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Befahrungen von 332 verschiedenen Auffahrten an 296 verschiedenen Pässen.
Nordauffahrt von Ches
6,0 km / 634 Hm
Alpen, Adamello-Brenta, Trentino - Südtirol
31.07.2023,
fx157:
Der Anstieg beginnt an der südlichsten Kreuzung von Ches, auf der in der Mitte ein Obelisk errichtet ist, und führt schon nach 100 m in den Wald hinein. Auf der linken Seite gibt es dann auch nochmal eine Wasserquelle, an der man sich die Trinkflasche befüllen kann. Trotz des Waldes kann es an warmen Tagen ganz hilfreich sein auch Wasser zum abkühlen mitzunehmen, denn spätestens nach 300 m liegt die Neigung im zweistelligen Bereich, nach 400 m sogar schon bei 13 %. Daran sollte man sich schon mal gewöhnen, denn bis auf ein paar Meter im Bereich von Kurven und Kehren wird die Steigung auf den ersten 5 von 6 Kilometern nicht unter 10 % fallen.
Glücklicherweise sind selbst auf den langen Streckenabschnitten ohne Kehren einige Kurven, so dass man kurz mal bei 7 bis 8 % durchatmen kann. Nach etwa einem Kilometer und den ersten beiden Kehren, die sehr dicht beieinander liegen, kommt dann auch schon der längste und härteste Steilabschnitt. Über eine Strecke von fast 400 m vermeldet der Tacho Anstiegswerte von meist 14 bis hin zu 17 %.
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Ötztaler Alpen, Alpen, Rätische Alpen, Engadin, Vinschgau, Südtirol, Lago di Garda (Gardasee), Stubaier Alpen, Tirol, Trentino - Südtirol, Bayern, Graubünden, Lombardei
21.08.2017,
fx157:
Schon seit einigen Jahren wuchs in mir der Gedanke die Alpen mit dem Rennrad zu überqueren und in diesem Jahr habe ich es nun endlich gemacht. Da ursprünglich das Auto in Garmisch bleiben sollte hatte ich auch gleich den Rückweg mit eingeplant und dafür den klassischen Hinweg verkürzt. Ein kleiner Reisebericht über meine Tour vom 28.7. bis 4.8.2017.
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Eirinhas Eirinha, Subida das Eirinhas
Nordwestauffahrt von Aljezur
5,6 km / 314 Hm
Serra de Monchique, Algarve
14.06.2017,
fx157:
Man folgt der N 267 aus Aljezur hinaus an einer Tankstelle vorbei und über einen kleinen Buckel hinweg. Der Anstieg beginnt nach Überqerung des Ribeira de Aljezur mit einer sehr geringen Steigung. Nach einer Links-Rechts-Links-Kurvenkombination beginnt dann der eigentliche Anstieg mit etwa 4 % auf den ersten 1,3 Kilometern. Von hier an sollte man sich auf regelmäßiges Schalten der Gänge einstellen. 500 Meter mit 8 bis 10 % dienen dem Aufwärmen und gehen wieder in 500 Meter mit 6,5 % über.
Darauf folgt der härtere Abschnitt 10 % auf fast 900 Metern Länge. Kurz vor Ende dieses Abschnittes sollte man sich jedoch unbedingt noch einmal umdrehen oder sogar halt machen, um den Ausblick bis zum Atlantik festzuhalten. Es folgen drei weitere Abschnitte mit wechselnder Steigung, bevor es zum Endspurt geht. 400 flache, teils abschüssige Meter dienen der Erholung, bevor es die letzten 300 Meter mit 7 % hinaufgeht. Ziel ist das Schild bzw. der Stein, der die Grenzen der Concelho (des Landkreises) Aljezur und Monchique markiert.
