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115 Befahrungen von 114 verschiedenen Auffahrten an 95 verschiedenen Pässen.
Madonna del Ghisallo Passo del Ghisallo
Alpen, Luganer Voralpen, Laghi di Como e Lugano, Lombardei
08.10.2022, helmverweigerer:
Die Madonna del Ghisallo ist trotz ihrer eher bescheidenen Höhe wohl der bekannteste Anstieg rund um den Comer See. Der Grund ist relativ einfach: Seit jeher wird die strenge Nordauffahrt auf der Lomardei-Rundfahrt bewältigt. Und das, nachdem die Fahrer bereits den gesamten Comer See umrundet haben und dabei auch schon einige Anstiege in den Beinen haben. Auch war die Madonna del Ghisallo schon Zielort beim Giro dItalia.
Dies erklärt wohl den Mythos der Madonna del Ghisallo. Im Streckenverlauf ist es einer der letzten und dabei strengsten Anstiege. Kein Wunder, dass hier oftmals die Entscheidung gesucht wird und sich dabei in den vergangenen Rennen entweder der spätere Sieger oder zumindest eine erfolgreiche Fluchtgruppe absetzen konnte.
Wir waren hier am Tag nach der Lombardei-Rundfahrt. Die Straßen waren mit Namen vollgepinselt, und zudem wurde ein Jedermann-Rennen ausgetragen. Zusammen mit der tollen Aussicht über den nördlichen Teil des Comer Sees und den Seearm von Lecco macht die Omnipräsenz des Radsports diesen Ort zu einem Erlebnis.
Passo del Bocco
Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien, Emilia-Romagna
19.05.2022, helmverweigerer:
Der Passo del Bocco stellt eine der Hauptverkehrsverbindungen von der ligurischen Küste zu den großen Städten der Emilia-Romagna – vor allem Parma – dar. Trotzdem ist er äußerst verkehrsarm, denn der Umweg über die Autobahn ist allemal schneller, als über diesen knapp 1000 Meter hohen und sehr kurvenreichen Pass zu fahren. Die Passhöhe ist absolut unspektakulär und stellt im wesentlichen eine Kreuzung dar. Dies begünstigt ihn aber zu vielfältigen Kombinationen mit dem Passo del Ghiffi (1084 m), dem Passo della Forcella (870 m) und dem Passo della Biscia (890 m). Drei Kilometer weiter Richtung Varese Ligure befindet sich der nur knapp 100 Meter höher gelegene Passo di Malanotte (1052 m). Zwischen dem Passo del Bocco und dem Passo della Biscia liegt der 1404 Meter hohe Monte Zatta.
Zu trauriger Berühmtheit kam der Passo del Bocco am 9. Mai 2011, als hier auf der 3.
Garmisch-Florenz ausgebucht
02.11.2015, helmverweigerer:
Die 8-tägige Reise von Garmisch nach Florenz vom 24. Juni bis 02. Juli 2016 ist ausgebucht!
Wir werden eine Warteliste führen. Bei einer Reise mit 100 Teilnehmern gibt es immer einige Stornos. Wer sich auf die Warteliste setzen lassen will, kann hier eine entsprechende Anfrage stellen.
Lieber Gruss und vorfreudig
Lukas
Wir werden eine Warteliste führen. Bei einer Reise mit 100 Teilnehmern gibt es immer einige Stornos. Wer sich auf die Warteliste setzen lassen will, kann hier eine entsprechende Anfrage stellen.
Lieber Gruss und vorfreudig
Lukas
Furioser Buchungsstart
16.10.2015, helmverweigerer:
Für die Fernfahrt Garmisch-Florenz vom Juni 2016 sind die zunächst vorgesehenen 60 Doppelzimmer-Betten ein Tag nach Öffnung der Anmeldung ausgebucht.
Seit der Idee - geboren im November 2014 - eine Fernfahrt von Garmisch nach Florenz zu organisieren, versetzt mich der Gedanke an die Reise in Vorfreude. Vor allem die Streckenbesichtigungen haben Lust gemacht, mit einer Gruppe die mehr als 1000 Kilometer lange Reise zu unternehmen.
Das ging offenbar nicht nur mir so. 24 Stunden nach Buchungsstart waren schon mehr als 70 Betten gebucht. Soeben wurde das letzte der 60 ursprünglich angedachten Doppelzimmerbetten gebucht. Nach Rücksprache mit den Hotels haben wir nun wieder ein begrenztes Kontingent freigeschaltet, so dass nun neben 4 Betten im Doppelzimmer noch 19 Einzelzimmer zur Verfügung stehen.
Sichert euch euer Rennrad-Highlight 2016!
Seit der Idee - geboren im November 2014 - eine Fernfahrt von Garmisch nach Florenz zu organisieren, versetzt mich der Gedanke an die Reise in Vorfreude. Vor allem die Streckenbesichtigungen haben Lust gemacht, mit einer Gruppe die mehr als 1000 Kilometer lange Reise zu unternehmen.
Das ging offenbar nicht nur mir so. 24 Stunden nach Buchungsstart waren schon mehr als 70 Betten gebucht. Soeben wurde das letzte der 60 ursprünglich angedachten Doppelzimmerbetten gebucht. Nach Rücksprache mit den Hotels haben wir nun wieder ein begrenztes Kontingent freigeschaltet, so dass nun neben 4 Betten im Doppelzimmer noch 19 Einzelzimmer zur Verfügung stehen.
Sichert euch euer Rennrad-Highlight 2016!
quäldich-Reise Saisonausklang in Ligurien
A: Königsetappe
Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien
29.09.2015, helmverweigerer:
Tagesbericht vom 25. September 2015: Kafeerunde zum Abschluss
Nach dem ungeplant langen Ritt vom Vortag hat heute niemand mehr so richtig Feuer in den Beinen.
Wir haben uns am Vorabend auf eine nette 135km und 3000Hm Runde geeinigt welche uns auch erlaubt, erst um 9 Uhr zu starten.
Um dem mühsamen Verkehr durch das Nadelöhr entlang der Entella nach Carasco aus dem Weg zu gehen fahren wir über Leivi ins Val Fontanabuona.
Dieses fahren wir ein gutes Stück hoch und nehmen nach langer Pause wieder mal den Passo di Portello in Angriff. Im April war Jan diesen beim Saisonauftakt mit ein paar starken Fahrern noch bei Strassensperre gefahren, jetzt ist er offiziell wieder befahrbar nachdem einige Stellen wegen Unwetterschäden und Erdrutschen mit viel Aufwand instand gesetzt werden mussten. Die Arbeiten sind immer noch im Gange, aber man kann den Pass problemlos fahren.
Meine Beine sind heute im Streik, aber es reicht noch um mich auf den Pass zu hieven welcher mit grandioser Aussicht entschädigt.
Nach kurzer Abfahrt erreichen wir Torriglia.
Nach dem ungeplant langen Ritt vom Vortag hat heute niemand mehr so richtig Feuer in den Beinen.
Wir haben uns am Vorabend auf eine nette 135km und 3000Hm Runde geeinigt welche uns auch erlaubt, erst um 9 Uhr zu starten.
Um dem mühsamen Verkehr durch das Nadelöhr entlang der Entella nach Carasco aus dem Weg zu gehen fahren wir über Leivi ins Val Fontanabuona.
Dieses fahren wir ein gutes Stück hoch und nehmen nach langer Pause wieder mal den Passo di Portello in Angriff. Im April war Jan diesen beim Saisonauftakt mit ein paar starken Fahrern noch bei Strassensperre gefahren, jetzt ist er offiziell wieder befahrbar nachdem einige Stellen wegen Unwetterschäden und Erdrutschen mit viel Aufwand instand gesetzt werden mussten. Die Arbeiten sind immer noch im Gange, aber man kann den Pass problemlos fahren.
Meine Beine sind heute im Streik, aber es reicht noch um mich auf den Pass zu hieven welcher mit grandioser Aussicht entschädigt.
Nach kurzer Abfahrt erreichen wir Torriglia.
quäldich-Reise Saisonausklang in Ligurien
B: Letzte Körner verbrennen
Nördlicher Apennin, Apennin, Emilia-Romagna, Ligurien
26.09.2015, helmverweigerer:
Tagesbeschreibung vom 24. September 2015: Etwas mehr als geplant
Das war die Planung: Wir fahren diese Tour an Tag 6. Eine schöne und lange Runde die man relativ locker fahren kann da die Anstiege alle im gemässigten Bereich sind. Diese Runde lässt sich nicht abkürzen. An Tag 7 dann der Versuch, die 193km/4000Hm Runde zu fahren welche bei der Casa del Romano noch die Möglichkeit bietet, auf eine 130km/3000Hm Variante umzuschwenken.
Es beginnt auch alles planmässig. Start um 9, Roc schliesst sich unserer Gruppe an der zufälligerweise auch in Chiavari ist. Mehr oder weniger gemeinsam fahren wir den Passo del Bocco hoch. Angriffe werden keine gestartet und die Aussicht ist wieder mal überwältigend. Am Bocco wechseln 2 Teilnehmer in die Gruppe A die dort beim Kaffee sitzt.
Flott - bei nicht wenig Gegenwind und kühlen Temperaturen (es war eine kalte Nacht im Hinterland) - fahren wir durch das Tarotal bis Bedonia. Hier machen wir im netten Stadtzentrum recht ausgiebig Pause, geniessen die Sonne und kommen wieder auf Temperatur.
