quäldich-Mitglied Zenti66
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Ostauffahrt von La Vega
13,2 km / 1270 Hm
Cordillera Cantábrica, Asturien
09.09.2017,
Zenti66:
Der Anstieg zum Angliru weist eine durchschnittliche Steigung von „nur” 10,13 % auf. Da die ersten sechs Kilometer bis zum Aussichtspunkt Via Pará mit maximal 8 % relativ moderat ansteigen, kommt der Hammer somit auf der zweiten Hälfte des Anstieges. Der zweite Abschnitt beginnt dann auch gleich mit den sogenannten Kurven von Les Cabanes und einer Steigung von 22 % auf 150 m Länge. Im nächsten Abschnitt Llagos sinkt die Steigung wieder auf 14,5 % ab.
Danach kommt Los Picones (20 %) und Cobayos (21,5 %), die zum Höhepunkt des Anstieges führen: La Cueña les Cabres mit 23,5 % (!) Steigung über eine Strecke von 500 Metern. (Die 23,5 % Steigung erkennt man daran, dass sich im Wiegetritt das Hinterrad durchdreht oder das Vorderrad hoch geht, wenn man sich zum Drücken so richtig „hinten rein” setzt.) Dies ist das Maximum des gesamten Anstieges und, wie es heißt, auch des gesamten Profi-Straßenradsports.
Danach kann man sich auf das Absinken der Steigungsprozente auf nur noch 21,5 % (El Aviru) und 20 % (Les Piedrusines) freuen.
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08.08.2011,
Zenti66:
Asturien (spanisch: Asturias) ist eine nordwestliche Provinz in Spanien. Offiziell heißt sie Principado de Asturias, was so viel heißt wie Fürstentum Asturien. Der spanische Thronfolger Felipe und seine Frau Laetitia sind der Prinz bzw. die Prinzessin von Asturien.
Asturien grenzt im Osten an Kantabrien, im Süden an Kastilien-León und im Westen an Galizien. Die Hauptstadt ist Oviedo, die eine Städtepartnerschaft mit Bochum hat. Die einwohnerstärkste Stadt ist die Hafenstadt Gijón. Als weitere größere Stadt ist noch Aviles zu nennen. Ansonsten besteht Asturien noch aus einigen kleinen Städten, aber meist aus vielen kleinen Dörfern.
Im Norden wird Asturien mit einer Steilküste vom Kantabrischen Meer (Atlantik) und im Süden vom
kantabrischen Gebirge begrenzt. Dieses Gebirge bewirkt, dass Wolken, die vom Atlantik auf die iberische Halbinsel treffen, häufig hängen bleiben und abregnen.
Das bewirkt zum einen, dass Asturien wie alle Nordprovinzen sehr grün ist.
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