quäldich-Mitglied juleaw
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Befahrungen von 1572 verschiedenen Auffahrten an 1498 verschiedenen Pässen.
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juleaw ist Autor von 4 Etappen auf quäldich.de.
24 Forenbeiträge und Kommentare.
juleaws Lebensziel-Trophäen
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Cevennen, Zentralmassiv, Occitanie
10.06.2022,
juleaw:
Nach dem ersten Freiluftfrühstück vorm Hotel de la Poste (mit sagenhaft hilfsbereitem und freundlichen Hotelier) auf dem Marktplatz von Ganges starten wir in insgesamt vier Gruppen zur vorletzten Etappe unserer Reise. Gruppe 3 und 2 wählen die Originalvariante über den Col de la Tribale zum Col de l'Asclier (94 km, 1800hm), Gruppe 1A verlängert die A-Variante spontan um den Col du Lac und den Col de Pierre Levée (114 km, 2500 hm), und Gruppe 1B traut sich im Selbstversorgermodus auf die explorative Strecke über die Cirque de Navacelles (140 km, ca. 2500 hm). Nach letzter Zivilisation in Sumène wird es sehr schnell erstaunlich menschen- und autoleer, die Strassen kleiner und die Ausblicke immer besser. Und so vergehen die ersten 38 km bis zu Natascha wie im Flug. Auch Gruppe 1A stärkt sich nach 58 km und zufrieden mit dem lohnenswerten Umweg über die zwei zusätzlichen Pässe am Quäldich-Mobil. In kleineren Wellen geht es weiter bis zum Col d'Uglas. Klaus und Ottmar sind auf den letzten 300 hm der heutigen Etappe nicht mehr zu halten, warten aber brav auf den Rest der Gruppe im schattigen Plätzchen auf der Passhöhe.
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Cevennen, Zentralmassiv, Auvergne-Rhône-Alpes, Occitanie
07.06.2022,
juleaw:
Nach einer kurzen Verwirrung bzgl. der Frühstückszeit starten wir gut gestärkt zum höchsten Pass der Cevennen, dem Col den Finiels. Da die Zusatzschleife erst im Zielort beginnt erfolgt die Gruppeneinteilung heute nicht nach Streckenlänge sondern nach angestrebten Tempo, und so geht Gruppe 1 heute nur zu fünft auf die Strecke. Jörg übernimmt die Aufgabe, die 14köpfige Gruppe 2 zu begleiten, nachdem Gruppe 3 zwei Teilnehmer an Gruppe 2 verloren hat. Auf dem ersten, sehr gleichmäßig zu fahrenden Col du Mas de l'Ayre kommen alle 3 Gruppen gut an, und die erste Abfahrt bis zum Lac de Villefort läuft fast ohne zu bremsen. Nach einem kurzen Bananeneinkaufsstopp in Villefort (und späterer strategischer Fehlausgabe derselben an Francois) geht es hinauf durch das Altier-Tal, und dank Francois (Gruppe 1) und Andreas (Gruppe 2) ist der Gegenwind auf den zu bewältigenden 20 km mit 500 hm auch gar nicht soooo schlimm. In Gruppe 1 entbrennt auf dem letzten Schlussanstieg zum Col de Finiels ein angedeutetes Ausscheidungsfahren ohne Gewinner ?.
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