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Über mich

Der Quäldichname wurde gewählt, da ich mehrere traumhafte Jugendfreizeiten im Hirschgund verbringen durfte. Ob der Ortsname "Hirschgund" daher kommt, dass in diesem engen Tal Hirsche bis zum Talgrund kommen um zur gegenüberliegenden Bergkette zu wechseln ist mir nicht überliefert, denkbar wäre es jedoch. Hirschgund liegt in Deutschland etwa auf halbem Weg zwischen Siebratsgfäll (A) und Rohrmoos (D) direkt unterhalb der Gottesackerwände (Ifen-Gebiet) Bis zur Grenze sind es nur einige Steinwürfe. Ein für Fahrzeuge aller Art gesperrtes Sträßlein verbindet den Hirschgund mit dem Rohrmoos und somit dem Illertal. Durch das Rohrmoostal - also via Hirschgund - ist zudem die weitaus unstrapaziösere Variante, von Hittisau nach Fischen oder Oberstdorf zu radeln als über den recht steilen und wesentlich höheren Riedbergpass.

Geradelt bin ich schon im Grundschulalter gerne, später verdiente ich ein Taschengeld, in dem ich die Schülermonatskarte durch radeln in bares umsetzte. Seit 1994 gehören jährliche mehrtägige Ausfahrten mit dem Rad zur festen Jahresurlaubsplanung. Ob Alpenquerungen oder im Zick-zack über die Fränkische Schweiz: Hauptsache ab und zu ordentlich bergauf. Wohnhaft in Haisterkirch bei Bad Waldsee bezeichne ich nicht nur Ehrensberg und die Grabener Höhe (mehrfach am Bergzeitfahren der LRG Möhre teilgenommen) als Hausberge. "Meine" Hausberge, die ich unbedingt jährlich gerne mehrfach beradle sind die Kronburg, der Sulzberg, Pfänder, Höchsten und Bussen.

Da ich vom fliegen nicht angetan bin beschränken sich meine Touren meistens auf Oberschwaben und das nahe Allgäu, sehr gerne bin ich auch im ganzen Alpengebiet, dem Elsaß, Schwarzwald ond uf dr Schwäbische Alb mit dem Rad unterwegs.

Außer der Familie, Arbeit und radeln liebe ich Bergwandern, Motorradfahren und Oldtimer aller Art sowie Spätzle mit Soße und Süßes.