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73 Befahrungen von 52 verschiedenen Auffahrten an 40 verschiedenen Pässen.
Ätna Rifugio Giovanni Sapienza
Sizilien
10.05.2022, Wiegand Thomas:
Der Ätna ist ca. 3350 m hoch, und als Vulkan verändert er diese Höhe und das Aussehen an seinen Flanken bis hinab auf 1500 m mehr oder weniger ständig. Er liegt an der Ostseite Siziliens, nördlich von Catania und südöstlich von Mesina und Taormina. Der Ätna ist in einer früheren Bucht vor Sizilien unter der Meeresoberfläche entstanden und hat sich durch sein enormes Wachstum zu einem Teil der Insel entwickelt. Er hat auf Meereshöhe immerhin einen Grundradius von ca. 35 km. Über den Ätna führt keine Straße, allerdings gehen von verschiedenen Seiten des Vulkans asphaltierte Straßen hinauf, die höchste bis auf etwa 2000 m zum Rifugio Sapienza. Neben den Touristen, die sich das Naturschauspiel ansehen wollen, sind oft auch Vulkanforscher hier unterwegs. Im Winter wird dort oben sogar Skibetrieb mit Seilbahn angeboten, wobei die Seilbahn bei einem Ausbruch bei einem Ausbruch in 2002 zerstört, aber mittlerweile wieder aufgebaut wurde.
Ätna Rifugio Giovanni Sapienza
Südostauffahrt von Nicolosi
17,9 km / 1176 Hm Sizilien
09.05.2017, Wiegand Thomas:
Diese Auffahrt startet nördlich von Nikolosi an zwei möglichen Stellen, ist aber weniger gut beschildert als die Südwestanfahrt. Entweder nimmt man die Via San Nicola, die in Richtung Norden aus der Stadt heraus führt, oder aber man fährt zunächst auf der Südwestanfahrt aus Nicolosi heraus und quert dann bei einem Abzweig nach etwa 3 km östlich zur Verlängerung der Via San Nicola herüber. Die Route führt oberhalb von Zafferana weiter östlich hinauf. Im unteren Bereich sind noch Teile der ursprünglichen älteren Straße erhalten, die deutlich kurvenreicher war. Verschiedene Parkbuchten wurden an lohnenden Aussichtsstellen geschaffen, und sehr bald fährt man durch inzwischen erkaltete Lavafelder, in denen sich hier und da ein wenig Grün und Gestüpp zeigt.
Weiter oben, inmitten frischerer Lavafelder, ist die Straße neueren Datums und führt eher in langen, sanften Kurven hinauf. Hinter der Zufahrt von Zafferana zieht die Straße westwärts und erreicht nach Umgehung eines Seitenvulkans die Bergstation.
Baguio
Cordillera Central, Luzon
30.03.2011, Wiegand Thomas:
Baguio ist die höchstgelegene Stadt der Philippinen. Sie liegt auf 1500 m Höhe auf einem Höhenrücken der Hauptinsel Luzon. Gemäß der Volkszählung von 2007 ist Baguio mit beachtlichen 301.926 Einwohnern lediglich die Nr. 31 der philippinischen Städte. Sie befindet ziemlich in der Mitte der Insel auf der Westseite von Luzon. Unweit erstreckt sich eine große Meeresbucht.
Der gesamte Norden ist sehr bergig und bewaldet und beinhaltet auch noch aktive Vulkane.
Baguio
Südwestauffahrt, Kennon Road von Rosario
37,0 km / 1361 Hm Cordillera Central, Luzon
30.03.2011, Wiegand Thomas:
Die Auffahrt ist ein Teilstück der Nationalstraße 3.
Kurz vor Rosario befindet sich eine auffällige Abzweigung, die als Kreisverkehr mit einem Rundbau (Kafe) in der Mitte angelegt ist. Links ginge es meist eben über Rosario weiter zum Marcos Highway, rechts dann durch enge und steile Täler mit Felsüberhängen hoch nach Baguio.
Zuerst geht es noch mit mäßiger Steigung immer entlang des Bergflusses durch immer höher ansteigende Bergflanken und an vielen Wasserfällen vorbei. Diese teils 30 m hohen Wasserfälle zieren links und rechts den Weg. Auch auf die Straße fallen erhebliche Mengen an Tropfwasser, was aber nicht zur Abkühlung genutzt werden sollte, da es dort durch Moose auf der Straße recht glatt ist.
Die Straße selbst ist asphaltiert und überwiegend gut angelegt und erhalten. Einige Steinschläge haben Löcher gerissen, doch auch bei der Abfahrt kann man hier gut fahren.
Erstes Highlight ist der Lionhead – ein aus Stein gemeisselter Kopf eines Löwen –, der natürlich mit Farbe bunt angestrichen wurde.
Baguio
Westauffahrt, Marcos Highway vom Eagle
47,0 km / 1913 Hm Cordillera Central, Luzon
30.03.2011, Wiegand Thomas:
Der Highway beginnt genau westlich von Baguio fast an der Küste. Zwischen Pugo und Tubao ist ein markantes Wahrzeichen: ein gut 10 Meter hoher Betonadler, der seinen Schnabel über die Straße streckt. An diesem Parkplatz starten auch die hier ansässigen Teams ihre Fahrten.
Erst geht es noch 15 km flach und geschwungen durch waldige Regionen, um dann an eher flachen Hängen in großen Kurven und Serpentinen hinauf zu fahren.
Ein Höhepunkt hier ist der große Werbeschriftzug von Jollybee – einer Getränkekette auf Luzon – mit Parkmöglichkeiten und gutem Blick zurück. Auch der Marcoskopf als Betondenkmal kann noch erkannt werden.
Hier im Bereich ist es nach langer Steigung auch flacher, um anschließend nochmals steil über einen Sattel zu führen. Danach steht eine 2 km lange Abfahrt mit Tunnel an, der für 500 Meter vor Steinschlag schützen soll. Vorsicht hier, da der Betonboden sehr glatt und oft feucht ist!
Nach dem Tunnel geht es links wieder hinauf, und 3 km harte Steigung um die 15 % bilden den Abschluss vor der Stadt.
Doi Tung Mae Fa Luang Botanic Garden
Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Rai
03.12.2009, Wiegand Thomas:
Der Doi Tung liegt direkt an der Grenze zu Burma westlich von Huai Khrai, welches nördlich im Bezirk Chiang Rai im äußersten Norden Thailands zu finden ist. Der gesamte Westen des Landes wird durch einen Gebirgsrückens gezeichnet, der sich von Nord nach Süd bis zum Meer hinzieht. Der Landstrich ist bis auf die Tallagen und vereinzelte Bergdörfer sehr dünn besiedelt und hat auch wenig per Rennrad nutzbare Straßen.
Dennoch führt östlich unterhalb des Massives die Autobahn von Bangkok kommend bis nach Mae Sai ca. 20 km weiter nördlich.