Es folgt der angekündigt langweilige Passo di Montevaca bevor wir Richtung Bardi ins Tal abbiegen.
Das war die Planung: Wir fahren diese Tour an Tag 6. Eine schöne und lange Runde die man relativ locker fahren kann da die Anstiege alle im gemässigten Bereich sind. Diese Runde lässt sich nicht abkürzen. An Tag 7 dann der Versuch, die 193km/4000Hm Runde zu fahren welche bei der Casa del Romano noch die Möglichkeit bietet, auf eine 130km/3000Hm Variante umzuschwenken.
Es beginnt auch alles planmässig. Start um 9, Roc schliesst sich unserer Gruppe an der zufälligerweise auch in Chiavari ist. Mehr oder weniger gemeinsam fahren wir den Passo del Bocco hoch. Angriffe werden keine gestartet und die Aussicht ist wieder mal überwältigend. Am Bocco wechseln 2 Teilnehmer in die Gruppe A die dort beim Kaffee sitzt.
Flott - bei nicht wenig Gegenwind und kühlen Temperaturen (es war eine kalte Nacht im Hinterland) - fahren wir durch das Tarotal bis Bedonia. Hier machen wir im netten Stadtzentrum recht ausgiebig Pause, geniessen die Sonne und kommen wieder auf Temperatur.
Es folgt der angekündigt langweilige Passo di Montevaca bevor wir Richtung Bardi ins Tal abbiegen.
quäldich-Reise Saisonausklang in Ligurien
B: Schmal und steil
Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien
24.09.2015, helmverweigerer:
Tagesbeschreibung vom 23. September 2015:
Die Prognose meldet Regen, ab 10 Uhr bessere Bedingungen. Oftmals hat man bei dieser Wetterlage Glück und bleibt an der Küste trocken. So ist es auch heute und da die Tour nicht allzu lang ist, verlegen wir den Start auf 10 Uhr. Die Tour haben wir auch etwas abgeändert, lassen die steilen Schlenker im Varatal weg und versuchen stattdessen in ein Cinque Terre Dorf runterzufahren.
Um 10 Uhr hat es schon viele blaue Flecken am Himmel. Der Wind bläst stark und der Wellengang ist hoch, der ganze tigullische Golf liegt unter einer Gischtwolke so dass wir schon in Sestri Levante eine Salzkruste haben.
Am Passo del Bracco ist es durch den Wind dann schon recht unfreundlich und ohne uns dort länger aufzuhalten fahren wir ins Varatal. Zur Abwechslung wieder mal ein Platten, trifft sich gut da wir eh in Borghetto unsere Standard-Bar aufsuchen. Manuel kümmert sich mal um seine Bremsbeläge, vorne ist schon Metall auf Metall.
Die Prognose meldet Regen, ab 10 Uhr bessere Bedingungen. Oftmals hat man bei dieser Wetterlage Glück und bleibt an der Küste trocken. So ist es auch heute und da die Tour nicht allzu lang ist, verlegen wir den Start auf 10 Uhr. Die Tour haben wir auch etwas abgeändert, lassen die steilen Schlenker im Varatal weg und versuchen stattdessen in ein Cinque Terre Dorf runterzufahren.
Um 10 Uhr hat es schon viele blaue Flecken am Himmel. Der Wind bläst stark und der Wellengang ist hoch, der ganze tigullische Golf liegt unter einer Gischtwolke so dass wir schon in Sestri Levante eine Salzkruste haben.
Am Passo del Bracco ist es durch den Wind dann schon recht unfreundlich und ohne uns dort länger aufzuhalten fahren wir ins Varatal. Zur Abwechslung wieder mal ein Platten, trifft sich gut da wir eh in Borghetto unsere Standard-Bar aufsuchen. Manuel kümmert sich mal um seine Bremsbeläge, vorne ist schon Metall auf Metall.
quäldich-Reise Saisonausklang in Ligurien
AB: Ruhetag
Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien
23.09.2015, helmverweigerer:
Tagesbeschreibung vom 22. September 2015: Richtiger Ruhetag
Schwierige Entscheidung: Wetterprognose für Dienstag und Mittwoch wacklig, Mittwoch tedentiell schlechter. Trotzdem machen wir den Ruhetag am Dienstag aufgrund gewisser Ermüdungserscheinung von den teilweise steilen Pässen der Vortage.
Start um 14 Uhr, Ziel ist die gemütliche Seite des Passo di Romaggi und so fahren wir ihn auch. Pflicht-Kaffeestop in Calvari und zum Schluss noch Leivi. Kühle Temperaturen und dicke Wolken sobald man sich von der Küste entfernen - heute wäre sicher kein guter Tag gewesen für eine lange Tour ins Hinterland.
In Chiavari ist es noch schön warm und den halbstündigen Fussmarsch ins "û Pescou" in Lavagna nehmen wir gerne aufgrund Bewegungsmangel ... das Essen ist vorzüglich und der Verdauungsmarsch zurück vergeht wie im Nu.
Die Batterien für morgen sollten geladen sein.
Track auf Strava
Ursprüngliche Etappenbeschreibung
Ab Lavagna fahren wir einen gemütlichen Anstieg durch Olivenhaine mit schöner Aussicht auf den tigullischen Golf.
Schwierige Entscheidung: Wetterprognose für Dienstag und Mittwoch wacklig, Mittwoch tedentiell schlechter. Trotzdem machen wir den Ruhetag am Dienstag aufgrund gewisser Ermüdungserscheinung von den teilweise steilen Pässen der Vortage.
Start um 14 Uhr, Ziel ist die gemütliche Seite des Passo di Romaggi und so fahren wir ihn auch. Pflicht-Kaffeestop in Calvari und zum Schluss noch Leivi. Kühle Temperaturen und dicke Wolken sobald man sich von der Küste entfernen - heute wäre sicher kein guter Tag gewesen für eine lange Tour ins Hinterland.
In Chiavari ist es noch schön warm und den halbstündigen Fussmarsch ins "û Pescou" in Lavagna nehmen wir gerne aufgrund Bewegungsmangel ... das Essen ist vorzüglich und der Verdauungsmarsch zurück vergeht wie im Nu.
Die Batterien für morgen sollten geladen sein.
Track auf Strava
Ursprüngliche Etappenbeschreibung
Ab Lavagna fahren wir einen gemütlichen Anstieg durch Olivenhaine mit schöner Aussicht auf den tigullischen Golf.
quäldich-Reise Saisonausklang in Ligurien
A: Länger und steiler ins Hinterland
Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien, Emilia-Romagna
21.09.2015, helmverweigerer:
Tagesbericht vom 21. September 2015: Erhöhter Materialverschleiss
Abfahrt angesichts der Etappenlänge bereits um 08:30 resp. 09:00. De Guides treffen pünktlich, aber knapp ein. Lutz werkelt noch an seinem Pedal rum und holt sich die obligate Kettenblatt-Schnittwunde und ich nehme pünktlich zur Abfahrt mein Rad in die Hand - Vorderrad platt. Also die Gruppe losgeschickt über die Panoramicavariante nach Sestri und Platten 1 des Tages behoben. Der neue und der alte Schlauch liegen am Boden, welcher ist welcher? Einer verliert Luft, also muss es der andere sein. Der Gruppe hinterher und in Casarza Ligure aufgefahren. Gemütlich geht es hoch zum Colle di Velva, heute ist die Truppe deutlich weniger angrifflustig als gestern ... aber dafür läuft sie deutlich runder und gut im Zeitplan fahren wir Richtung Varese Ligure. Da hat es eine sehr schöne Bar mit sehr leckeren Brioches die wir uns sichern wollen. Kurz vor Varese Ligure sehen wir die Gruppe von HaPe die eine halbe Stunde früher gestartet ist.
Abfahrt angesichts der Etappenlänge bereits um 08:30 resp. 09:00. De Guides treffen pünktlich, aber knapp ein. Lutz werkelt noch an seinem Pedal rum und holt sich die obligate Kettenblatt-Schnittwunde und ich nehme pünktlich zur Abfahrt mein Rad in die Hand - Vorderrad platt. Also die Gruppe losgeschickt über die Panoramicavariante nach Sestri und Platten 1 des Tages behoben. Der neue und der alte Schlauch liegen am Boden, welcher ist welcher? Einer verliert Luft, also muss es der andere sein. Der Gruppe hinterher und in Casarza Ligure aufgefahren. Gemütlich geht es hoch zum Colle di Velva, heute ist die Truppe deutlich weniger angrifflustig als gestern ... aber dafür läuft sie deutlich runder und gut im Zeitplan fahren wir Richtung Varese Ligure. Da hat es eine sehr schöne Bar mit sehr leckeren Brioches die wir uns sichern wollen. Kurz vor Varese Ligure sehen wir die Gruppe von HaPe die eine halbe Stunde früher gestartet ist.