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Eirinhas Eirinha, Subida das Eirinhas
Serra de Monchique, Algarve
14.06.2017,
fx157:
Der Pass liegt etwa 10 Kilometer von der Westküste zum Atlantik entfernt, den man von einigen Stellen des Anstiegs aus erblicken kann, und führt fast von Meereshöhe hinauf auf die Gebirgskette Serra de Monchique. Die Südküste Portugals ist etwa 20 Kilometer entfernt. Rechts und links der Straße geht es oft weit hinunter. Die Straße verbindet die Städte Aljezur, welche für ihre Nähe zu den wohl schönsten Küstenabschnitten der westlichen Algarve bekannt ist, und das kleine Marmelete sowie Monchique.
Die Profis fahren bei der
Volta ao Algarve schon seit mehreren Jahren über diese lange Rampe der dritten Kategorie hinauf, um sich ein paar Punkte in der Bergwertung zu holen und ihr Etappenziel (meistens bei der zweiten Etappe), den
Fóia, zu erreichen.
Der hier meist herrschende Wind aus Richtung Westen bringt zwar feuchte Luft in das Land, sorgt aber auch an den Hängen für permanente Erosion, so dass diese recht karg sind.
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Algarve
12.06.2017,
fx157:
Der Name des Passes entstammt der an diesem Punkt zu querenden Gebirgskette, die
man auch mit Hunderücken übersetzen könnte. Sie zieht sich von der Sierra de
Monchique im Norden bis an den Riberia da Carrapateira im Süden. Der Pass liegt
auf halbem Weg zwischen den Orten Lagos und Aljezur.
Der höchste Punkt der Algarve, der
Fóia, ist per Luftlinie nur etwa 20 Kilometer entfernt. Fährt man weiter nach Aljezur, so kann man den Pass
Eirinhas erreichen. Biegt man zur N 268 ab, so kann man die Vielfalt und Schönheit des
Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina bewundern,
der sich bis zur Südwestspitze Portugals erstreckt.
Leider ist die Strecke nicht gerade schwach befahren wie manch andere schöne Straßen, doch die beidseitigen Sicherheitsstreifen sollten zumindest das Fahren in Einerreihe angenehm machen.
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Südostauffahrt aus Richtung Bensafin
3,8 km / 166 Hm
Algarve
12.06.2017,
fx157:
Die Auffahrt beginnt kurz dem Abzweig nach Pincho hinter einem kleinen Buckel der EN 120 und die ersten 200 Meter sind noch fast flach. An den abgetragenen Hügeln seitlich der Straße kann man die urspüngliche Geländeform noch erahnen und sobald man den ersten Einschnitt erreicht hat, beginnt der etwa drei Kilometer lange, relativ konstante, 5 bis 7 % steile Anstieg. Oft stehen an den Geraden Bäume und Büsche, die einen Ausblick unterbrechen, doch spätestens in den Kurven kann man den Blick auch mal in die Ferne schweifen lassen.
Nach etwa 1,4 Kilometern erreicht man ein 100 Meter langes Plateau, auf dem man kurz die Beine lockern kann, ehe es wieder gleichmäßig bis zum höchsten Punkt weitergeht. Auf den letzten Metern flacht der Anstieg ab und man erreicht den höchsten Punkt in einer weiteren Schneise etwa 200 Meter nach dem Kreisverkehr mit Abzweig nach Monte Ruvio.
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Serra de Monchique, Algarve
13.05.2017,
fx157:
Enxameador ist der Name der kleinen Siedlung am Fuße dieses etwa 230 Höhenmeter aufweisenden Anstiegs. Von hier aus gilt es die letzten Meter zum Gebirgsplateau der Serra de Monchique zu erklimmen. Oben angelangt, trifft man auf die N 267, die die Orte Marmelete mit Monchique verbindet. Trotz der Tatsache, dass die Landstraße als Verbindung von Marmelete und der 20 Kilometer entfernten Südküste dient, ist sie nur schwach befahren. Durch die Nähe zum
2008 eröffneten Autódromo Internacional do Algarve sind häufig aus der Ferne noch Motorengeräusche zu hören. Neben den vielen Eukalyptusbäumen trifft man hier auf lange Bergschneisen und kann kurzzeitig einen tollen Ausblick nach Zanganilha genießen.