Der Doi Tung als höchster Punkt des Höhenzuges liegt nicht an der Zielstelle, doch ist der Parkplatzbereich vor dem Haus der Königsmutter und gegenüber dem Mae Fa Luang Botanic Garden jedes Jahr das Ziel einiger Radrennen sowie von unzähligen Touristen.
Doi Tung Mae Fa Luang Botanic Garden
Westauffahrt von Huai Khrai
13,3 km / 695 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Rai
03.12.2009, Wiegand Thomas:
Direkt vom Highway 1 in Huai Khrai geht die gut beschilderte und breite Straße anfangs flach und fast völlig gerade zum Berg hin. Im kleinen Ort vor dem Berg folgt ein leichter Bogen, dann führt die Straße in unzähligen Kurven am westlichen Hang hinauf. Sie führt dabei an einigen Gärtnereien vorbei und bietet auch an einem Parkplatz einen wunderbaren Blick ins Tal und Richtung Laos.
Zu Anfang sind die Steigungen und flacheren Stücke länger und werden beide ständig kürzer je höher man kommt. Der dichte Dschungel schützt sehr effektiv vor der Sonne, aber auch vor Weitsicht.
Doi Tung Mae Fa Luang Botanic Garden
Südauffahrt aus Mae Salong
22,3 km / 1012 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Rai
03.12.2009, Wiegand Thomas:
Auf der Verbindung von Mae Salong nach Mae Chan (1130) gibt es eine beschilderte weitere Zufahrt von Süden her. Hier muss erst ein weiterer Hägelrücken gequert werden, um dann in völliger Einsamkeit teils heftige Steigungen mit knapp 20 % überwinden zu müssen. Die schlecht gesäuberte, aber doch gut fahrbare Straße schürt eher das Gefühl, sich verfahren zu haben.
Weiter oben gibt es eine Polizeikontrolle (wegen Drogen) und sogar erheblich bessere Weitsicht. Erst zum Schluss hin geht es dann wieder im dichten Dschungel mit teils über 15 % ans Ziel.
Doi Luang
Shan-Bergland (Shan Hills), Lampang
01.09.2009, Wiegand Thomas:
Der Doi Luang liegt in Nordthailand, in einem von Norden nach Süden verlaufenden Gebirgszug östlich von Chiang Mai. Diesen überquert der Highway 118 von Chiang Mai kommend und führt anschliessend ab Wang Nua weiter nach Norden. Der Pass ist die Verbindung von Mae Cha Khan (am Highway 118 gelegen) nach Phayao. Auf der Westseite befindet sich ein wunderschöner Wasserfall und, direkt hinter der Passhöhe, eine Aussichtsplattform mit schönem Blick nach Phayao und einem See.
Der Gebirgszug trennt den Norden Thailands in den Nordwesten mit Chiang Mai und Mae Hongson und den Nordosten mit den Hauptorten Chiang Rai und Phayao.
Die Tour of Thailand querte zuletzt 2008 den Pass aus Richtung Phayao.
Doi Luang
Westauffahrt aus Wang Nua
25,0 km / 741 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), Lampang
01.09.2009, Wiegand Thomas:
Der Ausgangspunkt in Wang Nua liegt an einer Kreuzung direkt hinter der Abfahrt des Highway 118. Dieser Richtung folgte auch die Tour of Thailand 2008.
Die ersten 4 km sind recht flach und noch von Reisfeldern im Tal geprägt. Danach tritt die Straße mit moderaten Steigungen und leichten Gefällen in den Dschungel ein.
Zwischen Kilometer 16 und 19 wird es wieder steiler, und der Weg führt an Obstplantagen und Feldern vorbei. Dann geht es am Wasserfall vorbei, und für 2 km immer wieder mit mehr als 15 % hinauf.
Dieser Pass trennt die Wasser zum Mekhong und Phrao River.
Doi Luang
Ostauffahrt ab Kreuzung des Highway 1
21,1 km / 567 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), Lampang
01.09.2009, Wiegand Thomas:
Die Kreuzung am Highway 1 nach Bangkok und Mae Sai liegt auf einer Anhöhe und ist wegen der dortigen Polizeistation und meist auch Sperrung/Kontrolle einfach zu finden.
Etwas über 9 km fährt man auf der guten, breiten Straße an Reisfeldern und Schulen vorbei, bis es dann über 2 km etwas ansteigt. Bei Kilometer 11 beginnt ein fast 2 km langes Stück mit ca. 8 % Steigung, danach geht es eher abwechslungsreich und in teils langen Kurven den Hang im Dschungel bergauf.
Kurz vor der Passhöhe ist eine Raststation mit sehr gutem Blick in Ritchung Phyao und den dortigen See.
Diese Auffahrt nutzte die Tour of Thailand 2008 auf einer Etappe nach Lampang.
Doi Mae Tho
Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Rai
29.08.2009, Wiegand Thomas:
Der Doi Mae Tho liegt in Nordthailand, in einem von Norden nach Süden verlaufenden Gebirgszug östlich von Chiang Mai. Den überquert der Highway 118 von Chiang Mai kommend und führt ab Wang Nua nach Norden.
Am bekanntesten ist kurz vor Wang Nua eine heiße Quelle (Hotspring), an der so ziemlich jeder, der hier vorbei kommt, auch hält. Der Gebirgszug trennt den Norden Thailands in den Nordwesten mit Chiang Mai und Mae Hongson und den Nordosten mit Chiang Rai und Phayao als Hauptorte.
Doi Mae Tho
Westauffahrt per Highway 118
26,1 km / 655 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Rai
29.08.2009, Wiegand Thomas:
Startpunkt der Auffahrt ist Chiang Mai. Von hier geht es in einem stetigen Wechsel steil bergauf und bergab an Doi Saket vorbei. Ab einer Kreuzung, an dem die Wege nach Huay Khao und Mae On abzweigen, und an der sich eine Polizeistation befindet, wird es wieder einfacher. Der Anstieg führt nun eher stetig und mit nur sehr kurzen steileren Passagen durch sehenswerte kleine Täler an einem Bach entlang hinauf.
Der Highway ist in diesem Bereich noch überwiegend zweispurig und mit einem kleinen, für Radfahrer aber ausreichenden Seitenstreifen ausgestattet. An den ansteigenden Passagen führen zwei Parallelspuren hinauf; dafür fehlt dann hier der Seitenstreifen. Teilweise weist der Straßenbelag starke Schäden auf, die jedoch gut umfahren werden können.
Doi Mae Tho
Ostauffahrt aus Wang Nua
25,4 km / 570 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Rai
29.08.2009, Wiegand Thomas:
Von Wang Nua kommend führt die Auffahrt zunächst an der Hotspring Mae Ka Chan vorbei, um dann in meist morderater Steigung einem Bachlauf folgend zum Pass zu führen. Einige Restaurants, die zum Teil auch aufgegeben sind, und kleine botanische Gärten säumen den Weg, der streckenweise durch dichten Dschungel hinauf führt. Nur an drei je ca. 1 km langen Abschnitten ereicht die Steigung Werte über 10 %.