Garmisch-Florenz 2016
Lechtaler Alpen, Alpen, Allgäu, Stubaier Alpen, Ötztaler Alpen, Südtirol, Dolomiten, Lago di Garda (Gardasee), Apennin, Nördlicher Apennin, Apuanische Alpen, Tirol, Bayern, Trentino - Südtirol, Venetien, Toskana, Emilia-Romagna
21.09.2015, helmverweigerer:
Mit der Fernfahrt von Garmisch nach Florenz steht die wohl vielfältigste Reise an die quaeldich je im Programm hatte. Es geht durch drei Länder, voralpines Gebiet, wir überqueren die Alpen, leiden an steilen Südtiroler Pässen, gastieren über dem Gardasee, durchqueren die Po-Ebene, fahren in einem Tag über den gesamten Apennin, landen am Mittelmeer, dann durch die Marmorsteinbrüche von Carrara und die Apuanischen Alpen wo uns ein kleines Apennindorf beherbergt um am letzten Tag durch die toskanischen Hügel in die imposante Altstadt der Kulturmetropole Florenz einzufahren.
Eckdaten:
* 8 Etappen
* 1073 km / 18'565 Höhenmeter
* Ziel: Altstadt von Florenz
* 100 Leute, 5 Gruppen mit je 2 Guides
* Alpen, Gardasee, Po-Ebene, Apennin, Mittelmeer
* Gepäcktransport und Begleitfahrzeuge
* Getränke- und Mittagsverpflegung
* Organisierter Rücktransport von Florenz nach Garmisch
Eckdaten:
* 8 Etappen
* 1073 km / 18'565 Höhenmeter
* Ziel: Altstadt von Florenz
* 100 Leute, 5 Gruppen mit je 2 Guides
* Alpen, Gardasee, Po-Ebene, Apennin, Mittelmeer
* Gepäcktransport und Begleitfahrzeuge
* Getränke- und Mittagsverpflegung
* Organisierter Rücktransport von Florenz nach Garmisch
quäldich-Reise Saisonausklang in Ligurien
B: Mal was anderes
Nördlicher Apennin, Apennin, Emilia-Romagna, Ligurien
20.09.2015, helmverweigerer:
Tagesbericht vom 20. September 2015: Möchtegern VR46 stiftet Unruhe
Start erst um 10 Uhr, wir gewähren den Teilnehmern einen Urlaubsbeginn. Drill kommt morgen.
Gemütliche Fahrt der Via Aurelia entlang Richtung Genua. In der Abfahrt nach Zoagli kommt ein Teilnehmer zu mir vor und sagt dass da hinten was los war. Also Splittergruppe Stop und ein ganzes Stück zurückradeln. Ups, sieht aber nicht gut aus, Unfall.
Micha steht am Strassenrand und gibt Entwarnung: Keiner von uns der da am Boden liegt.
Was hat sich zugetragen: Ein Motorradfahrer wollte unsere - in Einerreihe fahrende - Gruppe in einer Linkskurve überholen und hat in der Kurve das Vorderrad «verloren», schliddert über die Strasse, knallt in die Mauer und Lutz legt ein gekonntes Brems- und Abstiegsmanöver hin. Sowohl Rad als auch Fahrer bleiben unversehrt.
Das kann man vom Motorradfahrer nicht behaupten. Der ist ordentlich groggy und liegt am Boden.
Die beiden Ortskundigen der Gruppe - Lutz und Manuel - sind indirekt involviert und bleiben als Zeugen, ich bleibe als Übersetzer.
Start erst um 10 Uhr, wir gewähren den Teilnehmern einen Urlaubsbeginn. Drill kommt morgen.
Gemütliche Fahrt der Via Aurelia entlang Richtung Genua. In der Abfahrt nach Zoagli kommt ein Teilnehmer zu mir vor und sagt dass da hinten was los war. Also Splittergruppe Stop und ein ganzes Stück zurückradeln. Ups, sieht aber nicht gut aus, Unfall.
Micha steht am Strassenrand und gibt Entwarnung: Keiner von uns der da am Boden liegt.
Was hat sich zugetragen: Ein Motorradfahrer wollte unsere - in Einerreihe fahrende - Gruppe in einer Linkskurve überholen und hat in der Kurve das Vorderrad «verloren», schliddert über die Strasse, knallt in die Mauer und Lutz legt ein gekonntes Brems- und Abstiegsmanöver hin. Sowohl Rad als auch Fahrer bleiben unversehrt.
Das kann man vom Motorradfahrer nicht behaupten. Der ist ordentlich groggy und liegt am Boden.
Die beiden Ortskundigen der Gruppe - Lutz und Manuel - sind indirekt involviert und bleiben als Zeugen, ich bleibe als Übersetzer.
quäldich-Reise Saisonausklang in Ligurien
Ins Val Graveglia
Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien
19.09.2015, helmverweigerer:
Tagesbericht vom 19. September 2015
Trotz Herbstferienbeginn in der Schweiz und entsprechendem Verkehrsaufkommen an den üblichen verdächtigen Nadelöhrs stehen alle 15 radfahrenden Teilnehmer der Liguria Race Week 2015 um 14 Uhr zur Willkommenstour bereit. Und erfreuen sich schon an den herrlichen spätsommerlichen Wetterbedingungen wie man sie hier nur im September vorfindet (was für Farben ...). Der perfekte Monat für - genau - eine Liguria Race Week.
Aufgrund der hohen Wiederholungstäterquote - nicht nur bez. Liguria Race Week sonder auch bez. der 2015er Ligurientermine - ist der Organisator gefordert, etwas Variation in die Tourenplanung zu bringen. Drum gab es heute mal eine Willkommensrunde wie wir sie auch in den vergangenen ca. 25 Ligurienwochen noch nie gefahren sind.
Vorteil: Für alle (ausser den Organisator) war etwas Neues dabei, Nachteil: einige steile Rampen, namentlich im Aufstieg nach Zerli, Colla della Chiappa und zum Schluss Santa Giulia.
Um es kurz zu machen:
Trotz Herbstferienbeginn in der Schweiz und entsprechendem Verkehrsaufkommen an den üblichen verdächtigen Nadelöhrs stehen alle 15 radfahrenden Teilnehmer der Liguria Race Week 2015 um 14 Uhr zur Willkommenstour bereit. Und erfreuen sich schon an den herrlichen spätsommerlichen Wetterbedingungen wie man sie hier nur im September vorfindet (was für Farben ...). Der perfekte Monat für - genau - eine Liguria Race Week.
Aufgrund der hohen Wiederholungstäterquote - nicht nur bez. Liguria Race Week sonder auch bez. der 2015er Ligurientermine - ist der Organisator gefordert, etwas Variation in die Tourenplanung zu bringen. Drum gab es heute mal eine Willkommensrunde wie wir sie auch in den vergangenen ca. 25 Ligurienwochen noch nie gefahren sind.
Vorteil: Für alle (ausser den Organisator) war etwas Neues dabei, Nachteil: einige steile Rampen, namentlich im Aufstieg nach Zerli, Colla della Chiappa und zum Schluss Santa Giulia.
Um es kurz zu machen:
Saisonausklang in Ligurien aka Liguria Race Week
Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien, Emilia-Romagna, Piemont
19.09.2015, helmverweigerer:
Ligurien - Mare e Monti
Das Meer und die Berge prägen Land und Leute in Ligurien, aber auch die Charakteristik unserer Rennradtouren. So imposant wie im südlichen Teil Liguriens rund um den Naturpark «Cinque Terre» treffen Meer und Berge an kaum einem anderen Ort aufeinander. Die Vielfalt Liguriens spiegelt sich in unseren Touren wider: Prunk und Palmen gehen innert Kürze in unberührte Natur, Abgeschiedenheit und einfache Bergdörfer über. Im milden Klima, hervorgerufen durch den von Bergen eingerahmten Golf von Genua, finden Rennradfahrer ein ideales Revier um sich auszutoben. Für den genussvollen Abschluss einer Tour sorgen die gastfreundlichen und radsportbegeisterten Leute mit ihrer Küche, genauso abwechslungsreich wie die Landschaft. Unsere ortskundigen Guides führen die Gruppen zielsicher durch das Strassenlabyrinth eines der schönsten Mittelgebirges.
Chiavari - Schlüssel zum Rennradparadies
Die lebendige Kleinstadt am tigullischen Golf ist ideal gelegen für eine höhenmeterreiche Rennradwoche.
Das Meer und die Berge prägen Land und Leute in Ligurien, aber auch die Charakteristik unserer Rennradtouren. So imposant wie im südlichen Teil Liguriens rund um den Naturpark «Cinque Terre» treffen Meer und Berge an kaum einem anderen Ort aufeinander. Die Vielfalt Liguriens spiegelt sich in unseren Touren wider: Prunk und Palmen gehen innert Kürze in unberührte Natur, Abgeschiedenheit und einfache Bergdörfer über. Im milden Klima, hervorgerufen durch den von Bergen eingerahmten Golf von Genua, finden Rennradfahrer ein ideales Revier um sich auszutoben. Für den genussvollen Abschluss einer Tour sorgen die gastfreundlichen und radsportbegeisterten Leute mit ihrer Küche, genauso abwechslungsreich wie die Landschaft. Unsere ortskundigen Guides führen die Gruppen zielsicher durch das Strassenlabyrinth eines der schönsten Mittelgebirges.
Chiavari - Schlüssel zum Rennradparadies
Die lebendige Kleinstadt am tigullischen Golf ist ideal gelegen für eine höhenmeterreiche Rennradwoche.
Alpin-is-Muss
Westschweizer Voralpen, Alpen, Berner Alpen, Berner Oberland, Urner Alpen, Zentralschweiz, Lepontinische Alpen, Walliser Alpen, Waadtländer Alpen, Fribourg, Bern, Uri, Wallis, Waadt
03.08.2015, helmverweigerer:
Die dritte quaeldich.de-Schweiz-Rundfahrt findet statt vom 13. - 20. August 2016.
