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60 Befahrungen von 60 verschiedenen Auffahrten an 52 verschiedenen Pässen.
Bergsee Ebertswiese
Thüringer Wald, Thüringen
28.10.2011, tobi79:
Der Bergsee Ebertswiese liegt in unmittelbarer Nähe zum Rennsteig ca. 2 km westlich der Passhöhe Neue Ausspanne. Eingebettet in einen ehemaligen Steinbruch liegt der Bergsee, der viele Familien und Wanderer zum Verweilen einlädt. An seinem Ufer befindet sich neben einer Liegewiese auch ein Spielplatz. Etwa 60 m entfernt befindet sich eine bewirtete Bergbaude, an welcher sich der Radler stärken kann.
Um die eigentliche Ebertswiese zu erreichen, muss man weitere 400 m über losen Untergrund zurücklegen, nachdem man halbrechts abgebogen ist. Dort befindet sich das Berghotel Ebertswiese. Das Hotel ist auch jährlich das Ziel des ersten Laufs des Rennsteig-Dolmar-Cups, einer Mountainbike-Bergzeitfahr-Serie. Hierbei nimmt man die Strecke auf Schotter und Waldwegen unter die Stollenräder und legt dabei auf 8 km 400 Hm zurück.
Bergsee Ebertswiese
Südwestanfahrt von Floh-Seligenthal
4,8 km / 402 Hm Thüringer Wald, Thüringen
28.10.2011, tobi79:
Die hier beschriebene Auffahrt ist eine Versorgungsauffahrt für das Berghotel und die Bergbaude am Bergsee, wird jedoch auch von Wanderern genutzt, um den Parkplatz kurz vor dem Endpunkt der Auffahrt zu erreichen. Der Straßenbelag der Auffahrt ist mäßig, und im oberen Teil liegt teilweise feiner Splitt auf der Straße, so dass man in der Abfahrt Vorsicht walten lassen sollte.
Die Auffahrt beginnt in Floh-Seligenthal am Abzweigeschild zur Ebertswiese. Gleich nach dem Abbiegen kann man auf die ersten Meter der Strecke blicken, welche, momentan noch im Ort, bei gemütlichen 5 % ruhig beginnt.
Mit Verlassen der Hauptstraße nach ca. 150 m zieht die Steigung auf ca. 8 % an, um nach Passieren der Linkskurve auf über 10 % anzuziehen und dann erstmals wirklich ernst zu machen. Diese Rampe hält für ca. 500 m an, bis man einmal kurz für 200 m Zeit zum Verschnaufen hat.
Die nächste hochprozentige Rampe wartet jedoch schon. In dieser hat man auf der linken Seite einen schönen Blick zurück auf Seligenthal.
Rohrer Berg
Thüringer Wald, Thüringen
10.10.2009, tobi79:
Rohrer Berg ist die geläufige Bezeichnung für den Berg zwischen Meiningen und Rohr. Diese Straße verläuft zwischen dem Drachenberg, auf der Schanz, dem Küchenberg und der Hessenkoppe entlang.
Auf seiner Höhe befindet sich das Gelände des ehemaligen Meininger Flugplatzes und das Tierheim Meiningen. Weiterhin verlaufen einige Wanderwege auf der Höhe entlang, so dass man von hier Wandertouren zu einigen Ausflugszielen starten kann; besispielsweise zum Dolmar und den Friedenseichen.
Außerdem befindet sich auf der Höhe auch eine Autobahnauffahrt, welche für ein erhöhtes Verkehrsaufkommen sorgt. Der Straßenbelag ist in gutem Zustand.
Dieser Pass gehörte auch zum Programm der 1. quaeldich.de Deutschland-Rundfahrt und wurde auf der Ersten Etappe von Erfurt nach Bad Neustadt unter die Räder genommen.