Die Strassenbeschaffenheit ist vergleichbar derer der Westauffahrt.
Doi Tham Pa Len
Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Mai, Samoeng
21.08.2009, Wiegand Thomas:
Der Pass Doi Tham Pa Len liegt westlich des Doi Pui (im gleichen Bergmassiv) immer noch am Ostrand des von Nord nach Süd reichen Gebirgszuges im Nordwesten Thailands an der Grenze zu Burma (Myanmar). Er dient als Zubringer nach Samoeng in Verbindung mit dem Pass Doi Huai Chok. Da Samoeng in Bezug auf die Asphaltierung eine Sackgasse ist, führt der Weg zurück entweder über die gleichen beiden Pässe oder über den nördlicheren Doi Sang.
Doi Tham Pa Len
Westauffahrt von Samoeng (Doi Huai Chok)
2,5 km / 286 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Mai, Samoeng
21.08.2009, Wiegand Thomas:
Aus der kleinen Siedlung Ban Mae Khanin Nua (529 m Höhe) um das Wat (Tempel) Thong Siri im Diu Pui Nationalpark heraus geht die breite 2−spurige Teerstrasse gleich mit einer Linkskurve steil für 300 m los. Das folgende 200 m lange Flachstück endet in immer steiler werdender Straße, die in der oberen Hälfte mit sechs Vollkehren und erheblicher Steigung durch den Dschungel führt.
Der kleine Ort Ban Mae Khanin Nua bietet außer vielen Reisfeldern und einem Tempel keinen Verkauf an. Die erste Steigung nimmt den evtl. vom Pass Doi Huai Chok mit genommenen Schwung schnell weg, und das folgende Flachstück schafft Raum für Wasserzufuhr und geistige Einstellung auf das Kommende. Die dem Dorf zugehörigen Wasserbehälter passierend, entdeckt man versteckt links unterhalb noch ein Haus und ist schon in der dann nicht mehr enden wollenden Steigung zum Pass.
Anfangs eher gradlinig am Hang hinauf führend geht es dann in die Serpentinen mit teilweise Horrorsteigung im Innenkreis, so dass bei Verlassen auf das Gehör (Verkehrslage) der Außenradius genutzt werden sollte.
Doi Tham Pa Len
Ostauffahrt aus Nähe Ban Fon Dok
16,3 km / 560 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Mai, Samoeng
21.08.2009, Wiegand Thomas:
Nach Messung per GPS eignet sich als Beginn der doch bemerkenswerten Zwischensteigungen ein auffälliger Flussbogen nach Ban Fon Dok auf 335 m Höhe, wo es aus dem kleinen Bachtal wieder auf recht offene Fläche stark nach rechts geht (Bachverlauf folgend). Die folgenden 10 Kilometer auf der 2−spurigen Asphaltstraße enthalten drei erhebliche Steigungen von je ca. 10 % auf 1 km, und auch kurze Höhenverluste durch Abfahrten.
Ban Mae Ha Nua nach 10 km ist wegen des offenen Verkaufs dort hervorragend zum Auffüllen der Wasserration (Flaschen) geeignet, da es ab jetzt durchgehend in die letzte Steigung geht. Aber auch eine längere Rast ist wegen des Verkaufes von Reis mit Hühnchen samt kleinem Laden machbar, um das Leben dort etwas zu betrachten.
Auch hier fährt man am Tempel vorbei, danach geht es direkt nach dem Ort in den Hang, mit dem die Straße überwiegend stetig sanft steigend erst noch dem größeren Tal folgt und auf halber Strecke an einem kleineren Bach in den Hang schneidet.
Doi Tham Pa Len
Südrampe von Ban Tung Roeng (Sackgasse)
2,8 km / 180 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Mai, Samoeng
21.08.2009, Wiegand Thomas:
Diese einspurige Betonrampe führt von der Passhöhe als Sackgasse (für Rennradfahrer) in das kleine Dorf Ban Tung Roeng. MTBs können weiter zu einer der vielen Caves (Höhlen) fahren und dann wieder zurück auf die Asphaltstrasse weiter unten im Tal. Die Straße steigt erst noch vielleicht 5 Meter an, um dann in heftigen Steigungen und Kurven im sehr dichten Dschungel hinunter zu führen, teils wird hier auch Bambus für Baugerüste oder Dächer geschlagen.
Kurz vor dem Ziel ist noch ein kleiner dorfeigener Stausee in einer schönen Lichtung. Trotz der Hitze oben am Pass ist es hier angenehm kühl, und wenige Meter weiter erreicht man das kleine Dorf, welches hauptsächlich vom Gemüseanbau lebt und dieses in einem Gemeindehaus gemeinsam für den Versand auf den Großmarkt vorbereitet. Einige Bilder und Erklärungen (Thai) geben Einblick in den Anbau und das Dorfleben.
Der Rückweg zum Pass hat trotz der Kürze Steilstücke über 25 % Steigung, welche das Hinterrad bei feuchter Straße dann doch mal durchgehen lassen, was auch die Härtewertung begründet.
Doi Khun Tan
Südostauffahrt
37,8 km / 391 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), Lampang
18.08.2009, Wiegand Thomas:
Aus Lampang auf dem Highway 11 kommend, ist die Brücke über den Fluss der Ausgangspunkt der Auffahrt, auch wenn es eine zeitlang eine paralell laufende kleinere Strecke gibt. 20 km verlaufen recht eben, um dann in leichten Steigungen teils einem Bach zu folgen.
Außer viel Wald und wenigen Reisfeldern gibt es kaum etwas fürs Auge, wobei große Universitäten und Staatsgebäude auffallend sind.
Zwei Rastplätze wirken hier zuerst befremdend, sind aber mit viel Grün ausgestattet und bieten kühlende Ruhe und ein paar alte Baumaschinen. Auf der rechten Seite (also Abfahrt) befindet sich ein recht großer Markt, der vor allem Touristen als Käufer ersonnen hat und meist auch gut besucht ist. Ein U-Turn ermöglicht aber auch von dieser Seite die Zufahrt.
Weiter passiert man (wieder rechts mit U-Turn) die Anlage des ersten Elefantanhospitals der Welt, wo vor allem Elefanten mit Minenverletzungen aus dem Grenzgebiet zu Birma oder zu kleine Geburten behandelt werden. Ein Elefant mit einer Prothese ist schon was Besonderes – und Elefanten stehen in der Achtung Thailands sehr hoch!
Doi Khun Tan
Shan-Bergland (Shan Hills), Lampang
18.08.2009, Wiegand Thomas:
Der Doi Khun Tan liegt im Norden Thailands, im mittleren von Nord nach Süd reichenden Gebirgszug, nordwestlich von Lampang in Richtung Lamphun. Normalerweise sicher eine unbedeutende Region, ist der südlich liegende Pass wegen der Verbindung nach Chiang Mai als alte Lanna-Hauptstadt schon sehr lange von Bedeutung.
