quäldich-Mitglied marnerch
kontaktieren
15
Befahrungen von 15 verschiedenen Auffahrten an 13 verschiedenen Pässen.
Anden
10.11.2016,
marnerch:
Der Pass Tres Cruces überschreitet die westliche Andenkordillere und verbindet die Küstenmetropole Guayaquil mit Cuenca, der drittgrößten Stadt von Ecuador.
Diese Passstraße wurde (von einer abenteuerlichen Schotterpiste ausgehend) im Laufe der letzten zwanzig Jahre mehr und mehr ausgebaut und stellt jetzt die kürzeste und schnellste Verbindung dieser beiden Städte dar.
Da diese Straße durch den
Cajas-Nationalpark führt, darf sie von Lastwagen mit Gefahrgut nicht befahren werden. Diese müssen weiterhin die eine Stunde längere Strecke über Cañar nehmen.
weiter lesen...
Nordwestauffahrt von Jesus Maria
80,0 km / 4500 Hm
Anden
10.11.2016,
marnerch:
Der Einstieg in die Passstraße beginnt zwei Kilometer südlich von Puerto Inca an der Abzweigung auf die E582 von der Hauptstraße, welche an der Küste die Städte Guayaquil und Machala verbindet.
Diese Anfahrt geht über ca. 80 Kilometer und man müsste etwa geschätzte 4500 Höhenmeter überwinden, da man kurz vor der Ortschaft Molleturo wieder einige Höhenmeter verliert.
Da ich diese Strecke (noch?) nicht mit dem Fahrrad erklommen habe (bzw. nur die obersten ca. 10 Kilometer von der Ortschaft Miguir aus), möchte ich mich aber mit einer detaillierten Beschreibung der Westauffahrt zurückhalten.
Das bleibt zu bearbeiten bis sich mal jemand findet…
weiter lesen...
Südostauffahrt von Cuenca
30,0 km / 1500 Hm
Anden
10.11.2016,
marnerch:
Der Einstieg in die Passstraße beginnt an der Abzweigung auf die E582 von der nordwestlichen Umgehungsstraße von Cuenca auf ca. 2580 m Höhe. Es gibt zwar auch noch aus den anderen Vororten von Cuenca die Möglichkeit, seitlich auf die E582 aufzufahren, aber dies ist die Hauptstrecke. Der Aufstieg von hier aus beträgt ca 36 Kilometer und man muss insgesamt ca. 1660 Meter klettern.
Die Straße führt erst vierspurig heraus aus der Stadt bis durch den Vorort San Joaquín und wird dann zweispurig. Es geht noch weiter bis durch den Vorort Sayausi, welchen man auf einer Höhe von ca. 2700 Metern verlässt. Am Ortsausgang von Cuenca (nach dem Vorort Sayausi) geht es direkt ziemlich steil los.
Später wird es etwas flacher und man kommt an ein paar Ausflugslokalen für lokale Wochenendtouristen vorbei.
Dann kommt aber schon die nächste Rampe. Danach öffnet sich das Tal wieder und man passiert eine Pilgerstätte, wo vor ein paar Jahren jemand eine Marienerscheinung gehabt haben soll.
weiter lesen...