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Befahrungen von 101 verschiedenen Auffahrten an 83 verschiedenen Pässen.
Steigerwald, Bayern
21.05.2013,
ERH:
Zeisenbronn ist ein kleines Dorf im Steigerwald auf einer Höhe von rund 380 m. Es gehört politisch zur Stadt Scheinfeld im mittelfränkischen Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim. Von hier aus gibt es Straßen nach Oberscheinfeld, Schnodsenbach und zur Steigerwald-Höhenstraße.
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Westanfahrt aus Schnodsenbach
3,1 km / 105 Hm
Steigerwald, Bayern
21.05.2013,
ERH:
Startpunkt ist die Abzweigung nach Schnodsenbach an der Straße zwischen Scheinfeld und Burgambach. Bereits nach wenigen Metern erreicht man auf nahezu ebener Straße den Ort Schnodsenbach, der geradeaus durchfahren wird. Auf größtenteils gerader Strecke fährt man im weiteren Verlauf rund 2,5 km bis Zeisenbronn. Bis hierhin hat man bei Steigungswerten zwischen 3 und 8 % bereits 60 Höhenmeter absolviert. In Zeisenbronn biegt man rechts ab, und nun kommt der knackige Teil des Anstiegs. Auf einer Strecke von 400 m werden nochmals 40 Höhenmeter überwunden. An der steilstein Stelle sind es knapp 20 % Steigung, aber am Ende des Waldes wartet die Erlösung an der Einmündung in die Steigerwald-Höhenstraße.
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Steigerwald, Bayern
18.05.2013,
ERH:
Scheinfeld ist ein kleines Städtchen am Südwestabfall des Steigerwalds mit ca. 4500 Einwohnern. Die erste urkundliche Erwähnung datiert bereits aus dem 8. Jahrhundert. Überregional bekannt ist Scheinfeld durch die einzige deutsche Produktionsstätte eines großen deutschen Sportartikelherstellers sowie durch Schloß Schwarzenberg. Es wurde vor 1150 als Wehranlage errichtet und später zu einem repräsentativen Schloß umgebaut. Heute befindet sich im Schloß eine private Real- und Fachoberschule, außerdem ist hier der tschechische Außenminister Karl zu Schwarzenberg beheimatet.
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Westanfahrt aus Scheinfeld
2,8 km / 105 Hm
Steigerwald, Bayern
18.05.2013,
ERH:
Startpunkt ist in Scheinfeld die Kreuzung der Hauptstraße mit der Schwarzenberger Straße. Hier fahren wir bei leichter Steigung Richtung Nordosten auf der Schwarzenberger Straße. Wir verlassen Scheinfeld in ein kurzes Waldstück bei Steigungswerten um die 6 %. Nach einer Linkskurve erreichen wir Schloß Schwarzenberg, und nach einer Rechtskurve gelangen wir auf ebener Strecke wenige hundert Meter später nach Klosterdorf mit dem Kloster Schwarzenberg. Nach dem Ort begeben wir uns in den einen Kilometer langen Schlussanstieg, der mit Steigungswerten knapp unter 10 % aufwartet. Anfangs verläuft der Anstieg zwischen Feldern, das längste Stück befindet sich im Wald, wo der Anstieg an der Kreuzung mit der Steigerwald-Höhenstraße endet.
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Südanfahrt aus dem Trubachtal
3,8 km / 205 Hm
Fränkische Alb, Fränkische Schweiz, Bayern
25.05.2011,
ERH:
Dieser Aufstieg ist eine interessante und deutlich weniger befahrene Variante zum Hauptaufstieg aus Hammerbühl.
Wir beginnen im Trubachtal auf der St2260 zwischen Untertrubach und Wolfsberg an der Abzweigung nach Dörfles. Hier bekommt man gleich den steilsten Abschnitt des Anstieges zu Gesicht, auf dem man es mit Steigungswerten von knapp 20 % zu tun bekommt.
Man taucht in den Wald ein, und hier geht die Steigung deutlich zurück. Mit dem Verlassen des Waldstücks fährt man nahezu eben auf die Ortschaft Dörfles zu, die man nach etwa einem Kilometer erreicht. Dort biegen wir rechts ab Richtung Sorg.
Hier nimmt die Steigung wieder zu und erreicht am Ortsende rund 13 %. Kurz danach wird eine Spitzkehre durchfahren, wo man kurzzeitig durchschnaufen kann. Danach folgt der Anstieg zur Ortschaft Sorg mit Steigungswerten zwischen 5 und 10 %.
Nach dem Durchfahren des Ortes schließt sich eine kurze Gefällestrecke an. Anschließend bekommt man es mit einer weiteren Steigungsstrecke mit Werten von 5 bis 9 % zu tun.
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Ostauffahrt aus dem Leinleitertal
5,6 km / 222 Hm
Fränkische Alb, Fränkische Schweiz, Bayern
30.04.2011,
ERH:
Gestartet wird an der St2187 zwischen Traindorf und Veilbronn an der Abzweigung nach Volkmannsreuth. Hier stürzen wir uns zunächst in eine kurze Abfahrt und nehmen noch etwas Schwung für den folgenden Anstieg mit. Dieser beginnt nach Überqueren der Leinleiter mit einer Rechtskurve.
Nach etwa 100 Metern tauchen wir bereits bei Steigungswerten von etwas über 10 % in den Wald ein. Nach 300 Metern lässt die Steigung nach, und es folgt eine Linkskehre. Direkt nach Verlassen dieser Kurve nimmt die Steigung schon wieder auf rund 10 % zu, und es folgt eine langgezogene Rechtskurve. Am Kurvenausgang endet der Wald, und die Steigung geht endlich auf moderatere Werte zurück.
Man erreicht den Ort Volkmannsreuth, der geradeaus durchfahren wird. Nach der Ortschaft zieht die Steigung in offenem Gelände mit mehreren Kurven wieder auf knapp 10 % an. Man taucht schließlich erneut in ein Waldstück ein, in dem ein Zwischenhoch erreicht wird. Bis zur Abzweigung nach Dürrbrunn verliert man etwa 20 Höhenmeter.
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Ostauffahrt von Doos
1,3 km / 110 Hm
Fränkische Alb, Fränkische Schweiz, Bayern
15.10.2010,
ERH:
Startpunkt ist der Kanuverleih im Wiesenttal an der Straße zwischen Waischenfeld und Behringersmühle unweit von Doos auf 355 m Höhe. Das gemütliche Dahinradeln im Wiesenttal ist prompt beendet, denn der Anstieg beginnt sofort steil mit Steigungswerten um die 15 %. Mit dem Eintauchen in den Wald werden dann auch die 20 % geknackt. Die Straße macht eine Linkskurve und zieht sich dann mit einer weiteren leichten Rechtskurve gerade den Berg hinauf. In dieser Rechtskurve geht die Steigung zurück, und der härteste Teil des Anstiegs ist geschafft.
Mit einstelligen Steigungswerten verlässt man den Wald und radelt geradeaus über die Hochfläche weiter bis zur Kreuzung mit der Landstraße zwischen Albertshof und Engelhardsberg, wo ein Stopp-Schild den Anstieg beendet und man sich gleich in eine rasante Abfahrt nach Muggendorf stürzen kann.
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