Zusätzlich baute man hier einen ca. 1,6 km langen Tunnel für die Eisenbahn, wobei deutsche Ingenieure eine große Rolle spielten. Letztlich befindet sich an der Südostauffahrt das Elefantenhospital, eine Elefantenschule und das Elephant Conservation Center.
Doi Khun Tan
Nordwestauffahrt
27,7 km / 318 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), Lampang
18.08.2009, Wiegand Thomas:
Der Pass wird nur von einer Straße überquert, dem Highway Nr. 11 von Chiang Mai nach Lampang. Er ist gemäß Beschilderung und dank dem ca. 1,8 m breiten Seitenstreifen auch gut befahrbar. Als Ausgangspunkt dient die Kreuzung nach Lamphun zur 114, auch wenn später von der 1030, aus Norden kommend, auch angefahren werden könnte, was aber einen sehr weiten Umweg bedeuten würde. Etwa 10 km vor dem Pass gibt es noch eine Abfahrt, um direkt den Nordausgang des Tunnels aufsuchen zu können.
Es ist durchgängig eine baulich getrennte vierspurige und teils sechsspurige Autobahn, die nach der Kreuzung am ersten Hügel eine angedeutete Stadtmauer passiert und damit auch den District Lamphun verlässt. Die Trasse verläuft anfangs in kleinen Wellen und schlängelt sich moderat meist an Hanglage leicht hinauf. Doch an drei Stellen verliert die Straße nochmals deutlich an Höhenmetern, um dann nach einer Taldurchquerung in die steilere Phase zu wechseln. Steigungen von knapp über 6 % sind schon das Maximum, und früh am Morgen liegt die linke Fahrbahn noch im Schatten der dort oft nahen Bäume.
Doi Sang
Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Mai, Samoeng
15.08.2009, Wiegand Thomas:
Der Pass Doi Sang liegt nordwestlich des Doi Pui (im gleichen Bergmassiv) immer noch am Ostrand des von Nord nach Süd reichenden Gebirgszuges im Nordwesten Thailands an der Grenze zu Burma (Myanmar).
Doi Sang
Ostauffahrt von Mae Rim
17,3 km / 784 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Mai, Samoeng
15.08.2009, Wiegand Thomas:
Von der 107 (auf 351 m Höhe) nach Mae Sa abbiegend, befindet man sich schon auf der Zufahrt zum Pass. Die zweispurige Straße führt wellig durch kleine Orte und viel Dschungel lange entlang des Baches Mae Sa. Vorbei an verschiedenen Touristenzielen, wie Schlangen-/Affenfarmen, Orchideenzuchten, Sportstätten und Elefantenshows, geht es mit Blicken auch auf Hotelanlagen und Obstplantagen weit in den Urwald (teils Naturschutzgebiet) hinein.
Die ersten Kilometer nach der Einfahrt von der 107 sind hügelig und noch recht stark bewohnt. Kleine Dörfer und viele kleine Raststätten (Straßenverkauf von Essen mit Sitzgelegenheit) kennzeichnen die ersten 17 Kilometer, bedingt durch die hier liegenden touristischen Ziele. Extremsport mit Buggy und Bungeejumping mit direkt nebenan liegender Schlangen- und Affenfarm eröffnen den touristischen Reigen. Einzelne Ressorts und gemauerte Restaurants sind hier ebenfalls noch zu finden. In den drei nennenswerten Orten gibt es den üblichen Straßenverkauf von Wasser, sowie üblichem Tante-Emma-Laden-Waren.
Doi Sang
Südauffahrt von Kreuzung Samoeng/Hang Dong
7,0 km / 306 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Mai, Samoeng
15.08.2009, Wiegand Thomas:
Diese Anfahrt ist nur in Verbindung mit den Pässen Huai Chok und Doi Tham Pa Len möglich, da Samoeng eine Sackgasse bezüglich der Asphaltierung ist und nur über die beiden Pässe erreicht werden kann.
Wir beginnen an der Kreuzung Mae Sa, Hang Dong und Samoeng auf 880 m Höhe.
Am Westhang verlaufend gewinnt die Straße stetig an Höhe. Nennenswert sowie sehenswert sind hier die beiden Felswände, sowie noch einige Plantagen oberhalb am Hang mit abenteuerlichen Wohnhäusern in Hanglage. Im oberen Verlauf haben wir eine stetig sehr gute Sicht nach Westen ins Samoengtal, und 1 km unterhalb des Passes ist eine Aussichtsplattform, die sich hervorragend zum rasten eignet, da sie mit Sitzbank und Dach ausgestattet ist und einen freien Blick ins Tal bietet.
Die letzten 500 Meter sind flacher, bevor am Verkaufsstand auch gleich die Ostabfahrt beginnt.
Doi Huai Chok
Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Mai, Samoeng
12.08.2009, Wiegand Thomas:
Der Pass Huai Chok liegt westlich des Doi Pui (im gleichen Bergmassiv) immer noch am Ostrand des von Nord nach Süd reichenden Gebirgszuges im Nordwesten Thailands an der Grenze zu Burma bzw. Myanmar.
Doi Huai Chok
Nordwestanfahrt von Kreuzung Samoeng / Doi Sang
1,4 km / 122 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Mai, Samoeng
12.08.2009, Wiegand Thomas:
Diese Waldauffahrt erfolgt auf zweispuriger Straße bei gleich bleibender Steigung mitten im Naturpark. Das ganze verläuft am Hang entlang ohne Aussichten und recht gradlinig zwischen Samoeng und Hang Dong, an der Westflanke des Doi Pui Massives.
Von der Kreuzung Samoeng, Hang Dong (über den Pass Doi Tham Pa Len), Mae Rim (über den Pass Doi Sang) geht es weitgehend gradlinig in südöstlicher Richtung moderat bergauf. Die Straße ist in gutem Zustand, doch teilweise fast auf eine Spur zugewachsen, je nach Vegetationsphase und den Säuberungsarbeiten durch die Gemeinde (Schnitt des Randgrüns).
Trotz der Hanglage ist aufgrund des geringen Höhenunterschiedes talseitig keine Sicht durch den dichten Dschungel möglich, dafür ist aber der Schatten im Aufstieg angenehm. Eine auffällige Wasserstelle (kein Trinkwasser!) zur Kühlung sowie zahlreiche einheimische Arbeiter, die hier Bambus oder Waldfrüchte holen, säumen den Weg.
Von Samong her kommend (gut als Pausenziel in die Tour einzubauen) ergeben sich weitere ca.
Doi Huai Chok
Südanfahrt von Ban Mae Khanin Nua/Doi Tham Pa Len
5,5 km / 422 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Mai, Samoeng
12.08.2009, Wiegand Thomas:
Aus der kleinen Siedlung Ban Mae Khanin Nua um das Wat (Tempel) Thong Siri am Nam (Bach) Mae Khanin geht die Straße direkt links in die Kurve und steigt sofort an. Diese Siedlung ist auf lange Zeit die einzige Siedlung an diesem Bach, der aus dem Massiv kommend hier ein Tal durchfließt, welches recht stark mit terrassenförmig angeordneten Reisfeldern bedeckt ist. Direkt an der Straße befinden sich die wenigen Häuser und der Tempel der Siedlung.
