quäldich-Mitglied Herr_ kontaktieren
226 Befahrungen von 226 verschiedenen Auffahrten an 172 verschiedenen Pässen.
Castellina in Chianti
Toskanischer Anti-Apennin, Toskana
02.02.2017, Herr_:
Castellina in Chianti liegt in der Provinz Siena, im Chianti Classico-Gebiet. Der Ort ist aus folgenden drei Tälern erreichbar: Elsatal, Arbiatal und Pesatal. Die höchste Erhebung des Ortes ist der Monte Calvario. Da insgesamt sieben gut fahrbare Straßen hier hinaufführen, bietet der Ort einen guten Verkehrsknotenpunkt für Touren in das Chianti-Gebiet als auch für Rundtouren darin. Aus dem Elsatal führen alleine vier Straßen hinauf. An der Hauptkreuzung gibt es einen Brunnen und rund um diesen herum einige Bars.
Rennradreise Toskana - Zimmer frei
06.04.2016, Herr_:
Bei der Rennradreise in die Toskana vom 4.6. bis 11.6.2016 ist ein Zimmer frei geworden.
Es kann als Einzelzimmer gebucht werden. Sollten 2 Personen gemeinsam buchen wollen, kann es auch als Doppelzimmer gebucht werden. In dem Fall bitte direkt bei Lutz (Herr_) melden.
Zusätzlich ist auch noch ein Bett in einem Doppelzimmer einzeln zu buchen.
Das freie Zimmer ist nur noch bis zum Wochenende verfügbar. Danach wird das Hotel darüber verfügen.
Es kann als Einzelzimmer gebucht werden. Sollten 2 Personen gemeinsam buchen wollen, kann es auch als Doppelzimmer gebucht werden. In dem Fall bitte direkt bei Lutz (Herr_) melden.
Zusätzlich ist auch noch ein Bett in einem Doppelzimmer einzeln zu buchen.
Das freie Zimmer ist nur noch bis zum Wochenende verfügbar. Danach wird das Hotel darüber verfügen.
Toskana 4. bis 11. Juni 2016 - letzte Zimmer
25.10.2015, Herr_:
Das geplante Zimmerkontingent ist bereits ausgebucht.
Da aber bisher 8 begleitende Nicht-Radfahrerinnen dabei sind, haben wir noch 3 weitere Zimmer vom Hotel reservieren lassen.
Die Radgruppe bleibt auch so noch im geplanten Rahmen von maximal 30 Radfahrerinnen und Radfahrern.
Weitere Zimmer werden wir jedoch nicht mehr anbieten können.
Aktuell gibt es daher sowohl noch Einzel- als auch Doppelzimmer.
Bei Interesse kann auch noch eine nichtradfahrende Person, die eine Radfahrerin oder Radfahrer begleitet mitkommen.
Bei Fragen könnt ihr Euch direkt an wenden.
Infos zur Reise findet Ihr unter: https://rennradreisen.quaeldich.de/reisen/toskana/
Da aber bisher 8 begleitende Nicht-Radfahrerinnen dabei sind, haben wir noch 3 weitere Zimmer vom Hotel reservieren lassen.
Die Radgruppe bleibt auch so noch im geplanten Rahmen von maximal 30 Radfahrerinnen und Radfahrern.
Weitere Zimmer werden wir jedoch nicht mehr anbieten können.
Aktuell gibt es daher sowohl noch Einzel- als auch Doppelzimmer.
Bei Interesse kann auch noch eine nichtradfahrende Person, die eine Radfahrerin oder Radfahrer begleitet mitkommen.
Bei Fragen könnt ihr Euch direkt an wenden.
Infos zur Reise findet Ihr unter: https://rennradreisen.quaeldich.de/reisen/toskana/
Toskana 2016, letzte Zimmer (1 EZ, 1 DZ)
08.10.2015, Herr_:
Für die Toskana Reise sind nur noch zwei Zimmer, ein Einzel- und ein Doppelzimmer verfügbar.
Die Reise findet vom 4.6. bis 11.6.2016 statt.
Die Reise findet vom 4.6. bis 11.6.2016 statt.