Weitere Informationen und die Anmeldung finden sich auf der Schweiz-Rundfahrt Website.
Die dritte Ausgabe der Schweiz-Rundfahrt wird eine reine Alpentour. Alpinismus ist denn auch der rote Faden der sich durch die Woche zieht. Wir begegnen einigen Orten und Gipfeln, welche bei der Bezwingung der Schweizer Alpen eine Schlüsselrolle gespielt haben. Da dürfen natürlich weder die Eiger Nordwand noch das Matterhorn fehlen.
Selbstverständlich liegt der Fokus auf den alpinen Rennradhighlights, welche mit klingenden Namen wie Grosse Scheidegg, Susten-, Furka und Grimselpass sicher gegeben sind. Daneben werden aber jeden Tag auch die weniger bekannten und umso schöneren «Geheimtipps» mit von der Partie sein. Die Mischung die man von den vergangenen Austragungen der Schweiz Rundfahrt kennt.
Diesmal werden das insbesodere der Gestelenpass, Oberaarsee, Moosalp, Col de Sanetsch und Les Agites sein.
Und natürlich ist auch die etwas unkonventionelle Art der Fortbewegung typisch für die Schweiz, wo die Berge erfinderisch gemacht haben.
Weitere Informationen und die Anmeldung finden sich auf der Schweiz-Rundfahrt Website.
Die dritte Ausgabe der Schweiz-Rundfahrt wird eine reine Alpentour. Alpinismus ist denn auch der rote Faden der sich durch die Woche zieht. Wir begegnen einigen Orten und Gipfeln, welche bei der Bezwingung der Schweizer Alpen eine Schlüsselrolle gespielt haben. Da dürfen natürlich weder die Eiger Nordwand noch das Matterhorn fehlen.
Selbstverständlich liegt der Fokus auf den alpinen Rennradhighlights, welche mit klingenden Namen wie Grosse Scheidegg, Susten-, Furka und Grimselpass sicher gegeben sind. Daneben werden aber jeden Tag auch die weniger bekannten und umso schöneren «Geheimtipps» mit von der Partie sein. Die Mischung die man von den vergangenen Austragungen der Schweiz Rundfahrt kennt.
Diesmal werden das insbesodere der Gestelenpass, Oberaarsee, Moosalp, Col de Sanetsch und Les Agites sein.
Und natürlich ist auch die etwas unkonventionelle Art der Fortbewegung typisch für die Schweiz, wo die Berge erfinderisch gemacht haben.
Gurnigel - softe Variante
Alpen, Westschweizer Voralpen, Bern
23.06.2015, helmverweigerer:
Für Adi und Michu :-)
Lukas' Vorbereitung
19.05.2015, helmverweigerer:
Endlich finde ich Zeit, mal etwas über meine Vorbereitung zu schreiben ... weshalb der Zeitmangel? Der Grund ist ein recht dicht gedrängtes Radreiseprogramm in diesem Frühjahr. Und neben den Reisen gibt es ja noch andere Verpflichtungen, in erster Linie ein 100% Job ...
Aber das war ja auch so eingeplant. Zu Hause bleibt wenig Zeit für Training. Die Grundlage hole ich mir durch den Arbeitsweg, dazwischen gibt es 2-3 mal pro Woche eine harte Mittagseinheit. Ich muss sagen dass ich ziemlich erstaunt bin wie effizient dass das ist und die Beine fühlen sich gut an.
Die Frühlingstermine konnten also kommen und damit auch die Vorbereitung um längeren Belastungen Stand zu halten.
18.4. - 25.4.: Saisonauftakt in Ligurien (Chiavari): Top Wetter, top Gruppe, eine der stärksten der letzten Jahre, eigentlich wohl sogar die stärkste. Tag 1 bringt ein S*****messen mit dem unantastbaren Simon Mosimann hoch nach Santa Giulia. Hart an meiner Grenze (oder eher drüber ...) kann ich sein Hinterrad halten und am Ende hat auch Simon einen roten Kopf und schwitzt.
Aber das war ja auch so eingeplant. Zu Hause bleibt wenig Zeit für Training. Die Grundlage hole ich mir durch den Arbeitsweg, dazwischen gibt es 2-3 mal pro Woche eine harte Mittagseinheit. Ich muss sagen dass ich ziemlich erstaunt bin wie effizient dass das ist und die Beine fühlen sich gut an.
Die Frühlingstermine konnten also kommen und damit auch die Vorbereitung um längeren Belastungen Stand zu halten.
18.4. - 25.4.: Saisonauftakt in Ligurien (Chiavari): Top Wetter, top Gruppe, eine der stärksten der letzten Jahre, eigentlich wohl sogar die stärkste. Tag 1 bringt ein S*****messen mit dem unantastbaren Simon Mosimann hoch nach Santa Giulia. Hart an meiner Grenze (oder eher drüber ...) kann ich sein Hinterrad halten und am Ende hat auch Simon einen roten Kopf und schwitzt.
Passo del Bracco
Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien
12.05.2015, helmverweigerer:
Der Passo del Bracco führt aus dem südlichen Ende des tigullischen Golfes bei Sestri Levante in die zerklüftete Region der Cinque Terre.
Es ist nach Kenntnisstand des Autors der einzige Pass in Ligurien, der an der bekannten Via Aurelia liegt. Diese Römerstraße wurde 241 v. Chr. von Gaius Aurelius Cotta in Auftrag gegeben und führte in ihrem Endausbau über 962 km von Rom bis nach Arles in Frankreich. Der italienische Teil der Straße trägt die Bezeichnung SS1 (Staatsstraße 1) oder eben Aurelia.
Die Tatsache, dass die als Küstenstraße konzipierte Aurelia beim Passo del Bracco auf über 600 Höhenmeter klettern muss, sagt einiges über die landschaftliche Charakteristik aus. Südlich des Golfo di Tigullio wie auch in den angrenzenden Cinque Terre ist die Küste stark zerklüftet, der Appenin steigt hier steil aus dem Meer auf. Den Römern war es nicht möglich (jedenfalls nicht mit vertretbarem Aufwand), die Straße entlang der Küste zu bauen. Und auch den heutigen Straßenbauern war dies nur durch lange Tunnels zwischen den Küstenorten möglich, welche für uns Radfahrer unpassierbar sind.
Valico di Barbagelata
Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien
11.05.2015, helmverweigerer:
Barbagelata ist ein kleines Dorf auf der Fahrt von Montebruno zum Passo della Scoglina. Da sich die Siedlung fast 200 Meter über dem Pass befindet, wird der Hochpunkt Barbagelata als "valico", sprich als eigenständiger Pass bezeichnet. Die Straße verbindet das Val Trebbia mit einem Seitental des Val d’Aveto. Am Ende dieses Seitentals befindet sich der Passo della Scoglina. Die Straße über Barbagelata stellt daher eine Parallelverbindung zum Passo Fregarolo dar. Da sie einfacher zu fahren ist und zudem schönere Ausblicke bietet, wird diese Variante oftmals der Fahrt über den Passo del Fregarolo vorgezogen. Die Siedlung selbst ist nichts Besonderes. Es handelt sich um eine kleine Ansammlung von Häusern, welche praktisch immer unbelebt wirken. Offensichtlich sind es Ferienhäuser, die wohl von Leuten genutzt werden, die an der Küste wohnen und die im Sommer die Frische in den Bergen suchen.
Wieder ein Doppelzimmer frei in den Bergamasker Alpen vom 11.07 bis 18.07.2015
30.04.2015, helmverweigerer:
Aufgrund von Stornierungen ist auf der seit längerem ausgebuchten Wochenreise durch die Begamasker Alpen (welche 2016 NICHT stattfinden wird) wieder ein Doppelzimmer frei.
Tour 53 von helmverweigerer
Apennin, Toskana, Emilia-Romagna
05.02.2015, helmverweigerer:
Beschreibung der Tour.
Tour 52 von helmverweigerer
Apennin, Emilia-Romagna, Toskana
05.02.2015, helmverweigerer:
Beschreibung der Tour.
Passo di Zambla Col d'Ani, Colle di Zambla
Alpen, Bergamasker Alpen, Lombardei
26.12.2014, helmverweigerer:
Der Passo di Zambla verbindet das Val Serina im Westen und das ziemlich stark befahrene Valle Seriana im Osten. Es ist ein eher unspektakulärer Pass, der in weitem Bogen den 2019 Meter hohen Monte Alben umfährt.
Auf der westlichen Seite des Passes gibt es einige Dörfer, welche sich eindeutig auf den Wintersporttourismus konzentrieren. Die östliche Seite ist weniger besiedelt und eher durch Landwirtschaft geprägt, und daher sowohl landschaftlich, aber auch sportlich attraktiver.
Der Passo di Zambla drängt sich förmlich auf bei einer Ost-West-Durchquerung der Bergamasker Alpen.
Auf der westlichen Seite der Passhöhe zweigt eine kleine Straße ab, welche sich noch etwas höher als der Passo di Zambla an der Flanke des Monte Alben bewegt und dann direkt nach Oltre Il Colle führt. Dies wäre sicher eine interessante Alternative, da insbesondere das Teilstück Passo di Zambla–Oltre Il Colle landschaftlich nicht sehr attraktiv ist. Aufgrund des Rennrad-untauglichen Strassenzustands (grober Schotter) ist aber von einer Befahrung abzuraten!