Die Straße selbst zieht sich an der Ostflanke des Hügelrückens (900 m plus) mit sanften Schwüngen nordwestwärts hinauf, und nur zwei stärkere Kurven nötigen bei der Abfahrt zur Temporeduzierung. Wenige Risse sind aufgefüllt, doch nach Starkregen sollte mit Geröll gerechnet werden. Die überhängenden Baumkronen versorgen uns immer wieder mit dem notwendigen Schatten. Eine Baustelle bleibt wohl noch lange sichtbar (Stand 2008), der dort abgerutschte Hang wurde mit Wasserfängern stabilisiert, und besonderes das hier übliche Gras mit sehr langen Wurzeln wurde dort gegen die Bodenerosion gepflanzt.
Doi Saket
Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Mai
09.08.2009, Wiegand Thomas:
Der Doi Saket liegt als kleiner einzelstehender Hügel in der gleichnamigen Stadt im Norden Thailands, westlich des mittleren von Nord nach Süd reichenden Gebirgszugs nordöstlich von Chiang Mai. Als Hügel hat er sicher weniger Bedeutung, oben ist er jedoch komplett als Tempelanlage samt Schulen ausgebaut und bietet eine herrliche Sicht hinüber nach Chiang Mai und zum Doi Suithep.
Doi Saket
Südanfahrt vom Highway 118
1,6 km / 70 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Mai
09.08.2009, Wiegand Thomas:
Vom Highway 118 Chiang Mai Richtung Chiang Rai nach Doi Sakt einbiegend, erreicht man direkt einen Torbogen, vor dem die Straße 1014 nach Süden abbiegt. Geradeaus jedoch geht es sofort sehr moderat bergauf, und man umrundet von Süden her östlich fahrend den halben Berg.
Die ersten Parkplätze rechts liegen lassend, geht es dann schon an einer Kleingeschäftszeile entlang, und linker Hand erhebt sich eine große Buddhastatue. Weiter folgen dann der große Tempel, eine Pagode und viele weitere Figuren aus der buddhistischen Welt.
Kurz bevor es an einem unscheinbaren Tor ins Grün geht, ist die Fahrt zu Ende, und nach weiteren 20 m und drei Stufen erreicht man den Treppenaufgang (beginnend unten auch am Tor) und genießt linkerhand einen wunderschönen Blick Richtung Westen auf den Doi Suithep und die davor liegende Stadt Chiang Mai.
Doi Inthanon
Südwestauffahrt von Mae Chaem
32,6 km / 2376 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Mai
27.07.2009, Wiegand Thomas:
Von der großen Dreieckskreuzung vor Mae Chaem Richtung Doi Inthanon geht es zuerst noch knapp 2 km recht flach dahin. Bis Kilometer 10 führt die gute, aber kleine Straße durch Felder oder Obstplantagen mit meist noch guter Sicht hinaus ins Umland.
Dann jedoch folgt ein ca. 1 km langes erstes steileres Stück mit bis zu 10 % Steigung, und nach zwischenzeitiger kurzer Erholung geht es dann 4 km stetig mit knapp 10 % durch den dichten Dschungel weiter.
Die Straße führt danach wieder moderat ansteigend weiter, bis zur Einmündung in die Hauptauffahrt bei ca. 1.700 m Höhe und bereits über 21 Kilometern unweit der zweiten Kontrollstelle des Nationalparks. Ab hier ist diese Auffahrt mit der oben beschriebenen Südostrampe für die letzten schweren 9,2 km und 913 Höhenmeter identisch.
Doi Inthanon
Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Mai
27.07.2009, Wiegand Thomas:
Dieser höchste Berg Thailands, der Doi Inthanon, liegt ca. 50 km südwestlich der Stadt Chiang Mai im Nordwesten Thailands, in etwa links mittig des nördlichen „Kopfes” Thailands am Ostrand des von Nord nach Süd reichenden Gebirgszuges im Grenzgebiet zu Myanmar (Burma). Der Landstrich ist bis auf die Tallagen mit viel Reis- und Obstanbau und vereinzelten Bergdörfern teils völlig verschiedener Völker sehr dünn besiedelt und hat auch wenig per Rennrad nutzbare Straßen.
Beginnend an der Kreuzungsabfahrt von der 108 (Chiang Mai–Chom Tong) sind die ersten 8 km Strecke noch öffentlich, während sich der Rest beider Routen im Nationalpark durch den Dschungel hinauf windet. Restaurants, Obstverkauf und die beiden Pagoden der Royal Airforce für das Königspaar samt Naturlehrpfaden sind gern genutzte Sehenswürdigkeiten, wobei die meisten Thais sich an den Gebirgsbächen entlang der Straße erfrischen.
Der Berg gehört zu den Regionen Mae Cham, San Pa Tong und Chom Tong.
Doi Inthanon
Südostauffahrt von der 108
46,8 km / 2630 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Mai
27.07.2009, Wiegand Thomas:
Von der Kreuzung auf ca. 285 m Höhe weg geht es in sanften Schwüngen und auf breiter neuer Straße an noch belebter Gegend vorbei. Kleine Restaurants, Hotels und Gasthäuser samt Straßenverkauf der hier geernteten Früchte lassen die ersten 8 Kilometer zum Eingang des Nationalparks kurzweilig werden. Direkt vor dem ersten Steilanstieg zum Eingang geht es noch zum „Khoo Kham Waterfall”, der ohne Eintritt besucht werden kann.
Nachdem der Obolus nach einer kurzen Steilrampe für den Nationalpark auf 359 m Höhe bezahlt werden muss, folgen erst noch grob 400 Meter flach, bevor die Straße einen für ca. 800 m in den Wiegetritt zwingt: Steilauffahrt bis ca. Kilometer 9. Danach in sanften Wellen, aber als eher flach anzusehen, geht es mit Höhepunkten nach 12,3 und 13,5 Kilometern durch bewaldetes Gebiet weiter, immer den rauschenden Bach links oder rechts neben sich. Die Straße ist ruppig, mit geflickten Löchern, aber bei der Abfahrt trotzdem noch ohne Probleme bis 50 km/h zu befahren.
Doi Chai Daen
Shan-Bergland (Shan Hills), SanKampheng
12.07.2009, Wiegand Thomas:
Der Doi Chai Daean liegt in Nordthailand, östlich von Chiang Mai im Gebirgszug, der sich von Norden (Nähe Chiang Rai) nach Südwesten nähe Burma (Myanmar) zieht. Der Bergzug umschließt das Tal von Chiangmai im Osten und ist in zwei Wellen geteilt, wobei die östliche erheblich höher ist.