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Südwestauffahrt von Enxameador
2,1 km / 223 Hm
Serra de Monchique, Algarve
13.05.2017,
fx157:
Der Anstieg beginnt nach Durchfahren der Siedlung Enxameador in einer Rechtskurve, die einen kleinen Bach quert. In der Siedlung gibt es viele Hunde (einige kommen trotz Kette bis an den Rand der Straße heran), deren Gebäll durch das Echo an den Hügeln vervielfacht wird.
Schon hinter der sofort darauffolgenden Linkskurve wird es auf einer insgesamt 1,2 Kilometer langen und 11 % steilen Geraden wieder ruhig und man kann dem Abrollen der Reifen auf dem guten Asphalt lauschen, der nur an den Rändern ausgefranst ist.
Nach einer leichten Rechtskurve flacht es 300 Meter weit bis zum Ort Zanganilha auf 6 % ab und nach einer weiteren Linkskehre geht es dann nochmal mit bis zu 14 % auf die letzten 500 Meter, die an der Kreuzung zur N 267 bei der Bushaltestelle Aguas Belas enden.
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Serra de Monchique, Algarve
05.05.2017,
fx157:
In der kleinen Siedlung Romeiras beginnt der flachere der südwestlichen Anstiege zur Serra de Monchique. Er verläuft westlich parallel zur
Subida do Enxameador und östlich des
Alto de Espinhaço de Cão. Er endet etwa einen halben Kilometer vor der Kreuzung zur N 267, die Aljezur und Marmelete verbindet, wobei es nach einer kurzen Abfahrt noch einmal ein Stück hinaufgeht, sodass wir den Anstieg an der Einmündung in die Nationalstraße (auch wegen eines dort im Tourenplaner vorhandenen Wegpunktes) enden lassen. Er bietet zwar nicht so viele und steile Höhenmeter, jedoch kann man hier die besseren Ausblicke genießen. Etwa sechs Kilometer südlich befindet sich auch der Stausee der Talsperre Odeáxere, die beim Umfahren einige schöne Aussichtspunkte bietet.
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Südostauffahrt von Romeiras
3,7 km / 225 Hm
Serra de Monchique, Algarve
05.05.2017,
fx157:
Der Anstieg beginnt in dem kleinen Örtchen Romeiras etwa 250 Meter hinter dem Getränkehandel Casa Pacheco. Dank der drei darin enthaltenen abschüssigen Abschnitte ist die durchschnittliche Steigung relativ gering, doch mindestens genauso oft zeigt der Tacho auch 14 % Steigung an.
All diese Zahlen kümmern aber nicht, wenn man auf dem meist sehr guten Asphalt die Aussicht von dieser wenig befahrenen Straße genießt. Zum Ende flacht der Anstieg natürlich ab und zieht sich bis zur letzten Steigung ein wenig hin, ehe er an der N 267 endet.
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Serra de Monchique, , Algarve
10.04.2017,
fx157:
Ein Bericht zu meinem einwöchigen Radurlaub an der Algarve mit Hotel in Lagos, bei dem mir meine Frau und mein Kind, die Zeit für ein paar wunderschöne Touren an der Küste, durchs Hinterland und auf Sierra de Monchique gaben.
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Serra de Tramuntana, Mallorca, Serres de Llevant, Balearische Inseln
25.01.2017,
fx157:
Die vorgestellten Strecken sind Touren, die ich mit meiner Trainingsgruppe im Mai 2014 gemacht habe. Neben dem Sammeln von vielen Kilometern auf der schönen Insel war ein Hauptziel vieler unserer MItglieder auch beim Ironman 70.3 teilzunhemen, weshalb die auch mehrere Flache kurze Runden dabei sind. Außerdem stand für uns morgens und abends noch einiges mehr wie Stabiübungen, Laufen oder Schwimmen im Programm.