Passo di Zambla Col d'Ani, Colle di Zambla
Westauffahrt von Serina
11,0 km / 434 Hm Alpen, Bergamasker Alpen, Lombardei
26.12.2014, helmverweigerer:
In Serina fährt man nordwärts Richtung Oltre Il Colle und erreicht nach knappen zwei Kilometern und einer moderat steigenden Serpentine die Kreuzung, welche westwärts über den Colle della Crocetta führt und ostwärts über den Passo di Zambla. Die Straße verläuft nun direkt nach Osten durch das Dorf Valpiana über einen kleinen Kamm auf etwa 1030 m Höhe, nach welchem die Straße für ca. zwei Kilometer leicht abfällt, bis man Oltre Il Colle erreicht hat. Die wenig befahrene Straße verläuft hier durch bewaldetes Gebiet entlang einer Bergflanke, lässt aber immer wieder Blicke auf das Tal und die nördlich gelegenen markanten Berge zu.
Oltre Il Colle ist gut ausgestattet mit Bars, Restaurants und Lebensmittelgeschäften und bietet daher die Möglichkeit, sich mit Vorräten einzudecken. Die Ortschaft erwacht wohl vorwiegend im Winter zum Leben, da sie – wie auch das etwas weiter oben gelegene Zambla – eindeutig im Zeichen des Wintersports steht. Dementsprechend handelt es sich auch nicht um schöne Dörfer, sondern primär um Übernachtungsmöglichkeiten.
Tour 48 von helmverweigerer
Emmental, Bern
23.11.2014, helmverweigerer:
Beschreibung der Tour.
Bergamasker Alpen: ausgebucht!
30.10.2014, helmverweigerer:
Ich freue mich dass unser neues Reiseangebot in die Bergamasker Alpen grossen Anklang gefunden hat und noch vor Ende Oktober die letzten Plätze gebucht wurden.
Gerne führe ich auch eine Warteliste. Falls ihr euch auf selbiger eintragen wollt, benutzt am liebsten die «Frage stellen» Funktion auf unserer Reisewebsite:
https://rennradreisen.quaeldich.de
Lukas
Gerne führe ich auch eine Warteliste. Falls ihr euch auf selbiger eintragen wollt, benutzt am liebsten die «Frage stellen» Funktion auf unserer Reisewebsite:
https://rennradreisen.quaeldich.de
Lukas
Reise- und Abschiedstag
Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien
15.10.2014, helmverweigerer:
Freitag, 26. September 2014
Am Vorabend werden entgegen der Gewohnheit 3 statt 2 verschiedene Roadbooks ausgeteilt. Der Grund ist ganz einfach: Egoismus.
Erst im Juli habe ich nämlich den Passo della Scarparina (zwischen Brallo und Penice gelegen) entdeckt (auf der Abfahrt) und nun einfach grad ungemein Lust diesen schönen Pass hochzufahren. Bisher sind wir auf den Aveto-/Trebbiarunden bis maximal Marsaglia gefahren, diesen Radius müssen wir nun bis Bobbio ausweiten. Das bedeutet dass den Teilnehmern eine Runde mit stattlichen 195km präsentiert werden muss. Um meinen Egoismus etwas besser verkaufen zu können wird es in Marsaglia die Möglichkeit geben, mit Manuel auf eine kürzere 175km Runde zu wechseln. Die Gruppe A fährt eine komplett andere Runde aber ebenfalls im Trebbia- und Avetotal.
Bereits um 08:30 fahren wir los und wie immer eignet sich der Passo la Forcella hervorragend zum Einrollen.
Am Vorabend werden entgegen der Gewohnheit 3 statt 2 verschiedene Roadbooks ausgeteilt. Der Grund ist ganz einfach: Egoismus.
Erst im Juli habe ich nämlich den Passo della Scarparina (zwischen Brallo und Penice gelegen) entdeckt (auf der Abfahrt) und nun einfach grad ungemein Lust diesen schönen Pass hochzufahren. Bisher sind wir auf den Aveto-/Trebbiarunden bis maximal Marsaglia gefahren, diesen Radius müssen wir nun bis Bobbio ausweiten. Das bedeutet dass den Teilnehmern eine Runde mit stattlichen 195km präsentiert werden muss. Um meinen Egoismus etwas besser verkaufen zu können wird es in Marsaglia die Möglichkeit geben, mit Manuel auf eine kürzere 175km Runde zu wechseln. Die Gruppe A fährt eine komplett andere Runde aber ebenfalls im Trebbia- und Avetotal.
Bereits um 08:30 fahren wir los und wie immer eignet sich der Passo la Forcella hervorragend zum Einrollen.
Cima Coppi
Nördlicher Apennin, Apennin, Emilia-Romagna, Ligurien
07.10.2014, helmverweigerer:
Donnerstag, 25. September 2014
Nach einer längeren Pause melde ich mich zurück um die beiden letzten Tage vom Saisonausklang 2014 aka Ligurian Race Week zu beschreiben. Schliesslich soll diese überragende Woche nicht mit der Erinnerung an den Sturz (der glücklicherweise der einzige blieb) und dem Spitalbesuch enden.
Warum hat es so lange gedauert bis ich mich endlich wieder melde. Die beiden letzten Tage der Woche, also am Donnerstag und Freitag, wurde in der von mir geführten Gruppe nochmals jeder Tropfen aus der Zitrone rausgepresst. So hat es jeweils zeitlich gerade gereicht um noch kurz unter die Dusche zu gehen, die Roadbooks für den Folgetag auszudrucken und essen zu gehen. Und nach dem Essen, ganz ehrlich einfach keine Lust mehr einen Tagesbericht zu verfassen.
Also, am Donnerstag, da geht es erstmal gemütlich ins Varatal. Das bedeutet, dass man bis weit ins Val Petronio einrollen kann und dann gemütlich den Colle di Velva hochkurbeln. Mit so angenehmen Gesprächspartnern ist man da unvermittelt auf dem kleinen Pass.
Nach einer längeren Pause melde ich mich zurück um die beiden letzten Tage vom Saisonausklang 2014 aka Ligurian Race Week zu beschreiben. Schliesslich soll diese überragende Woche nicht mit der Erinnerung an den Sturz (der glücklicherweise der einzige blieb) und dem Spitalbesuch enden.
Warum hat es so lange gedauert bis ich mich endlich wieder melde. Die beiden letzten Tage der Woche, also am Donnerstag und Freitag, wurde in der von mir geführten Gruppe nochmals jeder Tropfen aus der Zitrone rausgepresst. So hat es jeweils zeitlich gerade gereicht um noch kurz unter die Dusche zu gehen, die Roadbooks für den Folgetag auszudrucken und essen zu gehen. Und nach dem Essen, ganz ehrlich einfach keine Lust mehr einen Tagesbericht zu verfassen.
Also, am Donnerstag, da geht es erstmal gemütlich ins Varatal. Das bedeutet, dass man bis weit ins Val Petronio einrollen kann und dann gemütlich den Colle di Velva hochkurbeln. Mit so angenehmen Gesprächspartnern ist man da unvermittelt auf dem kleinen Pass.
Dolcevita
Apennin, Ligurien
25.09.2014, helmverweigerer:
Mittwoch, 24. September 2014
Geplant war heute ein ligurischer Ruhetag. Das bedeutet, dass beide Gruppen gemeinsam eine kurze Hausrunde fahren. Start um 11, nach Rapallo, über den gemütlich zufahrenden Passo della Crocetta und über Leivi zurück.
Das Wetter war ja sogar etwas nass angesagt, die Prognose wurde aber mit jedem Tag besser und schlussendlich war es ein weiterer sonniger Tag.
Der Plan, auch mal aus der Gruppe «Gran Turismo» zu berichten geht aus mehreren Gründen nicht auf. Erstmal verzögert sich die Abfahrt wegen einer schlecht eingestellten Schaltung die mehr Zuwendung erfordert als gedacht. Direkt Ausgangs Chiavari beginnt der Anstieg zur Madonna delle Grazie und es ist klar dass auch viel Zuwendung eine vermurkste Kette nicht mehr retten kann.
Also velocissimo zurück zum Hotel, Kette gewechselt und den anderen Hinterherhecheln, dabei noch etwas Kommunikation mit 2 italienischen Kontrahenten, die Maschine läuft schon wieder.
In Sant'Ambrogio ist die Gruppe wieder gestellt, so dass wir gemütlich in den Crocetta reinfahren.
Geplant war heute ein ligurischer Ruhetag. Das bedeutet, dass beide Gruppen gemeinsam eine kurze Hausrunde fahren. Start um 11, nach Rapallo, über den gemütlich zufahrenden Passo della Crocetta und über Leivi zurück.
Das Wetter war ja sogar etwas nass angesagt, die Prognose wurde aber mit jedem Tag besser und schlussendlich war es ein weiterer sonniger Tag.
Der Plan, auch mal aus der Gruppe «Gran Turismo» zu berichten geht aus mehreren Gründen nicht auf. Erstmal verzögert sich die Abfahrt wegen einer schlecht eingestellten Schaltung die mehr Zuwendung erfordert als gedacht. Direkt Ausgangs Chiavari beginnt der Anstieg zur Madonna delle Grazie und es ist klar dass auch viel Zuwendung eine vermurkste Kette nicht mehr retten kann.