Der Höhenzug ist sehr dünn besiedelt, und nur zwei autobahnähnliche Überfahrten zwischen Chiang Rai (118) und Chiang Mai sowie Chiang Mai und Lampahn (11) sind auf üblichen Karten verzeichnet. Dazwischen gibt es zwei kleine Überquerungen: den Ban Mae Takhrai und eben den Doi Chai Daen mit 1502 m Höhe.
Doi Chai Daen
Westanfahrt von Strasse 1317
18,0 km / 1064 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), SanKampheng
12.07.2009, Wiegand Thomas:
Beginnend an der Kreuzung der 1317 und Einfahrt zum Pass kann man von Doi Saket oder San Kampang (besser) auf ruhigen und überwiegend flachen Strassen anfahren. Anfangs geht es einem Bachverlauf folgend in sanften Kurven und wenigen Höhenmetern ins Tal. Noch hat man durch die urbane Nutzung immer wieder den Blick auf Reisfelder und Bananenplantagen samt verstreuten Wohnhäusern, die eher an Strohhütten der europäischen Alpen erinnern, aber von meist sechs Personen bewohnt sind.
Die dann folgenden drei Steilstücke mit giftigen Steigungsspitzen bis über 20 % werden durch zwei kurze flachere Stücke unterbrochen, die je ein Dorf beherbergen. Am kleinen See (10x10 Meter gestaut in einem Bach) baden Kinder, und die älteren Geschwister sitzen teils in Landestracht dabei und passen auf. Hühner und Hunde nutzen die Straße, und die Anwohner, die nicht gerade im Wald unterwegs sind, um Früchte und Bambus zu holen, sitzen im Schatten unter den Häusern und unterhalten sich. Einzelne Mopeds am Straßenrand und Fußpfade in den Dschungel zeugen von deren Tätigkeit, die man meist nicht hört.
Doi Chai Daen
Ostanfahrt von Ban Pan
30,8 km / 1501 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), SanKampheng
12.07.2009, Wiegand Thomas:
Hier eignet sich als Startpunkt die brandneue große Kreuzung an der 1252 ca. 5 km hinter Ban Pan Richtung Pass. Dort ist auch ein kleines Geschäft, wo Wasser nachgefüllt werden kann. Kaum 3 km weiter geht es links in einen der hier häufigen Nationalparks mit Wasserfall, den vor allem Familien an Sonntagen zur Flucht vor der Hitze im Flachland nutzen.
Die ersten ca. 6 Kilometer verlaufen auf breiter Straße, aber unangenehm über mehrere doch heftige Hügelrücken mit 20–30 Hm, bevor es dann gleich richtig steil zur Sache geht. Drei mal je ca. 2 km bei 10 % im Schnitt mit kurzen Flachpausen führen auf ca. 1000 m Höhe, von wo die Straße trotz erheblicher weiterer Wellen diese Höhe hält. Der Wald ist licht und von vielen Nutzungsflächen unterbrochen. Die Sonne hat ungehindert Zugang und kann diesen Bereich recht unangenehm gestalten.
Zwei Einsiedlersiedlungen und ein größeres Dorf liegen hier auf dem erholsameren Weg, bevor es dann die letzten 7 km bei ca.
Doi Mae Na Huai
Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Mai, SanKampheng
05.05.2009, Wiegand Thomas:
Der Doi Mae Na Huai liegt in Nordthailand, östlich von Chiang Mai und überwindet einen Gebirgszug, der sich von Norden nahe Chiang Rai nach Südwesten an die Grenze zu Burma (Myanmar) erstreckt. Dieser Gebirgszug umschließt das Tal von Chiang Mai im Osten und besteht aus zwei Bergketten, wobei die östliche erheblich höher ist. Die Gegend ist sehr dünn besiedelt und nur zwei autobahnähnliche Übergänge zwischen Chiang Rai und Chiang Mai sowie Chiang Mai und Lampahn sind auf üblichen Karten verzeichnet. Dazwischen gibt es drei kleine Übergänge: den Doi Ban Mae Takhrai der lediglich eine der Bergketten überwindet, den Doi Chai Daen mit 1502 m und knapp nördlich des Ersteren und den hier beschriebenen Doi Mae Na Huai.
Doi Mae Na Huai
Westauffahrt von Straße 1317
14,7 km / 1083 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Mai, SanKampheng
05.05.2009, Wiegand Thomas:
Der Anstieg beginnt an der Kreuzung der Straße Nr. 1317 am Nordrand von Ban Huai Kaeo. Hierher kann man auch von Doi Saket oder besser von San Kampang auf ruhigen und überwiegend flachen Straßen anfahren. Anfangs geht es einem Bachverlauf folgend in sanften Kurven und nur wenige Höhenmeter überwindend ins Tal. Schon zu Beginn, sobald man den christlichen Friedhof passiert hat, ist der Blick links und rechts durch dichten Wald (Dschungel) versperrt. Dieser schützt dann aber auch vor Wind und Sonne. Ein erster Bergücken ist schnell erklommen, und in einer längeren Abfahrt geht es noch einmal hinunter. Hinter dem folgenden kleinem Ort jedoch beginnt eine Betontrasse mit überwiegend sehr guten Fugen, aber oft aufgerauten Flächen, in teils heftigsten Steigungen den Hang zu erklimmen. Schon hinauf zum zweiten Ort (mit Tempel) ist die Bergübersetzung gefragt, und im letzten Stück hoch zur Parkplatzbucht kurz vor der Passhöhe (und gleichzeitig dem Eingang zum Nationalpark) wird wohl die Mehrheit der Radfahrer absteigen müssen.
Doi Mae Na Huai
Ostauffahrt von Ban Pan
21,7 km / 1406 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Mai, SanKampheng
05.05.2009, Wiegand Thomas:
Der Augangspunkt zu dieser Auffahrt ist die brandneue große Kreuzung an der Straße Nr. 1252 ca. 5 km hinter Ban Pan Richtung Norden. Dort ist auch ein kleines Geschäft, in dem Wasser nachgefüllt werden kann. Kaum 3 km weiter geht es links in einen der hier häufigen Nationalparks (mit Wasserfall), den vor allem Familien an Sonntagen zur Flucht vor der Hitze im Flachland nutzen. Nach 2 km muss man links abbiegen. Zunächst passiert der Weg einen Ausflugspark (mit heisser Quelle), um sehr bald in der Einsamkeit des dichten Dschungels zu verschwinden. Die zunächst langen und geraden Abschnitte werden dann zunehmend steiler und kurvenreicher. Hier passiert man auf betonierter Plattenstraße insgesamt fünf Bachfurten. Unterhalb des Gipfels öffnet der Blick in Richtung Osten, wobei die Steigung hier dann die 30 %-Marke knackt. Kurz vor dem Pass gibt es auch hier eine Parkbucht, um die Aussicht zu genießen oder zum Warten für Begleitfahrzeuge.
