalen Reifen unter dem Label "digitAlpin" (das Pseudonym für die Pässe-Radler unserer Firma Burda Digital Systems) könnte zur Gewohnheit werden! Quaeldich-sei-dank hatten wir bereits 2006 das Vergnügen einer ungeführten Dreiländertour. Jetzt, im August 2007, das "Remake" der Tour in den französischen Alpen und mit deutlich verstärkter Besetzung. Und auch für 2008 bahnt sich eine mehrtätige Tour an.
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Südanfahrt von Oberkirch
4,5 km / 166 Hm
Schwarzwald, Nordschwarzwald, Baden-Württemberg
01.02.2008,
ekki:
Von der Ortsmitte in Oberkirch aus biegt man talwärts kommend rechts ab in Richtung Renchen/Rheinbischofsheim. Nach wenigen hundert Metern am Kreisverkehr rechts abbiegen in Richtung Waldulm. Man verlässt kurz darauf Oberkirch mit einem Blick nach rechts zur Burgruine Schauenburg und radelt recht locker in das Seitental nach Ringelbach. Im Ort beginnt der eigentliche Anstieg mit einer Steigung von etwa 5 bis 6 %. Nach zwei Kehren erreicht man das Ringelbacher Kreuz und dortselbst (bei Bedarf) die „Einkehr”.
Wer die Badische Weinstraße entlang von Durbach/Bottenau oder aus der Rheinebene kommt, muss nicht nach Oberkirch hinein, sondern kann sich gleich am Ortseingang links halten. Nach Passieren eines Kreisverkehrs folgt man dem asphaltierten Wirtschaftsweg durch die Reben zunächst links, dann rechts und erreicht so die Straße nach Ringelbach.
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Alpen, Engadin, Vinschgau, Lombardei, Graubünden, Trentino - Südtirol, Tirol
31.08.2007,
ekki:
Einen Betriebsausflug der besonderen Art unternahmen wir (Josef, Norbert, Wolfgang und Ekki) im Sommer 2006: Inspiriert durch quäldich.de sind wir im August zu einer
individuellen Dreiländertour gestartet. Start- und Zielpunkt haben wir nach Livigno verlegt. Von dort aus ging es an 4 Tagen bei bestem Wetter über die Pässe der Dreiländer A- bzw. B-Tour.
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Schwarzwald, Nordschwarzwald, Baden-Württemberg
01.01.2006,
ekki:
Das Ringelbacher Kreuz verbindet das Acher- mit dem Renchtal und ist damit ein echter, wenn auch kleiner Pass. Für ambitionierte Radler gibt er als eigenständiges Ziel wenig her, lässt sich aber sehr gut mit anderen kleinen Pässen entlang der Badischen Weinstraße zu Trainingsausfahrten kombinieren. Die geringe Höhe ist dabei in den kühleren Jahreszeiten ein Vorteil!
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Schwarzwald, Nordschwarzwald, Baden-Württemberg
01.01.2006,
ekki:
Die Brandstetter Kapelle steht an der Badischen Weinstraße auf der Passhöhe zwischen Durbach- und Renchtal. Für einen „Großen“ ist der Pass zwar viel zu klein, er weist aber auf beiden Flanken beachtliche Steigungsprozente auf.
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Südanfahrt ab Durbach
1,7 km / 96 Hm
Schwarzwald, Nordschwarzwald, Baden-Württemberg
01.01.2006,
ekki:
Der Startpunkt der Zeitmessung dieser Auffahrt liegt am Schild Durbacher Winzerkeller am Lindenplatz in Durbach. Die Wegbeschreibung ist, wenn man Durbach einmal erreicht hat, einfach: dem Verlauf der Straße weiter folgen.
Die Auffahrt ist kurz und knackig: mit knapp 2 km und einer dem Ende zu auf 13 bis 14 % ansteigenden Steigung ein idealer Sparringspartner für Bergsprints. Enstprechend Spaß macht die Abfahrt auf gut asphaltierter Straße (Vorsicht in der etwas unübersichtlichen Linkskurve!). Sie ist aber eben auch kurz.
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Col de Fréland
Schönbüch
5-Tage-Rundfahrt Ostschweiz & Italien
Dreiländertour individuell