Also velocissimo zurück zum Hotel, Kette gewechselt und den anderen Hinterherhecheln, dabei noch etwas Kommunikation mit 2 italienischen Kontrahenten, die Maschine läuft schon wieder.
In Sant'Ambrogio ist die Gruppe wieder gestellt, so dass wir gemütlich in den Crocetta reinfahren.
Aussicht und Ruhe im Hinterland
Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien
25.09.2014, helmverweigerer:
Dienstag, 23. September 2014
Nach dem Aufstehen offenbart sich, dass es wieder ein perfekter Tag werden könnte. Da die Prognose für Mittwoch etwas schlechter werden soll, werden die hervorragenden Bedingungen (trockene Luft, Temperaturen zwischen 18 und 25°C) heute nochmals ausgereizt.
Gruppe Sportivo zeigt etwas Schwindsucht, so wird Manuel als zweiter Guide neben HaPe in die Gruppe Gran Turismo beordert. Ziel: Alle sollen die komplette Cinque Terre befahren. Wem die 160km und 2'500 Hm zu viel sind, kann Ende der Cinque Terre in La Spezia den Zug nehmen, die restlichen Teilnehmer fahren in zwei Gruppen zurück. Das Konzept geht auf, alle sind am Abend «back in town». Gruppe Sportivo - aus welcher wiederum berichtet wird - kehrt als letzte erst um 18:45 zurück. Sie gönnt sich heute eine ausgiebige Sightseeingfahrt, die aber wohl niemand missen möchte.
Nach einer beinahe schweigsamen Fahrt auf den Bracco - man geniesst die beschauliche Ruhe - geht es am Pantanibrunnen vorbei nach Bonassola.
Nach dem Aufstehen offenbart sich, dass es wieder ein perfekter Tag werden könnte. Da die Prognose für Mittwoch etwas schlechter werden soll, werden die hervorragenden Bedingungen (trockene Luft, Temperaturen zwischen 18 und 25°C) heute nochmals ausgereizt.
Gruppe Sportivo zeigt etwas Schwindsucht, so wird Manuel als zweiter Guide neben HaPe in die Gruppe Gran Turismo beordert. Ziel: Alle sollen die komplette Cinque Terre befahren. Wem die 160km und 2'500 Hm zu viel sind, kann Ende der Cinque Terre in La Spezia den Zug nehmen, die restlichen Teilnehmer fahren in zwei Gruppen zurück. Das Konzept geht auf, alle sind am Abend «back in town». Gruppe Sportivo - aus welcher wiederum berichtet wird - kehrt als letzte erst um 18:45 zurück. Sie gönnt sich heute eine ausgiebige Sightseeingfahrt, die aber wohl niemand missen möchte.
Nach einer beinahe schweigsamen Fahrt auf den Bracco - man geniesst die beschauliche Ruhe - geht es am Pantanibrunnen vorbei nach Bonassola.
Küstenritt
Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien
22.09.2014, helmverweigerer:
Montag, 22. September 2014
Der Tag beginnt eigentlich schon am Vorabend. Komischerweise ward Manuel nicht mehr in Defilla zum Schlummertrunk in Defilla gesehen. Schlafvorbereitungen für ein virtuelles Gemetzel am Ghiffi gegen eine im August aufgestellte Zeit unter 60 Minuten von Herrn_.
Am Morgen: Ein Blick aus dem Fenster des Adlerhorsts aka Guideloft offenbart: perfekte Bedingungen im Hinterland: keine Wolken, trockene Luft, angenehme Temperaturen, tolle Aussicht. Da wurde natürlich auch die ursprüngliche Planung Ghiffi & Chiodo für Gruppe B über den Haufen geworfen. An so einem Tag muss alles rausgequetscht werden. Es läuft gut, Ghiffi ein Traum, oben beim Caffè am Passo del Bocco: Das Gemetzel geht mit knapp 55 Minuten zu Gunsten von Manuel aus. Weiter durchs Tarotal und ab auf den Passo del Chiodo.
Der Tag beginnt eigentlich schon am Vorabend. Komischerweise ward Manuel nicht mehr in Defilla zum Schlummertrunk in Defilla gesehen. Schlafvorbereitungen für ein virtuelles Gemetzel am Ghiffi gegen eine im August aufgestellte Zeit unter 60 Minuten von Herrn_.
Am Morgen: Ein Blick aus dem Fenster des Adlerhorsts aka Guideloft offenbart: perfekte Bedingungen im Hinterland: keine Wolken, trockene Luft, angenehme Temperaturen, tolle Aussicht. Da wurde natürlich auch die ursprüngliche Planung Ghiffi & Chiodo für Gruppe B über den Haufen geworfen. An so einem Tag muss alles rausgequetscht werden. Es läuft gut, Ghiffi ein Traum, oben beim Caffè am Passo del Bocco: Das Gemetzel geht mit knapp 55 Minuten zu Gunsten von Manuel aus. Weiter durchs Tarotal und ab auf den Passo del Chiodo.
Auf den Spuren des Giro
Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien, Emilia-Romagna
21.09.2014, helmverweigerer:
Sonntag, 21. September 2014
Diverse Wetterapps wollten für heute Regen bescheren, den gab es aber nicht. Aber klar war, dass die ursprüngliche Planung in Küstennähe zu bleiben sinnvoll ist, da das Zeug noch im Hinterland hing. Von unserer Wetterbeobachtungsstation aka Guideloft gut zu erkennen dass die Berge noch in den Wolken hingen.
Heute wird die schnelle Gruppe von mir gequält, obwohl ich noch gnädig war. In geraffter Form sind wir das Fontanabuona hoch, dann den langgezogenen Anstieg zur Colla dei Rossi, zu Beginn gesellt sich ein Italiener aus Sestri Levante zu uns mit dem Martin fraternisiert und über Luchin schwärmt, Passhöhe in Nebelschwaden gehüllt, über den Passo della Scoffera, Abzweig nach Davagna und herrliche Abfahrt mit einer Splittergruppe nach Genua, Guide konnte leider nicht ganz hinten bleiben.
Den Frühlingsklassikerstich hoch nach Bavari, Manuel haut für Strava einen raus, oben Panino und Crostata-Stopp, runter in die Ausläufer von Genua, hoch zum Monte Fasce.
Diverse Wetterapps wollten für heute Regen bescheren, den gab es aber nicht. Aber klar war, dass die ursprüngliche Planung in Küstennähe zu bleiben sinnvoll ist, da das Zeug noch im Hinterland hing. Von unserer Wetterbeobachtungsstation aka Guideloft gut zu erkennen dass die Berge noch in den Wolken hingen.
Heute wird die schnelle Gruppe von mir gequält, obwohl ich noch gnädig war. In geraffter Form sind wir das Fontanabuona hoch, dann den langgezogenen Anstieg zur Colla dei Rossi, zu Beginn gesellt sich ein Italiener aus Sestri Levante zu uns mit dem Martin fraternisiert und über Luchin schwärmt, Passhöhe in Nebelschwaden gehüllt, über den Passo della Scoffera, Abzweig nach Davagna und herrliche Abfahrt mit einer Splittergruppe nach Genua, Guide konnte leider nicht ganz hinten bleiben.
Den Frühlingsklassikerstich hoch nach Bavari, Manuel haut für Strava einen raus, oben Panino und Crostata-Stopp, runter in die Ausläufer von Genua, hoch zum Monte Fasce.
Willkommen
Nördlicher Apennin, Apennin, Ligurien
20.09.2014, helmverweigerer:
Samstag, 20. September 2014
Nachdem auf den vorangegangenen Reisen artig Tagesberichte verfasst wurden, habe ich mir für den Saisonausklang vorgenommen, diese Tradition auch mal für eine Ligurienreise weiterzuführen.
Nun ist das nicht ganz einfach. Schliesslich ist es eine Standortreise und die gefahrenen Runden werden immer ans Wetter und die Stärke der Gruppen angepasst. Und da sich hier so eine grosse Tourenvielfalt bietet versuche ich auch, den Wiederholungstätern immer wieder etwas Neues zu bieten. Also stimmt die hier abgebildete Tour absolut nicht mit der heute gefahrenen überein.
Aber das sind "technische" Gründe.
Die wahre Schwierigkeit liegt in der Chiavari-Gruppendynamik. Hier ist das der Abend lauer, das Essen besser, das Bier kühler, der Wein süffiger und der Grappa bei Defilla grösser. Will heissen: Nach dem Gutenachtsagen noch einen Tagesbericht zu verfassen, das ist härter als so manche Passauffahrt.
Nun aber ein Wort zum Radfahren:
Nachdem auf den vorangegangenen Reisen artig Tagesberichte verfasst wurden, habe ich mir für den Saisonausklang vorgenommen, diese Tradition auch mal für eine Ligurienreise weiterzuführen.
Nun ist das nicht ganz einfach. Schliesslich ist es eine Standortreise und die gefahrenen Runden werden immer ans Wetter und die Stärke der Gruppen angepasst. Und da sich hier so eine grosse Tourenvielfalt bietet versuche ich auch, den Wiederholungstätern immer wieder etwas Neues zu bieten. Also stimmt die hier abgebildete Tour absolut nicht mit der heute gefahrenen überein.
Aber das sind "technische" Gründe.