Rohrer Berg
Westanfahrt von Meiningen
2,6 km / 163 Hm Thüringer Wald, Thüringen
10.10.2009, tobi79:
Die Steigung beginnt bei der Conditorei Holland-Moritz in der Linkskurve. Sofort geht es mit ordentlich Steigung los. Nach ca. 50 m weist den Radfahrer ein Schild (15 %) noch einmal darauf hin, dass es jetzt wirklich den Berg hinauf geht. Diese Steigung hält jedoch nur für ca. 100 m an, um sich dann zwischen 10 und 12 % einzupendeln. Diese Steigung bleibt dann auch fast bis zum Ende konstant. So geht es zügig den Berg hinauf. An der linken Seite passieren wir das Meininger Hallen- und Freibad und fahren am Ortsschild Meiningen vorbei. Nun sollte man den Blick von der Straße einmal nach links schweifen lassen. Man kann nicht nur Schloss Landsberg und die Hohe Geba sehen, sondern auch den Blick über die im Tal liegende Stadt genießen.
Hat man die nun kommende Rechtskurve geschafft, kann man in ca. 100 m schon das Ende des Waldes erkennen. Hier lässt die Steigung nach einer Linkskurve fast schlagartig nach, und man fährt flach steigend zum höchsten Punkt des Anstiegs.
Rohrer Berg
Ostanfahrt von Rohr
3,3 km / 125 Hm Thüringer Wald, Thüringen
10.10.2009, tobi79:
Die Auffahrt von Rohr beginnt kurz vor dem Ortsschild Rohr mit etwa 10 % Steigung. Diese hält für ca. 1 km an und endet mit der Vorbeifahrt an der Autobahnzufahrt Meiningen Nord. Hier hat man die Möglichkeit, den Zubringer in Richtung Helba/Dolmar zu fahren oder bei mäßigen Steigungen noch ein paar Höhenmeter zu sammeln.
Während des Anstiegs befindet sich der Ausblick auf den Thüringer Wald im Rücken des Radfahrers. Fährt man weiter, sieht man auf der rechten Seite den Dolmar und im weiteren Verlauf frontal die Hohe Geba.
Aussichtsturm Schwedenschanze
Haßberge, Bayern
11.08.2009, tobi79:
Auf dem Kamm der Haßberge, in der Nähe von Eichelsdorf, befindet sich die Schwedenschanze. Hierbei handelt es sich um eine Wallanlage aus der Keltenzeit. Einige Informationstafeln geben nähere Informationen zur Geschichte der Anlage.
Auf der Höhe befindet sich ein Aussichtsturm, der einen sehr guten Blick zum Steigerwald, den Gleichbergen, der Rhön und dem Maintal erlaubt. Der Aussichtsturm wurde 2001 neu errichtet und kann kostenlos besucht werden.
Am Fuß des Aussichtsturms befindet sich die Dr.-Krahmer-Hütte. Hier kann der Sportler sich an Wochenenden verpflegen lassen. Achtung: die Hütte ist nur an Wochenenden und Feiertagen von 10:00–18:00 bewirtet und dies auch nicht ganzjährlich. Wenn die Hütte geschlossen ist, so kann auch der Aussichtsturm nicht besucht werden. Im Zweifelsfall sollte man sich vorher unter 0177/ 5070194 informieren.
Unterhalb der Wallanlage befindet sich ein Parkplatz, von dem man auch zu Wanderungen in die Haßberge entlang des Rennwegs aufbrechen kann.
Aussichtsturm Schwedenschanze
Ostauffahrt von Eichelsdorf
3,0 km / 168 Hm Haßberge, Bayern
11.08.2009, tobi79:
Die Auffahrt zur Schwedenschanze nimmt man aus Eichelsdorf kommend ab dem Gasthof „Zur Schwedenschanze” in Angriff. Hier hält man sich in Richtung des Radwegs und fährt kurvig auf meist gutem Asphaltbelag den Berg hinauf. Am Anfang mit geringer Steigung, wird es im Verlauf gleichmäßig steiler, um sich dann bei ca. 5–8 % einzupendeln. Hier ist es dann nicht mehr so kurvig wie im unteren Bereich des Anstiegs. Schnell lichtet sich der Wald und erlaubt schon kurze Blicke auf das Vorland, so dass man sich bereits auf den noch besseren Ausblick am Aussichtsturm freuen kann.
