quäldich-Mitglied Botero Santiago
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Befahrungen von 2 verschiedenen Auffahrten an 2 verschiedenen Pässen.
Südwestauffahrt von Göppingen
7,3 km / 262 Hm
Schwäbische Alb, Albuch, Baden-Württemberg
03.04.2007,
Botero Santiago:
Nimmt man die Steigung von Göppingen aus in Angriff, so startet man am Ortsende der Altstadt auf der Hohenstaufenstraße.
Nach einem Kreisverkehr geht es 1,5 km bei etwa 6 % Steigung durch Göppingen. Man ist gut beraten, wenn man hier etwas schneller fährt, um so schnell wie möglich aus der stark befahrenen Stadt zu kommen. Auch nach der Stadtgrenze begleiten uns noch einige Autos auf dem Weg nach oben. Nach der ersten Steigung flacht die Straße ab.
Nach 500 m erreicht man auf welliger Strecke ein längeres Waldstück. Immer wieder flacht die Straße ab, teilweise fällt sie sogar ab, sodass man nur allmählich an Höhe gewinnt. Sobald man den Wald verlässt, bekommt man einen herrlichen Blick auf die Schwäbische Alb. Doch irgendwann sollte man den Blick wieder nach vorne richten, denn der Anstieg hebt sich die Schwierigkeiten bis zum Schluss auf. Auf den restlichen zwei Kilometern steigt die Straße immer stärker an. Nach der einzigen Serpentine erreicht die Steigung die 10 %-Marke.
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Schwäbische Alb, Albuch, Baden-Württemberg
30.11.-0001,
Botero Santiago:
Der Hohenstaufen (684 m) ist neben dem Hohen Stuifen und dem Hohen Rechberg einer der
drei Kaiserberge der schwäbischen Alb. Es gibt drei Hauptstartorte: Göppingen, Maitis und Ottenbach mit jeweils mehreren Varianten. Die Hauptauffahrt aus Göppingen ist überall sehr gut asphaltiert und übersichtlich. Zwar steht vor der Anfahrt von Göppingen ein Schild mit Aufschrift „Vorsicht, gefährliche Kurven nach Hohenstaufen“, aber davon sollte man sich nicht irritieren lassen. Es gibt nur eine echte Serpentine, und die sieht man schon aus der Ferne.
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Hohenstaufen