Die wahre Schwierigkeit liegt in der Chiavari-Gruppendynamik. Hier ist das der Abend lauer, das Essen besser, das Bier kühler, der Wein süffiger und der Grappa bei Defilla grösser. Will heissen: Nach dem Gutenachtsagen noch einen Tagesbericht zu verfassen, das ist härter als so manche Passauffahrt.
Nun aber ein Wort zum Radfahren:
Bergamasker Alpen 2015 Basisplanung
Bergamasker Alpen, Alpen, Lombardei, Trentino - Südtirol
22.07.2014, helmverweigerer:
Generelle Beschreibung der Tour.
Tour 44 von helmverweigerer
Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien
09.05.2014, helmverweigerer:
Zum Auftakt steht schon ein erster richtiger Pass auf dem Programm, der Passo di Romaggi. Dieser weist zwei sehr unterschiedliche Auffahrten auf. Formaufbau-gerecht fahren wir die deutlich flachere hoch. Vor dem Romaggi fahren wir aber noch Ÿber San Bartolomeo, einem unserer Hausberge. Hier bietet sich auf den ersten Hšhenmetern die Mšglichkeit, sich in der Gruppe etwas einzuordnen, denn am Aufstieg zum Passo di Romaggi werden wir sicher schon in verschiedenen Gruppen fahren da es sich an dem Aufstieg zu weit auseinanderzieht. Treffpunkt dŸrfte dann eine Kaffeepause in Calvari sein bevor wir zum Abschluss der ersten Tour standesgemŠss noch Leivi unter die RŠder nehmen.
Tour 43 von helmverweigerer
Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien
02.04.2014, helmverweigerer:
Nach der heutigen Frostrunde bleiben wir morgen in der NŠhe von Chiavari und vor allem in der NŠhe der KŸste. Wir starten erst um 12 und hoffen dass bis dahin angenehme Temperaturen herrschen. Die Tour ist modular gedacht, daher gibt es auch nur eine Tour fŸr alle Gruppen.
Sicher werden alle den ersten Anstieg nach Leivi Ÿber die Nebenstrasse fahren. Im Val Fontanabuona bietet sich ein knackiger Schlenker Ÿber Vignole, zum Auftauen bestens geeignet. Danach geht es das Val Graveglia hoch Ÿber die Colla della Chiappa. Optional fŠhrt man den Umweg Ÿber Loto und Azaro nach Sestri Levante - ideal fŸr einen Eisdielenstopp um wieder etwas anzufrieren. Von Sestri Levante wiederum direkt & flach nach Chiavari, Ÿber die bekannte Via Panormaica oder mit maximaler Hšhenmeteranzahl Ÿber Santa Giulia.
Sicher werden alle den ersten Anstieg nach Leivi Ÿber die Nebenstrasse fahren. Im Val Fontanabuona bietet sich ein knackiger Schlenker Ÿber Vignole, zum Auftauen bestens geeignet. Danach geht es das Val Graveglia hoch Ÿber die Colla della Chiappa. Optional fŠhrt man den Umweg Ÿber Loto und Azaro nach Sestri Levante - ideal fŸr einen Eisdielenstopp um wieder etwas anzufrieren. Von Sestri Levante wiederum direkt & flach nach Chiavari, Ÿber die bekannte Via Panormaica oder mit maximaler Hšhenmeteranzahl Ÿber Santa Giulia.
Tour 42 von helmverweigerer
Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien
02.04.2014, helmverweigerer:
Nach der heutigen Frostrunde bleiben wir morgen in der NŠhe von Chiavari und vor allem in der NŠhe der KŸste. Wir starten erst um 12 und hoffen dass bis dahin angenehme Temperaturen herrschen. Die Tour ist modular gedacht, daher gibt es auch nur eine Tour fŸr alle Gruppen.
Sicher werden alle den ersten Anstieg nach Leivi Ÿber die Nebenstrasse fahren. Im Val Fontanabuona bietet sich ein knackiger Schlenker Ÿber Vignole, zum Auftauen bestens geeignet. Danach geht es das Val Graveglia hoch Ÿber die Colla della Chiappa. Optional fŠhrt man den Umweg Ÿber Loto und Azaro nach Sestri Levante - ideal fŸr einen Eisdielenstopp um wieder etwas anzufrieren. Von Sestri Levante wiederum direkt & flach nach Chiavari, Ÿber die bekannte Via Panormaica oder mit maximaler Hšhenmeteranzahl Ÿber Santa Giulia.
Sicher werden alle den ersten Anstieg nach Leivi Ÿber die Nebenstrasse fahren. Im Val Fontanabuona bietet sich ein knackiger Schlenker Ÿber Vignole, zum Auftauen bestens geeignet. Danach geht es das Val Graveglia hoch Ÿber die Colla della Chiappa. Optional fŠhrt man den Umweg Ÿber Loto und Azaro nach Sestri Levante - ideal fŸr einen Eisdielenstopp um wieder etwas anzufrieren. Von Sestri Levante wiederum direkt & flach nach Chiavari, Ÿber die bekannte Via Panormaica oder mit maximaler Hšhenmeteranzahl Ÿber Santa Giulia.
Tour 41 von helmverweigerer
Apennin, Ligurien
24.03.2014, helmverweigerer:
Die Wetterprognose sieht fŸr den Vormittag ordentlich aus, am Nachmittag hingegen nass.
Angesichts der mittlerweile etwas mŸden Beine planen wir morgen eine kurze Runde. Aufgrund der Wetterprognose jedoch bereits Start um 9 Uhr.
Angesichts der mittlerweile etwas mŸden Beine planen wir morgen eine kurze Runde. Aufgrund der Wetterprognose jedoch bereits Start um 9 Uhr.
Tour 40 von helmverweigerer
Apennin, Toskana, Ligurien
23.03.2014, helmverweigerer:
Beschreibung der Tour.
Tour 39 von helmverweigerer
Apennin, Toskana, Ligurien
23.03.2014, helmverweigerer:
Beschreibung der Tour.
Tour 38 von helmverweigerer
Apennin, Ligurien
23.03.2014, helmverweigerer:
Heute fŸhrt die Tour zunŠchst ein StŸck das Magratal hinauf, was wir in der Gruppe schnell bewŠltigt haben werden. In Aulla biegen wir ins Aulellatal ab und folgen diesem weit oberhalb mit immer wieder wunderschšnen Ausblicken aufwŠrts.
SpŠter wechseln wir die Talseite und Ÿberqueren bei La Vagina die vorderste Appeninkette und gelangen hinunter nach Sarzana.
Hier Ÿberqueren wir wieder die Magra bevor wir den den Heimweg hinauf nach Vezzano antreten.
SpŠter wechseln wir die Talseite und Ÿberqueren bei La Vagina die vorderste Appeninkette und gelangen hinunter nach Sarzana.
Hier Ÿberqueren wir wieder die Magra bevor wir den den Heimweg hinauf nach Vezzano antreten.
Tour 37 von helmverweigerer
Apennin, Ligurien
22.03.2014, helmverweigerer:
FŸr die Nacht und den Vormittag ist Regen angesagt. Wir passen wetterbedingt die morgige Tour auf 80km an. Start ist um 12 Uhr da nach jetzigem Stand zu dieser Zeit der Regen aufhšren soll.
Zur Tour: Ziel ist Portovenere, ein pittoreskes Fischerdorf und daher beliebtes touritsisches Ausflugsziel.
Dazwischen liegt La Spezia, welches wir wegen dem dortigen Verkehr jedoch auf dem Hinweg weitrŠumig Ÿber den kleinen Ort La Foce und einen folgenden, einsamen Anstieg umfahren. Schnell gelangen wir danach auf die wellige KŸstenstrasse, welche wir nach Portovenere folgen.
Der RŸckweg erfolgt zwangslŠufig auf der selben, einzigen Strasse. Wir streifen kurz La Spezia und bekommen einen kleinen Eindruck dieser pulsierenden Stadt. Anschliessend folgt der Anstieg Ÿber Sarbia hinŸber nach Valeriano, welches wir bereits in der Abfahrt hinunter an den Fuss von Vezzano durchfahren.
Zur Tour: Ziel ist Portovenere, ein pittoreskes Fischerdorf und daher beliebtes touritsisches Ausflugsziel.
Dazwischen liegt La Spezia, welches wir wegen dem dortigen Verkehr jedoch auf dem Hinweg weitrŠumig Ÿber den kleinen Ort La Foce und einen folgenden, einsamen Anstieg umfahren. Schnell gelangen wir danach auf die wellige KŸstenstrasse, welche wir nach Portovenere folgen.
Der RŸckweg erfolgt zwangslŠufig auf der selben, einzigen Strasse. Wir streifen kurz La Spezia und bekommen einen kleinen Eindruck dieser pulsierenden Stadt. Anschliessend folgt der Anstieg Ÿber Sarbia hinŸber nach Valeriano, welches wir bereits in der Abfahrt hinunter an den Fuss von Vezzano durchfahren.
Tour 36 von helmverweigerer
Apennin, Ligurien
22.03.2014, helmverweigerer:
FŸr die Nacht und den Vormittag ist Regen angesagt. Wir passen wetterbedingt die morgige Tour auf 80km an. Start ist um 12 Uhr da nach jetzigem Stand zu dieser Zeit der Regen aufhšren soll.
Zur Tour: Ziel ist Portovenere, ein pittoreskes Fischerdorf und daher beliebtes touritsisches Ausflugsziel.