Kurzfristig wird es jetzt sogar flach, so dass man kurz neue Kräfte sammeln kann. Das sollte man auch, denn das dicke Ende kommt noch. Ab dem Parkplatz ist der Asphaltbelag beendet, und es geht auf geschottertem Waldboden weiter. Als ob dies noch nicht genug wäre, kommt jetzt die letzte Rampe. Diese zieht mit deutlich über 10 % auf ca. 100 m die letzten Paar Höhenmeter den Hang hinauf.
Kleiner Dolmar
Nordostauffahrt von Mittelstille
4,2 km / 220 Hm Thüringer Wald, Thüringen
05.08.2009, tobi79:
Die Auffahrt beginnt am Abzweig von der L1118, welche zwischen Mittelstille und Springstille verläuft. Gleich auf den ersten Metern geht es mit mittlerer Steigung los, so dass wir schon nach 1 km in Breitenbach die ersten 30 Hm geschafft haben.
In Breitenbach flacht die Straße ab, und wir können in der Ortsmitte den örtlichen Kindergarten auf der linken Seite betrachten, ein wirklich schönes Fachwerkgebäude.
Mit dem Ortsausgang ist das Ausruhen dann jedoch auch schon wieder vorbei, und die Steigung zieht wieder an, um sich bei mittleren Steigungswerten einzupendeln. Diese Steigung hält sich dann auch bis zum höchsten Punkt, und die Straße schlängelt sich nach oben durch den Wald.
Kurz vor der Passhöhe nach ca. 3,5 km passieren wir auf der rechten Seite eine offene Stelle, und wir können nach Nordwesten in die Ausläufer des Thüringer Waldes blicken. Durch diesen Ausblick motiviert vergehen die letzten 500 m wie im Flug, und wir haben die Passhöhe mit Schutzhütte erreicht.
Kleiner Dolmar
Thüringer Wald, Thüringen
05.08.2009, tobi79:
Der kleine Dolmar liegt unweit des Dolmar zwischen den Ortschaften Breitenbach, Christes, Springstille und Viernau. Sein höchster Punkt wird vom Dolmar-Rundweg gekreuzt, welcher dann weiter in Richtung Christes verläuft. Die mit dem Rennrad befahrbare Passhöhe liegt westlich des Gipfels ein paar Meter niedriger und wird durch eine Schutzhütte markiert. Zu erreichen ist dieser Pass von zwei Seiten. Die nördliche Auffahrt erfolgt von Mittelstille und die südliche Auffahrt von Christes.
Schloss Landsberg
Rhön, Vorderrhön, Thüringen
31.03.2009, tobi79:
Fährt man von Norden oder Westen an Meiningen heran, kann man schon aus der Entfernung das markant auf einem Bergkegel thronende Schloss Landsberg sehen. Dieses ehemalige Lustschloss der Herzöge von Sachsen-Meiningen, im neugotischen Stil, ist auf den Ruinen der zerstörten Burg Landeswehre errichtet. Von der zerstörten Burg sind noch Reste des Bergfrieds zu finden. Die Sprengung der Türme diente zum Freisetzen von Baumaterial, welches auch zum Errichten des Schloss Elisabethenburgs diente. Heute befindet sich im Schloss Landsberg ein 4-Sterne Hotel mit angeschlossenen Restaurant. Sehenswert ist der Ausblick vom Hauptturm, aber auch der Rittersaal. Das Schloss ist im übrigen auch zu besichtigen. Durch sein romantisches Flair ist es bei Hochzeitspaaren sehr beliebt, weswegen es hier auch eine Außenstelle des Standesamtes gibt. An der gegenüberliegenden Straßenseite des Auffahrtsbeginns, verläuft die Frankfurter Straße - ein alter Handelsweg.
Schloss Landsberg
Südauffahrt von L1124
0,7 km / 68 Hm Rhön, Vorderrhön, Thüringen
31.03.2009, tobi79:
Die Auffahrt zum Schloss Landsberg beginnt in der Kurve der Verbindungsstraße Meiningen–Walldorf, der L1124. Die Steigung beginnt angenehm mit nicht zu hohen Steigungsprozenten und passiert einen Wirtschaftshof am Fuß des Berges. Kurz darauf zweigen von der Straße zwei geschotterte Wege ab, welche um den Berg herum verlaufen und als Zufahrt für die am Berg befindlichen Gartenanlagen dienen. Im weiteren Verlauf wird der Anstieg zunehmend steiler, jedoch nie wirklich schwer. So passiert man zügig ein Paar Felsen auf der rechten Seite und erhält dann auf der rechten Seite die ersten Blicke auf das Schloss. Mit dem Wissen, dass man nun gleich das Ziel vor Augen hat, durchfährt man das Schlosstor und befindet sich mit dem Innenhof der Schlossanlage auch am Ende des Anstiegs.
