quäldich-Mitglied Harzer
kontaktieren
2
Befahrungen von 2 verschiedenen Auffahrten an 2 verschiedenen Pässen.
Harz, Niedersachsen
01.01.2006,
Harzer:
Der 472 m hohe Steinberg ist der Hausberg Goslars. Auf dessen Kuppe thront seit 1888 der runde Steinbergturm, von welchem man eine grandiose Aussicht auf die Weltkulturerbestadt Goslar genießt. Auf dem Weg zum Gipfel passiert man die
Steinberg Alm zum Rösner, die sich als Norddeutschlands schönste Alm tituliert und zu einer Einkehr einlädt. Das
Haus am Steinberg liegt am Fuße des Berges und ist eine Bildungsstätte sowie Tagungshaus für verschiedene Verbände (
Quelle.
weiter lesen...
Ostauffahrt von Goslar
3,6 km / 195 Hm
Harz, Niedersachsen
01.01.2006,
Harzer:
Vom Altstadtring aus (Nonnenweg) geht es den Nonnenberg an der Ampel auf Höhe des braunen Stadtteilschildes Steinberg los. Am Ententeich vorbei geht es gleich steil bergan, wobei bereits auf dem ersten Teil der asphaltierten Straße mehrfach der Blick rechts hinauf zum Gipfel des Steinbergs mit Mobilfunkantennen durch verschiedene Lichtungen frei wird. Nach den ersten 100 Höhenmetern kommt nach dem Abzweig zum Haus Hessenkopf der Steinbergspielplatz (Achtung spielende Kinder!), wo die Straße rechts abbiegt und hinauf weiter zum Steinberggipfel führt. Nach einigen hundert Metern fährt man an der Steinberg-Alm vorbei. Hier beginnt das entscheidende Stück dieses Anstiegs: Zunächst geht es noch leicht bergab (10 Höhenmeter), doch dann heißt es auf der Straße, die hier einige Schlaglöcher hat, ein hohes Tempo mitzunehmen, denn der Anstieg verschärft sich. Nach der meist offenen Schranke folgt der letzte und steilste Anstieg zum Steinbergturm; bei Anschlag am Turm ist man angekommen.
weiter lesen...
Harz, Niedersachsen
01.01.2006,
Harzer:
Von der mit dem Titel des
UNESCO-Weltkulturerbes ausgezeichneten Altstadt Goslars mit ihren unzähligen Fachwerkhäusern geht es hinauf zum um 1500 errichteten
Maltermeisterturm (400 m; vermutlich älteste Tagesanlage Deutschlands) auf dem 635 m hohen
Rammelsberg (ebenfalls
Weltkulturerbe), der mit seinen vielen Erzen vor über 1.000 Jahren den wirtschaftlichen Aufstieg Goslars einläutete. Eingestellt wurde die Förderung im Jahre 1988. Heute kann man das Bergwerk Rammelsberg besichtigen.
Der Berg verdankt seinen Namen einer Sage nach übrigens einem Ritter namens Ramm. Näheres siehe
hier. Neben den bereits genannten Anlagen findet man dort oben noch den Herzberger Teich, der bereits seit 1926 als Waldbad fungiert. Er wurde ursprünglich angelegt, um „in trockenen Zeiten genügend Aufschlagwasser für die Wasserräder zu haben“ (
Quelle.
weiter lesen...
Nordauffahrt von Goslar
2,9 km / 135 Hm
Harz, Niedersachsen
01.01.2006,
Harzer:
Vom Altstadtring aus (Clausthaler Straße) geht es ab dem braunen Ortsteilschild Rammelsberg zunächst fast eben auf der Rammelsberger Straße in Richtung Besucherbergwerk Rammelsberg. Nach einer Spitzkehre nach links führt die Bruchchaussee bergauf an der Jugendherberge vorbei, von der sich nach rechts über die Wiese der
Rammelsberg komplett zeigt. Der Weg nach oben wird durch einige Schlaglöcher etwas holpriger. Nach dem ersten Parkplatz auf der rechten Seite geht es rechts bergauf zum
Maltermeisterturm. Ziel ist bei Anschlag am Maltermeisterturm (Restaurant) mit dem schönsten
Panoramablick über die Altstadt von Goslar.
weiter lesen...