quäldich-Mitglied mariri
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Befahrungen von 331 verschiedenen Auffahrten an 310 verschiedenen Pässen.
Alpen, Chablais, Wallis
20.07.2016,
mariri:
Mittlerweile ist der Col de la Gueulaz unter Radlern unter dem Namen Finhaut-Emosson besser bekannt, nachdem im Jahre 2016 die Tour hier Station machte und bereits vorher die Dauphine-Rundfahrt Abstecher dorthin machte. Die anspruchsvolle Bergankunft am Lac d'Emosson befindet sich im französisch-schweizerischen Grenzgebiet. Oben hat man nicht nur einen wunderbaren Blick auf die beeindruckende Staumauer samt aufgestautem See, sondern, gutes Wetter vorausgesetzt, einen wunderschönen Blick auf den Mont Blanc, der von hier aus zum Greifen nahe sich uns präsentiert. Über die Staumauer führt auch noch ein Weg hinauf zu einer zweiten, kleineren Staumauer, die den Lac du Vieux Emosson aufstaut. Hier wurden Fußspuren von Dinosauriern gefunden wurden, die heutzutage zu besichtigen sind.
pedalgeist teilt mit, dass mittlerweile auch diese Weiterfahrt zur Staumauer des Lac du Vieux Emosson (2200 m) auf Asphalt legal möglich ist. Achtung! Die letzten 1,5 km überwinden 230 Höhenmeter.
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Ostauffahrt von Le Chatelard
10,9 km / 888 Hm
Alpen, Chablais, Wallis
20.07.2016,
mariri:
Einen Kilometer nach der Grenze in einer Senke zwischen Col de la Forclaz und Col des Montets bei Le Chatelard biegt die Straße hinauf nach Finhaut ab. Doch erst einmal geht es noch ein paar Höhenmeter nach unten bis auf ca. 1080 m, wo es über eine Brücke und anschließend durch einen kleinen Felsendurchbrauch geht. Genau dort ist der Beginn des Anstiegs. Eine erste kleine Kurve bringt uns in einer längeres Geradeausstück, das entlang der Felsen nach oben führt und schöne Blicke ins Tal und hinüber auf die Auffahrt zum Col de la Forclaz bietet. Noch ist es flach und die Straße sehr gut ausgebaut. Der Ort Finhaut ist bereits im Blick und kurze Zeit später muss man sich zwischen Dorfdurchfahrt oder Umfahrung über eine Kehre entscheiden. Die Dorfdurchfahrt ist etwas spektakulärer und war der reguläre Verlauf der Tour de France. Hierzu biegt man nach rechts ab und überfährt mittels Brücke die Umfahrungsstrecke und gelangt erst einmal zum Bahnhof und dann steiler werdend geht es recht schmal durchs Dorf, wobei man sich hier rechts halten sollte.
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Alpen, Savoyen, Grajische Alpen, Auvergne-Rhône-Alpes
18.04.2010,
mariri:
In Beaufort hat man die Wahl zwischen einer ganzen Reihe von Pässen. Der Col du Joly bietet uns ein wunderschönes Panorama zum Mont Blanc und zu den Dômes de Miage. Außerdem handelt es sich um eine Sackgasse, und so gibt es weniger Verkehr. Und wenn man mehr will, kann man noch ab Hauteluce den
Col des Saisies oder in Richtung Osten den
Cormet de Roselend befahren.
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Südwestauffahrt von Beaufort
21,6 km / 1282 Hm
Alpen, Savoyen, Grajische Alpen, Auvergne-Rhône-Alpes
18.04.2010,
mariri:
Von Beaufort (745 m) aus nimmt man die Straße (D925) in Richtung
Cormet de Roselend, biegt dann aber nach 500 Metern links auf die D70 ab. Auf 12 km Strecke ist nun die Steigung sehr unregelmäßig. Bei Kilometer 7,6 zweigt links die Straße nach Hauteluce ab – diese Route kann man beispielsweise für die Rückfahrt wählen.
Ab Kilometer 12, etwa auf 1200 m Höhe, geht es dann steiler weiter, und es sind noch 11 km mit ca. 8 % bis zum Pass.
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Ostanfahrt von Saint Nazaire les Eymes
12,8 km / 1087 Hm
Alpen, Chartreuse, Auvergne-Rhône-Alpes
01.01.2006,
mariri:
Dies ist ein klassischer Trainingsanstieg für die Radfahrer von Grenoble mit über 1000 Höhenmetern, der in direkter Nähe der Stadt mit anspruchsvoller Steigung zwischen 7 und 10 % aufwartet. Zu manchen Tageszeiten gibt es relativ viel Verkehr auf dem ersten Teil dieser Straße, da viele Bewohner des
Plateau des Petites Roches in dem Tal arbeiten. Am Wochenende fahren auch viele Einheimische nach oben zum Pass, um spazieren zu gehen, zu wandern oder um die Paraglider in St. Hilaire du Touvet zu beobachten. Der Beginn bei St Nazaire ist sofort schwer, bei 910 % auf einer Länge von ca. 1 km. Danach wird es ein wenig einfacher bei 8 %. Hier hat man regelmäßig durch die Bäume schöne Blicke auf das Isère-Tal und Belledonne. Bei Kilometer 6 durchfährt man zwei Tunnel, die zwar beleuchtet, aber trotzdem ein wenig dunkel sind. Bei Kilometer 7 biegen wir links ab die Straße geradeaus geht weiter zum Plateau des Petites Roches und zurück über den
Col de Marcieu und Le Touvet ins Tal.
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