Dazwischen liegt La Spezia, welches wir wegen dem dortigen Verkehr jedoch auf dem Hinweg weitrŠumig Ÿber den kleinen Ort La Foce und einen folgenden, einsamen Anstieg umfahren. Schnell gelangen wir danach auf die wellige KŸstenstrasse, welche wir nach Portovenere folgen.
Der RŸckweg erfolgt zwangslŠufig auf der selben, einzigen Strasse. Wir streifen kurz La Spezia und bekommen einen kleinen Eindruck dieser pulsierenden Stadt. Anschliessend folgt der Anstieg Ÿber Sarbia hinŸber nach Valeriano, welches wir bereits in der Abfahrt hinunter an den Fuss von Vezzano durchfahren.
Zur Tour: Ziel ist Portovenere, ein pittoreskes Fischerdorf und daher beliebtes touritsisches Ausflugsziel.
Dazwischen liegt La Spezia, welches wir wegen dem dortigen Verkehr jedoch auf dem Hinweg weitrŠumig Ÿber den kleinen Ort La Foce und einen folgenden, einsamen Anstieg umfahren. Schnell gelangen wir danach auf die wellige KŸstenstrasse, welche wir nach Portovenere folgen.
Der RŸckweg erfolgt zwangslŠufig auf der selben, einzigen Strasse. Wir streifen kurz La Spezia und bekommen einen kleinen Eindruck dieser pulsierenden Stadt. Anschliessend folgt der Anstieg Ÿber Sarbia hinŸber nach Valeriano, welches wir bereits in der Abfahrt hinunter an den Fuss von Vezzano durchfahren.
Tour 35 von helmverweigerer
Apennin, Ligurien
22.03.2014, helmverweigerer:
FŸr die Nacht und den Vormittag ist Regen angesagt. Wir passen wetterbedingt die morgige Tour auf 80km an. Start ist um 12 Uhr da nach jetzigem Stand zu dieser Zeit der Regen aufhšren soll.
Zur Tour: Ziel ist Portovenere, ein pittoreskes Fischerdorf und daher beliebtes touritsisches Ausflugsziel.
Dazwischen liegt La Spezia, welches wir wegen dem dortigen Verkehr jedoch auf dem Hinweg weitrŠumig Ÿber den kleinen Ort La Foce und einen folgenden, einsamen Anstieg umfahren. Schnell gelangen wir danach auf die wellige KŸstenstrasse, welche wir nach Portovenere folgen.
Der RŸckweg erfolgt zwangslŠufig auf der selben, einzigen Strasse. Wir streifen kurz La Spezia und bekommen einen kleinen Eindruck dieser pulsierenden Stadt. Anschliessend folgt der Anstieg Ÿber Sarbia hinŸber nach Valeriano, welches wir bereits in der Abfahrt hinunter an den Fuss von Vezzano durchfahren.
Der letzte Anstieg fŸhrt uns dann wieder hinauf zum Hotel.
Zur Tour: Ziel ist Portovenere, ein pittoreskes Fischerdorf und daher beliebtes touritsisches Ausflugsziel.
Dazwischen liegt La Spezia, welches wir wegen dem dortigen Verkehr jedoch auf dem Hinweg weitrŠumig Ÿber den kleinen Ort La Foce und einen folgenden, einsamen Anstieg umfahren. Schnell gelangen wir danach auf die wellige KŸstenstrasse, welche wir nach Portovenere folgen.
Der RŸckweg erfolgt zwangslŠufig auf der selben, einzigen Strasse. Wir streifen kurz La Spezia und bekommen einen kleinen Eindruck dieser pulsierenden Stadt. Anschliessend folgt der Anstieg Ÿber Sarbia hinŸber nach Valeriano, welches wir bereits in der Abfahrt hinunter an den Fuss von Vezzano durchfahren.
Der letzte Anstieg fŸhrt uns dann wieder hinauf zum Hotel.
Tour 34 von helmverweigerer
Apennin, Ligurien
21.03.2014, helmverweigerer:
Die erste Etappe am Anreisesamstag dient einerseits dem Kennenlernen der Teilnehmer als auch einem ersten Kennenlernen der Schšnheit der Region.
Nach der kurzen Abfahrt hinunter ins Magratal folgen wir zunŠchst dem Fluss einige Kilometer, bis wir Ÿber Ameglia den ersten Anstieg hinauf zum Ortsteil Montemarcello unter die RŠder nehmen. Laut Wikipedia ist dies eins der schšnsten Dšrfer Italiens.
Nun folgt ein wunderschšner Abschnitt, welcher sich auf der Meerseite mit immer wieder tollen Ausblicken bis kurz vor La Spezia zieht. In Lerici bietet sich auf dieser Strecke ein wohlverdienter Kaffee Stop an.
Zuletzt befahren wir den westlichen Anstieg hinauf nach Vezzano und erreichen den oberen Teil des Dorfes, welcher uns einen schšnen Blick Ÿber das Magratal hinŸber zu den beeindruckenden Apuanischen Alpen bietet.
Nach der kurzen Abfahrt hinunter ins Magratal folgen wir zunŠchst dem Fluss einige Kilometer, bis wir Ÿber Ameglia den ersten Anstieg hinauf zum Ortsteil Montemarcello unter die RŠder nehmen. Laut Wikipedia ist dies eins der schšnsten Dšrfer Italiens.
Nun folgt ein wunderschšner Abschnitt, welcher sich auf der Meerseite mit immer wieder tollen Ausblicken bis kurz vor La Spezia zieht. In Lerici bietet sich auf dieser Strecke ein wohlverdienter Kaffee Stop an.
Zuletzt befahren wir den westlichen Anstieg hinauf nach Vezzano und erreichen den oberen Teil des Dorfes, welcher uns einen schšnen Blick Ÿber das Magratal hinŸber zu den beeindruckenden Apuanischen Alpen bietet.
Tour 33 von helmverweigerer
Apennin, Ligurien
21.03.2014, helmverweigerer:
Die erste Etappe am Anreisesamstag dient einerseits dem Kennenlernen der Teilnehmer als auch einem ersten Kennenlernen der Schšnheit der Region.
Nach der kurzen Abfahrt hinunter ins Magratal folgen wir zunŠchst dem Fluss einige Kilometer, bis wir Ÿber Ameglia den ersten Anstieg hinauf zum Ortsteil Montemarcello unter die RŠder nehmen. Laut Wikipedia ist dies eins der schšnsten Dšrfer Italiens.
Nun folgt ein wunderschšner Abschnitt, welcher sich auf der Meerseite mit immer wieder tollen Ausblicken bis kurz vor La Spezia zieht. In Lerici bietet sich auf dieser Strecke ein wohlverdienter Kaffee Stop an.
Zuletzt befahren wir den westlichen Anstieg hinauf nach Vezzano und erreichen den oberen Teil des Dorfes, welcher uns einen schšnen Blick Ÿber das Magratal hinŸber zu den beeindruckenden Apuanischen Alpen bietet.
Nach der kurzen Abfahrt hinunter ins Magratal folgen wir zunŠchst dem Fluss einige Kilometer, bis wir Ÿber Ameglia den ersten Anstieg hinauf zum Ortsteil Montemarcello unter die RŠder nehmen. Laut Wikipedia ist dies eins der schšnsten Dšrfer Italiens.
Nun folgt ein wunderschšner Abschnitt, welcher sich auf der Meerseite mit immer wieder tollen Ausblicken bis kurz vor La Spezia zieht. In Lerici bietet sich auf dieser Strecke ein wohlverdienter Kaffee Stop an.
Zuletzt befahren wir den westlichen Anstieg hinauf nach Vezzano und erreichen den oberen Teil des Dorfes, welcher uns einen schšnen Blick Ÿber das Magratal hinŸber zu den beeindruckenden Apuanischen Alpen bietet.
Tour 32 von helmverweigerer
Bern
18.03.2014, helmverweigerer:
Beschreibung der Tour.
Tour 31 von helmverweigerer
Emmental, Bern
08.03.2014, helmverweigerer:
Beschreibung der Tour.
Tour 30 von helmverweigerer
Bern
07.03.2014, helmverweigerer:
Beschreibung der Tour.
Letzte Plätze
05.03.2014, helmverweigerer:
Es nahen die beiden Saisonauftakte in Ligurien, letzte Plätze gibt es noch auf Anfrage.
Am 22. März startet der Saisonauftakt in Vezzano Ligure, am 29. März der Klassiker in Chiavari.
So kurz vor Reisebeginn verfügen wir über keine Zimmerkontingente mehr. Wer in letzter Minute noch jemand auf den Zug Richtung Süden aufsteigen möchte, den bringen wir aber sicher noch irgendwo unter.
Auf einen baldigen Saisonauftakt und sonnigen Frühling.
Lukas & Lutz
Am 22. März startet der Saisonauftakt in Vezzano Ligure, am 29. März der Klassiker in Chiavari.
So kurz vor Reisebeginn verfügen wir über keine Zimmerkontingente mehr. Wer in letzter Minute noch jemand auf den Zug Richtung Süden aufsteigen möchte, den bringen wir aber sicher noch irgendwo unter.
Auf einen baldigen Saisonauftakt und sonnigen Frühling.
Lukas & Lutz
Tempo statt Ovomaltine
Bern, Neuchâtel
13.02.2014, helmverweigerer:
Beschreibung der Tour.