Doi Ban Pan Hai
Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Mai
11.04.2009, Wiegand Thomas:
Der Berg Doi Khom Rong liegt abgesetzt nördlich des Doi Pui, direkt westlich der Stadt Chiang Mai, dessen eigener Bezirk Chiang Mai im äuβersten Nordwesten des Landes zu finden ist. Nur Mea Hong Son als Stadt liegt noch näher zu Myanmar (Burma), und der gesamte Westen des Landes wird durch einen Gebirgsrücken gekennzeichnet, der sich von Nord nach Süd bis zum Meer hinzieht. Der Landstrich ist bis auf die Tallagen und vereinzelte Bergdörfer sehr dünn besiedelt und hat auch nur wenige, per Rennrad nutzbare Straβen.
Doi Ban Pan Hai
Ostauffahrt aus Mae Rim (Mae Sa) Police Box
15,0 km / 763 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Mai
11.04.2009, Wiegand Thomas:
Als eigenständige Tour oder als Zusatz zur Runde um den Doi Pui beginnt die Straße in Ban Tung Pong als Abzweigung nach rechts (Nord) hinter der Affenschule und den Trike-Anbietern kurz vor einer Tankstelle. Die Strasse ist in einem doch reparaturbedürftigen Zustand, jedoch überwiegend ohne allzu groβe Aufmerksamkeit befahrbar.
Erst geht es gemütlich und leicht wellig an Resorts vorbei, die sich wie die wenigen Häuser in der Gegend verlieren. Später folgt man linksseitig dem Bachverlauf, der deutlich Spuren von Hochwasser aufzeigt. Anfangs eher offen und durch Grasland, geht es dann in den Wald und somit auch merklich aufwärts.
In leichten Kurven und dichterem Dschungel sind einige Teilstücke sehr steil, und ein kleiner Ort unterbricht die Einöde, bevor es dann nach erneutem Überqueren des Baches stetig auf eine offene Hochebene geht. Dort überwiegt nebst Rinderhaltung der Gemüseanbau in zahllosen Gewächshäusern, die fast jeden Hang zieren. Ein Sportplatz mit 2 Geschäften stellt wohl das Dorfzentrum dar, bevor es nochmals etwas hoch geht.
Doi Ban Mai
Shan-Bergland (Shan Hills), SanKampheng
07.04.2009, Wiegand Thomas:
Der Nationalpark Mae Thak Rai liegt in Nordthailand, östlich von Chiang Mai im Gebirgszug, der sich von Norden (Nähe Chiang Rai) nach Südwesten in die Nähe von Burma (Myanmar) zieht. Der Bergzug umschließt das Tal von Chiang Mai im Osten und ist in zwei Wellen geteilt, wobei die östliche erheblich höher ist.
Der Höhenzug ist sehr dünn besiedelt, und nur zwei autobahnähnliche Überfahrten zwischen Chiang Rai (118) und Chiang Mai sowie Chiang Mai und Lampahn (11) sind auf üblichen Karten verzeichnet. Dazwischen gibt es zwei kleine Überquerungen (teils 1400 Hm) nordöstlich, und eben diese Teilüberquerung nach Ban Mai.
Doi Ban Mai
Westauffahrt von Ban Pao Sam Kha
6,5 km / 404 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), SanKampheng
07.04.2009, Wiegand Thomas:
Die Straße 1006 verlassend und Ban Pao Sam Kha mitsamt dem Bach querend, befindet man sich gleich auf dem Zubringer der 2-spurigen, überwiegend gut getreerten Straße mit grob 7 Meter breite.
Die Straße verläuft aus dem Dorf heraus im dichten Dschungel und bietet viel Schatten mit wenig Sicht. Keine 500 Meter weiter befindet sich der Eingang (Schranke und Hinweise) zum Mae Thak Rai Nationalpark. Es sind keine Eintrittsgebühren zu entrichten.
Verläuft der Weg zunächst noch gerade auf den Hügelrücken, bieten 800 Meter später viele Kurven wechselhafte Einblicke in die sich auch hier wandelnde Flora hinauf zum Pass. Die Straße bewegt sich eher südwärts am Hang entlang und ist am Verlauf der Strommasten teilweise schon von weitem erkennbar.
Vor allem im Steilstück im oberen Drittel bietet sich zurück ein wunderbarar Blick ins Tal um Ban Nong Hoi und die dort befindlichen Hot Springs (Heißen Quellen) von San Kampheng und den gegenüber liegenden Doi Pha Dam.
Der Wald wird weiter oben lichter und geht dann langsam in Forstwald mit Eukalypstusbäumen über.
Doi Ban Mai
Ostauffahrt von Ban Mai
3,6 km / 233 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), SanKampheng
07.04.2009, Wiegand Thomas:
Ban Mai ist ein Dörfchen, dessen Gebäude weit verstreut sind, und das sich hauptsächlich durch die Kreuzung zum Pass und die dortige Policebox erkennen lässt.
Direkt nach Beginn des Anstiegs befindet sich noch ein kleines Geschäft, wo Wasser gekauft werden kann, und die ersten 200 Meter geht es gerade in den Hang hinein. Kurz danach geht es in meist langen Geraden hinauf. Zwei Mal allerdings verliert man fast an Höhe, um nach der nächsten Kurve sogleich wieder den nächsten Aufstieg zu finden.
Überwiegend Nutzpflanzung mit Eukalyptusbäumen bestehend, ist der Wald sehr licht und erlaubt immer wieder verschleierte Blicke nach Osten auf das höhere Bergmassiv mit dem eigentlichen Doi Takh Rai.
Die doch überraschend stark befahrene Strecke hat einen eher unscheinbaren Höhepunkt, der durch Geisterhäuschen gekennzeichnet ist, an dem Autofahrer vermehrt Hupen und so ihre Achtung oder Ehrfurcht bezeugen.
Thailand
16.03.2009, Wiegand Thomas:
Thailand (ehemals Siam), auch als Land des Lächelns bekannt, liegt in Südostasien, umgeben von den Nachbarstaaten Burma, Laos, Kambodscha und Malaysia. Thailand liegt zwischen dem nördlichen Wendekreis und dem Äquator in den sogenannten Subtropen und gliedert sich, abgesehen von den vielen Provinzen, in die Regionen Nord-, Zentral-, Ost- (Korat) und Südthailand.
Nordthailand mit der größten Stadt Chiang Mai ist überwiegend durch Berge gekennzeichnet. Hier befindet sich eine erhebliche Anzahl von Tempelanlagen, das goldene Dreieck (Laos, Burma, Thailand, das früher als Opiumhochburg bekannt war) sowie andere natürliche und touristische Sehenswürdigkeiten.
Zentralthailand, mit Bangkok als Hauptstadt, liegt am Golf von Bangkok – einem Teil des Chinesischem Meeres bzw. des Pazifiks. Erwähnenswert ist hier wohl Pattaya, das als Urlaubsort der US-Streitkräfte im 2. Weltkrieg entstand und heute eine Touristenhochburg am Meer ist, sowie Ayutthaya, die alte sehenswerte Ruinenhauptstadt.
Doi Chang Mub
Shan-Bergland (Shan Hills), Mae Sai
11.03.2009, Wiegand Thomas:
Der Doi Chang Mub liegt in Nordthailand, direkt an der Grenze zu Burma (Myanmar) wenige Kilometer südwestlich von Mae Sai.
