quäldich-Mitglied zernima
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Befahrungen von 4 verschiedenen Auffahrten an 4 verschiedenen Pässen.
Oberschwaben, Baden-Württemberg
10.03.2009,
zernima:
Der 767 m hohe
Bussen liegt zwischen der Donau und dem Federsee an der Gemeinde Offingen, die zu Uttenweiler gehört. Er wird als Heiliger Berg Oberschwabens bezeichnet und ist eines der meist besuchten Wallfahrtziele in Oberschwaben.
Auf dem Berg befindet sich eine Wallfahrtkirche und ein Aussichtsturm, von dem aus man bei schönen Wetter in alle Richtungen einen tollen Ausblick genießen kann.
In Richtung Süden sieht man über den Federsee bis zu den Alpen, im Osten können in weiter Ferne die Kühltürme von Gundremmingen ausgemacht werden. Nach Norden kann man den Einstieg ins schöne Lautertal sowie mehrere Steinbrüche am Rande der
Alb erkennen. Es lohnt sich auf jeden Fall, die wenigen Meter auf den Turm auf sich zu nehmen.
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Ostauffahrt von Aderzhofen
2,0 km / 153 Hm
Oberschwaben, Baden-Württemberg
10.03.2009,
zernima:
Von Dietelhofen kommend geht es leicht ansteigend nach Aderzhofen am Fuße des Bussen. Dieser ist schon nicht mehr zu sehen.
Am Ende der Ortschaft Aderzhofen beginnt die Steigung mit 6–7 % auf der Straße Richtung Offingen. Nach einer 90-Grad-Kurve kommt eine leichte Kuppe in Sicht. Hat man diese erreicht, liegt das Ziel rechts vor einem. Nachdem es kurz etwas flacher war, geht es rechts von der Hauptstraße weg auf das steilste Stück mit 10 % Steigung. Hat man die Höhe des Friedhofs erreicht, ist das meiste geschafft. Hier biegt man links ab und rollt bis zum sehr steilen Schlussrampe zur Kirche. Wer also noch nicht genug hat, biegt rechts ab und kann versuchen, das letzte Stück noch zu bezwingen. Mit bis zu 23 % Steigung stellt es eine echte Herausforderung dar.
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Westauffahrt von Unlingen
2,8 km / 222 Hm
Oberschwaben, Baden-Württemberg
10.03.2009,
zernima:
Vom Donauradwanderweg kommend überquert man die B311 und fährt auf der Straße Richtung Göffingen. Hier geht es noch im Ort vor dem Recyclinghof hoch Richtung Offingen. Der erste Kilometer weist eine Steigung von 10 % auf, was auch durch ein Schild angekündigt wird. Sobald der Wald erreicht ist, ist auch die erste schlimme Steigung gemeistert. Nun geht es durch den Wald, bis er den Blick auf die Südseite des Bussen freigibt. Nun fährt man nach links weiter und kann sich hier vor dem letzten Anstieg nochmal erholen. Es geht etwas bergab, bevor die Straße immer weiter in Richtung Kirche ansteigt. Hier muss nochmal eine ordentliche Steigung bewältigt werden, bevor die wohlverdiente Aussicht genossen werden kann. Auch hier kann wer noch Lust und Kraft hat den letzten und sehr steilen Anstieg mit 23 % in Angriff nehmen.
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