Pfaffenberg
Haßberge, Bayern
21.03.2009, tobi79:
Der Pfaffenberg liegt oberhalb des Maintals und des Orts Steinbach. Aus dem Maintal und Steinbach heraus führt ein relativ steiler, kurzer Anstieg auf das Plateau hinauf. Dort oben angekommen hat man zwei Möglichkeiten zur Weiterfahrt. Beim ersten Weg fährt man geradeaus, um dann entlang des Plateauhangs weiterzufahren. Die zweite Variante führt nach rechts und trifft nach ca. 2 km auf den ersten Weg. Mit beiden gelangt man dann zur Ziegelanger Steige. Für Rennradler dürfte die Information wichtig sein, dass beide Varianten in Schotter übergehen, aber sehr gut befahrbar sind.
Pfaffenberg
Südostauffahrt von Steinbach
1,0 km / 90 Hm Haßberge, Bayern
21.03.2009, tobi79:
Von Ziegelanger kommend hält man sich in Steinbach scharf links und fährt kurz vor der Auffahrt zur Steinbacher Steige direkt in die Steigung hinein. Diese zieht sich ohne große Überraschungen relativ steil den Hang hinauf. Kurz nach dem Abbiegen fährt man aus dem Ort hinaus in ein kleines Wäldchen hinein. Nach der Einfahrt ist der Anstieg mit der Durchfahrt durch die einzige Kehre des Anstiegs beendet. Auf dem offenen Plateau angekommen, bietet sich, wie in der generellen Beschreibung bereits angedeutet, die Möglichkeit, auf zwei verschiedenen Wegen weiterzufahren.
Ziegelanger Steige
Haßberge, Bayern
18.03.2009, tobi79:
Die Ziegelanger Steige ist ein weiterer Anstieg aus dem Maintal heraus und zieht sich nur unweit vom Zeiler Käppele und dem Pfaffenberg auf das Plateau hinauf. Somit ist er mit beiden Anstiegen sehr schön kombinierbar.
Schön am Anstieg sind im unteren Bereich die Weinberge, die einen Blick nach unten ermöglich und für Kurzweil sorgen. Oben am höchsten Punkt bieten sich zwei Möglichkeiten der Weiterfahrt. Entweder nach links zum Zeiler Käppele oder nach rechts abbiegend auf zwei verschiedenen Wegen zum Pfaffenberg, der allerdings als Abfahrt genommen werden kann. Nach links zum Zeiler Käppele fährt man auf einem Verbundsteinweg zunächst zu einem Parkplatz, zu dem sich die Schmachtenberg-Variante zum Zeiler Käppele hochzieht. Zum Pfaffenberg bestehen die Wege zunächst nur aus gut befahrbarem Schotter, wobei dann auch bei einem Verbundsteine anzutreffen sind.
Ziegelanger Steige
Südwestauffahrt von Ziegelanger
1,3 km / 112 Hm Haßberge, Bayern
18.03.2009, tobi79:
Die Auffahrt von Ziegelanger beginnt in der Ortsmitte. Hier biegt man, von Zeil kommend, links in Richtung Abt-Degen-Steig durch ein Torbogen fahrend ab. Nach ca. 75–100 m hält man sich rechts in Richtung Neue Steige. Es gibt auch noch die Alte Ziegelanger Steige, jedoch ist diese nicht komplett mit dem Rennrad befahrbar. Man müsste hier für ca. 150 m schieben, da der Untergrund aus sehr groben Schotter besteht. Nach der Kurve beginnt sich der Anstieg mit gleichmäßig moderaten Steigungswerten den Hang hinauf zu schlängeln. Einen Großteil der Auffahrt hat man einen schönen Blick über Ziegelanger nach Zeil und den Rest des Maintals bis in den Steigerwald. Nach ca. 900 m in einer scharfen Rechtskurve trifft von links die Alte Ziegelanger Steige auf die Auffahrt. Von hier aus ist es nun nicht mehr weit bis man das Ende der Steige erreicht hat, von dem sich vielfältige Möglichkeiten zur Weiterfahrt ergeben.