Wo es zeitlich und möglich war und die Fahrbahn es möglich machte haben wir Hauptstraßen gemieden. Leider hat es für eine Tour zum Cap Formentor nicht gereicht, aber die Touren durch Orient, zum Puerto de Valdemossa und um Deja sind ebenso beeindruckend.
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Altmark, Sachsen-Anhalt
27.05.2011,
fx157:
Der Dolchauer Berg liegt im Zentrum der Altmark etwa 18 km südlich von Arendsee. Der höchste Punkt liegt gerade einmal 99 m hoch, ist aber in der flachen Altmark fast nicht zu übersehen. Der Berg in dieser Endmoränenlandschaft besteht hauptsächlich aus Kies- und Geröllablagerungen. Ein Highlight gibt es jedes Jahr zu Himmelfahrt. Dann wird die Anhöhe zur Kulisse eines Gottesdienstes unter freiem Himmel.
Oben angekommen befindet man sich auf etwa 90 m Höhe. Der höchste Punkt liegt hinter dem umzäunten Bereich in MTB-tauglichem Gelände. Eine bessere Aussicht hat man von dem Plateau, an dem man kurz zuvor vorbei kam. Dort ist auch ein überdachter Rastplatz zu finden.
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Ostauffahrt von Mehrin
1,6 km / 55 Hm
Altmark, Sachsen-Anhalt
27.05.2011,
fx157:
Der Anstieg beginnt in Mehrin an der östlichen Gabelung Richtung Vienau/Dolchauer Berg. Nach etwa 600 m wird die Auffahrt durch einen Bremshügel aus Kopfsteinpflaster gebremst. Danach wird es ein wenig steiler. Ein zweiter Bremshügel liegt bei Kilometer 1,3.
Kurz danach kreuzt sich der Weg mit dem Westanstieg. Der Weg führt rechts einen Plattenweg hinauf, der meist nicht sehr sauber und zum Teil mit Tannennadeln bedeckt ist. Nach einer kleinen Biegung geht es an der nächsten Kreuzung nach links ab. Die letzten 50 m sind zugleich auch die steilsten.
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Westauffahrt von Dolchau
1,6 km / 32 Hm
Altmark, Sachsen-Anhalt
27.05.2011,
fx157:
Der Anstieg beginnt an der südlichen Kreuzung in Dolchau. Nach 400 m verlässt man die Landstraße und biegt links auf den Land- und Forstwirtschaftsweg ab. Nach der Hälfte der Strecke wird es ein wenig steil. Vor der Kurve ist Vorsicht geboten, da Ortsansässige diesen Weg mit dem Auto benutzen und der Weg hier unübersichtlich ist. Nach weiteren 400 m biegt man links ab und trifft auf den Ostanstieg, der von hier an identisch verläuft.
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Nordauffahrt von Dienstedt
5,6 km / 210 Hm
Thüringer Becken, Ilm-Saale-Platte, Thüringen
01.01.2006,
fx157:
Der Anstieg beginnt am Ortsausgang von Dienstedt und empfängt uns auf dem ersten Kilometer mit durchschnittlich 3,3, in der Spitze auch gerne sieben Prozent. Nach dem Passieren der Stichstraße nach Oesteröda geht es in eine kleine Senke. Von Kilometer zwei bis nach der Ortsdurchfahrt von Breitenheerda geht es gemächlich bei maximal fünf Prozent weiter.
Bei Kilometer 3,5 trifft man kurz nach dem Ortsausgang von Breitenheerda auf den Abzweig zur Gipfelstraße. Die verbleibenden zwei Kilometer sind also identisch mit der oben beschriebenen Südostauffahrt.