Auf seinem Nebengipfel, dem Doi Tung, befindet sich ein bekannter Tempel, sowie das Ziel eines jährlich stattfindenden Radrennens von Chiang Rai aus.
Zudem befindet sich dort oben der Wohnsitz der schon verstorbenen Mutter des Königs, welches im schweizer Stil erbaut, jetzt als Touristenattraktion sehenswert ist. Direkt unterhalb des Anwesens befindet sich eine wunderschöne, große botanische Anlage. Zu erwähnen ist hier auch der hier angebaute Doi Tung Kaffee.
Doi Chang Mub
Nordauffahrt aus Mae Sai, nach der Grenzstation
18,7 km / 1334 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), Mae Sai
11.03.2009, Wiegand Thomas:
Kaum 1 km südlich der Grenzstation Mae Sai nach Tachilek geht es bei der Tankstelle nach Norden. Zunächst führt die Straße noch einige Zeit durch den Ort, aber schon bergauf. Die Steigung erreicht schon knapp 2 km nach dem Start kurzzeitig Werte von über 30 %! Die Kilometer zwei bis fünf sind nochmals flach, und dann geht es in die Natur. Direkt an der Grenze zu Burma entlang fährt man auf überwiegend militärisch genutzer Straße, anschließend geht wieder eine kurze Rampe mit über 20 % hinauf.
Die Kilometer sieben bis neun sind nochmals angenehm flach. Mit schon erheblicher Aussicht beginnt jetzt ein 3,5 km langer Abschnitt mit heftigsten Serpentinen und Steigungen bis weit über 30 %. Es folgt bis Kilometer 15 noch ein Abschnitt zur Erholung – sofern man das so nennen kann. Dann erreicht man das letzte Steilstück, welches wieder mit bis zu 30 % aufwartet.
Oben angekommen erwartet einen an der Bergstation eine großartige Aussicht nach West bis Nord hinüber nach Birma.
Doi Chang Mub
Südostauffahrt, in Huay Khrai am Highway abbiegend
22,3 km / 1277 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), Mae Sai
11.03.2009, Wiegand Thomas:
Die gut beschilderte Einfahrt führt zuerst noch 3 km flach bis zum Berg hin. Dann folgt ein ständiger Wechsel von sehr kurzen Flachstücken und steilen Rampen. Nur bei Kilometer 20 beginnt eine mit etwa 1 km etwas längere Rampe. Anfangs führt die Straße im Tal entlang, um dann teils sehenswert am Abgang und später am Grat entlang zu führen. Der Baumbewuchs ist bis oben hin dicht und spendet je nach Sonnenstand den notwendigen kühlenden Schatten.
Ätna Rifugio Giovanni Sapienza
Südwestauffahrt von Nicolosi
18,7 km / 1178 Hm Sizilien
04.02.2009, Wiegand Thomas:
Von Nicolosi aus fährt man leicht bergan in Richtung Campingplatz um den Monte Rossi herum, einem Nebenkrater des Ätna. Dessen Ausbruch zerstörte einmal fast den Ort Catania.
Von hier hat man noch eine recht gute Aussicht auf die kommenden Serpentinen, Kurven und Geraden, in denen man sich später verliert. Unzählige kleine Vulkankuppen liegen verstreut in der Landschaft, und anfangs geht die recht enge Straße um einige Berghöfe herum hinauf. In deren Umgebung befinden sich viele Obstgärten.
Plötzlich weitet sich die Straße wieder, und auf den Lavafeldern des großen Ausbruchs von 1992 geht es sanft in oft langen Schwüngen weiter hinauf. Das Ziel, die Bergstation mit Parkplatz, sieht man erst spät und genießt im oberen Drittel immer wieder den völlig freien Blick in Richtung Osten hinunter nach Catania.
4 Tage Nordthailand mit Bergen
Shan-Bergland (Shan Hills), Chiang Mai, Mae Sai, Chiang Rai
06.08.2008, Wiegand Thomas:
Eine 4 bis 6 tägige Schleife im Norden von Chiang Mai / Thailand.
An- und Abfahrt erfolgen über die 107 bis Chiang Dao.
Es sind in der Grundtour 2 Pässe enthalten und je nach Kondition kann wahlweise der schwerste Verlauf mit bis zu 3 weiteren Pässen gewählt werden.
Nennenswerte Ziele sind Fang mit evtl. Doi Angkang, Mae Ai, Ban Thaton mit evtl. Mae Salong, Mae Sai/Tachileik evtl. mit Doi Tung und Doi Chang Mub, Golden Triangle, Chiang Saen und Chiang Khong.
Wir sind die Tour zu Zweit mit Rucksack und schon zu Dritt mit Mopedbegleitung gefahren und während schwächere Fahrer die Grundroute und stärkere Fahrer die harte Runde fuhren trafen wir doch immer am selben Übernachtungsort zusammen. Somit ist die Runde flexibel gestaltbar und nach Kondition und Zeit anpassbar.
Auch bin ich die Tour schon auf der Grundroute in 3 Tagen gefahren. Übernachtung in Fang ohne die Spezialpässe.
An- und Abfahrt erfolgen über die 107 bis Chiang Dao.
Es sind in der Grundtour 2 Pässe enthalten und je nach Kondition kann wahlweise der schwerste Verlauf mit bis zu 3 weiteren Pässen gewählt werden.
Nennenswerte Ziele sind Fang mit evtl. Doi Angkang, Mae Ai, Ban Thaton mit evtl. Mae Salong, Mae Sai/Tachileik evtl. mit Doi Tung und Doi Chang Mub, Golden Triangle, Chiang Saen und Chiang Khong.
Wir sind die Tour zu Zweit mit Rucksack und schon zu Dritt mit Mopedbegleitung gefahren und während schwächere Fahrer die Grundroute und stärkere Fahrer die harte Runde fuhren trafen wir doch immer am selben Übernachtungsort zusammen. Somit ist die Runde flexibel gestaltbar und nach Kondition und Zeit anpassbar.
Auch bin ich die Tour schon auf der Grundroute in 3 Tagen gefahren. Übernachtung in Fang ohne die Spezialpässe.
Doi Wat Phra Phutthabat Tak Pha
Südwestauffahrt aus Nähe San Hang Sua
0,8 km / 111 Hm Shan-Bergland (Shan Hills), Lamphun
02.08.2008, Wiegand Thomas:
Von Norden (aus Makok) kommend umfährt man die untere Tempel- und Wohnanlage rechts und erreicht am Hang dann die Kreuzung mit Anbindung an die kerzengerade Südwestanfahrt aus Nähe San Hang Sua.
Von hier geht es sehr steil und fast gerade hinauf zum Bergtempel Wat Phra Phutthabat Tak Pha. Die Straße ist gut asphaltiert, und der Bereich um die Berganlage ermöglicht sehr weite Blicke in das Umland südlich von Lamphun.