Uhlberg Wachenbrunn
Nordostauffahrt von Themar
2,9 km / 124 Hm Thüringen
01.02.2009, tobi79:
Die Auffahrt beginnt in Themar am Abzweig nach Wachenbrunn von der nach Beinerstadt weiterführenden Hauptstraße. Zu Beginn steigt die Straße mit mäßiger Steigung an, um kurz nach dem Steinbruch auf der rechten Seite auf maximal 12 % anzusteigen. Diese Steigung hält jedoch nur kurz an und die Straße flacht im weiteren Verlauf bis Wachenbrunn (488 m) wieder ab.
Uhlberg Wachenbrunn
Thüringen
01.01.2006, tobi79:
Der 488 m hohe Uhlberg ist gekennzeichnet durch mehrere weithin sichtbare Sendetürme auf seiner Kuppe. Der Themarer Ortsteil Wachenbrunn ist auf der Höhe gelegen. Auf der Höhe steht auch eine Informationstafel über hier erfolgte Bohrungen in den 1960er Jahren, welche zur Suche nach Erdöl und Erdgas in Südthüringen dienten.
Zu erreichen ist der Uhlberg von vier Seiten aus, wobei nur zwei Varianten mit dem Rennrad fahrend zu empfehlen sind. Es gibt die nördliche Auffahrt von Henfstädt, die nordöstliche Auffahrt von Themar, die südwestliche Auffahrt vom Exdorfer Steinbruch und die westliche Auffahrt von Jüchsen. Die westliche Auffahrt von Jüchsen ist jedoch nur bis zur Gedenkstätte Widderstatt asphaltiert, die verbleibenden 1 bis 1,5 km sind geschottert, enden jedoch auch in Wachenbrunn.
Uhlberg Wachenbrunn
Südwestauffahrt vom Exdorfer Steinbruch
3,7 km / 134 Hm Thüringen
01.01.2006, tobi79:
Am Abzweig nach Themar und Wachenbrunn von der Straße zwischen Jüchsen und Exdorf beginnt die Auffahrt am Exdorfer Steinbruch. Mit anfänglich niedriger Steigung und auch einer kurzen Abfahrt im Wald geht es stetig den Sendetürmen entgegen. Mit Verlassen des Waldes beginnt der schwierigste Teil der Auffahrt mit etwa 10 % Maximalsteigung. Nach zwei schärferen Kurven ist jedoch der Berg bezwungen und man fährt bei niedriger Steigung dem Hochpunkt in Wachenbrunn auf 488 m entgegen.
Uhlberg Wachenbrunn
Westauffahrt von Jüchsen
4,5 km / 151 Hm Thüringen
01.01.2006, tobi79:
Etwa 100 m nach dem Ortsschild Jüchsen in Richtung Exdorf biegt auf der linken Seite ein Wanderweg, der Kelten-Erlebnisweg, ab. Diesen fahren wir entlang und halten uns nach ca. 200 m halblinks in Richtung Widderstatt. Durch den Wald geht es dann bei gleichmäßig mittlerer Steigung nach oben. Am Ende des Waldes flacht die Straße wieder ab und führt uns kurze Zeit später an der Widderstatt vorbei. Hier kann man kurz verweilen und den Ausblick in Richtung der Gleichberge genießen. Die Weiterfahrt ist mit einem Rennrad nur noch ca. 500 m möglich. Den restlichen Weg bis Wachenbrunn muss dann zu Fuß oder mit dem Mountainbike zurückgelegt werden.
Bei der Abfahrt zurück nach Jüchsen ist besondere Aufmerksamkeit erforderlich. Da der Weg hauptsächlich für den landwirtschaftlichen Betrieb genutzt wird, liegen immer Steine auf dem Weg.