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Thüringer Becken, Kyffhäuser, Thüringen, Sachsen-Anhalt
01.01.2006,
fx157:
Der Pass befindet sich direkt auf der Grenze von Thüringen und Sachsen-Anhalt, fünf Kilometer westlich vom Kulpenberg, und eignet sich zur Umfahrung dessen. Besonders an Tagen mit viel Motoradverkehr sind die 36 Kurven ein beliebtes Ausflugsziel, das man dann mit dem Rad meiden möchte.Der höchste Punkt dieses Anstiegs liegt gerade mal auf 264 m Höhe, dennoch hat der Pass seinen Reiz. Aus Thüringen kommend bietet sich eine schöne Aussicht und Abfahrt zum Stausee von Kelbra. Die kurzen Anstiege sind von beiden Seiten abwechslungsreich, wobei die Nordauffahrt die größere Herausforderung darstellt.
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Nordostauffahrt vom Stausee Kelbra
1,7 km / 105 Hm
Thüringer Becken, Kyffhäuser, Thüringen, Sachsen-Anhalt
01.01.2006,
fx157:
Die Auffahrt beginnt, sobald die Landstraße nach Badra verlassen wurde, noch vor dem Erreichen des großen Parkplatzes auf der linken Seite der Straße. Bis zum Ende des Parkplatzes bleibt die Neigung unterhalb der 5 %-Marke und lässt sich ganz entspannt fahren.
In dem darauffolgenden ein Kilometer langen Waldstück variieren die Steigungswerte zwischen 5 und 7,5 %. Selbst bei starker Sonne kann man hier gut im Schatten fahren. Mit der letzten Linkskurve oberhalb des Waldes befindet man sich auf freiem Feld und die Steigung schwankt nochmals kurz zwischen 4 und 8 %. Der kurz darauf erreichte, quer verlaufende Weg markiert die Grenze der beiden Bundesländer und den höchsten Punkt.
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Südostauffahrt von Steinthaleben
2,4 km / 78 Hm
Thüringer Becken, Kyffhäuser, Thüringen, Sachsen-Anhalt
01.01.2006,
fx157:
Der Anstieg beginnt nach Verlassen des Ortes Steinthaleben kurz nach der Querung des Badraer Bachs. Die Landwirtschaft hat nur wenige Bäume am Ackerrand gelassen, sodass man Wind und Sonne ausgiebig genießen kann. Einer kurzen vierprozentigen Welle zum Anfang folgt ein längeres Flachstück.
Nach 650 Metern, ab der langen Doppelkurve, wellt es sich dann wieder zwischen fünf und zwei Prozent. Ab Kilometer 1,8 folgen dreihundert Meter mit etwa sieben Prozent. Das Ziel ist weithin sichtbar und mit einem kleinen Schild zur Markierung der Landesgrenzen versehen. Die restlichen zweihundert Meter liegen dann wieder bei nur fünf Prozent.
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Thüringer Becken, Thüringen
01.01.2006,
fx157:
Der Pass befindet sich ca. zehn Kilometer nordwestlich des Erfurter Stadtzentrums und ist neben dem Anstieg zur Bienstädter Warte die zweite Möglichkeit, den Höhenzug Fahnersche Höhe auf Asphalt zu erklimmen. Er verbindet die unterhalb der Anhöhe liegenden Orte Tiefthal und Witterda. Der Name stammt vom etwas unterhalb des höchsten Punnktes gelegenen Dorf, da der Pass selbst keinen markanten Punkt aufweist und daher keinen eigenen Namen hat.Nach dem Ettersberg ist dieser Inselberg die zweithöchste Erhebung im Thüringer Becken und wird von vielen Erfurtern als Hausberg befahren. Vom höchsten Punkt hat man eine sehr gute Aussicht in Richtung Norden und Osten des Thüringer Beckens.An dem Richtung Tötelstedt abzweigenden Feldweg befindet sich ein vermuteter Bildstock mit Richtungspfeil aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, der als Langer Stein bekannt ist. Er wurde wahrscheinlich zur Neugründung der um 1450 wüst gefallenen Ortschaft Rasdorf, heute Friedrichsdorf, errichtet.
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