Passo della Scaparina
Apennin, Lombardei, Emilia-Romagna
07.10.2015, Herr_:
Der Passo della Scaparina liegt genau auf der Grenze zwischen der Emilia-Romagna und der Lombardei.
Für den Radfahrer ist er nicht nur landschaftlich interessant. Ganze fünf Straßen treffen dort oben aufeinander.
Von Osten führt die Straße von Bobbio aus dem Trebbiatal über den kleinen Ort Céci hinauf. Von Norden erreicht man den Pass über die SP89 ab dem Kreuzungspunkt westlich des Passo del Penice. Von Westen führt die lange Auffahrt, aus dem Stafforatal, von Varzi hinauf und aus südlicher Richtung kommt die Straße vom Passo del Brallo.
Direkt am Pass befindet sich eine kleine Bar mit Restaurant und Gartenwirtschaft.
Passo della Scaparina
Ostauffahrt von Bobbio
12,6 km / 841 Hm Apennin, Lombardei, Emilia-Romagna
07.10.2015, Herr_:
Aus dem schönen Ortskern von Bobbio gibt es mehrere kleine Straßen, welche als Einstieg in die Auffahrt dienen können. Alle treffen sich jedoch nach wenigen Metern auf der SP 461, welcher wir weiter folgen. Bobbio lassen wir schnell hinter uns und fahren mit mäßiger Steigung hinein in offenes Gelände, was uns von Beginn an tolle Ausblicke auf die Berge beidseitig des Trebbiatals bietet.
Nach 3,2 Kilometern kommen wir an einen Abzweig, wo wir die SP 461 nach links verlassen. Würden wir ihr weiter folgen, kämen wir zum Passo del Penice. Hinter dem Abzweig geht es ein kurzes Stück bergab, bevor in der Folge bis Céci gleichmäßige Steigungsprozente um 5 bis 7 % anliegen. Je höher wir kommen, desto enger wird das Seitental der Trebbia, welchem wir an der rechten Hangseite bis Céci hinauf folgen.
Hier biegen wir von der Straße, welche weiter zum Passo del Brallo verläuft, nach rechts ab. Es lohnt sich, vor dem Abzweig zu schalten, da die Straße direkt an Steigung zunimmt.
Die Buchungen für die Toskana Reise 2016 sind im vollen Gange
05.10.2015, Herr_:
Für die quaeldich.de Toskana Reise vom 4.6. bis 11.6.2016 läuft die Anmeldung seit einigen Tagen.
Mehr als 3/4 der Plätze sind bereits ausgebucht, da viele der letztjährigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Buchungsstart für eine erneute Anmeldung genutzt haben.
Mehr als 3/4 der Plätze sind bereits ausgebucht, da viele der letztjährigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Buchungsstart für eine erneute Anmeldung genutzt haben.
Reise Toskana - Letzte Buchungs-Chance bis 15.05.2015
05.05.2015, Herr_:
Für die Reise in die Toskana vom 06. bis 13.06.2015 ist noch ein Einzelzimmer oder wenn zwei Leute gemeinsam buchen ein Doppelzimmer verfügbar.
Am 15.05. müssen wir es an das Hotel "zurückgeben". Von daher besteht nur noch für kurze Zeit die Gelegenheit zu der seit langem ausgebuchten Reise mitzukommen.
Interessierte an dem Platz melden sich bitte direkt an , da die Anmeldung bereits geschlossen ist.
Am 15.05. müssen wir es an das Hotel "zurückgeben". Von daher besteht nur noch für kurze Zeit die Gelegenheit zu der seit langem ausgebuchten Reise mitzukommen.
Interessierte an dem Platz melden sich bitte direkt an , da die Anmeldung bereits geschlossen ist.
Toskana Reise vom 6.6. bis 13.6.2015 wieder ein Zimmer frei
24.04.2015, Herr_:
Für die Toskana Reise ist leider unfallbedingt wieder ein Platz frei geworden.
Es ist ein Einzelzimmer, es ist aber auch möglich noch ein Doppelzimmer zu bekommen, falls zwei Personen gemeinsam buchen möchten.
Wendet Euch bei Interesse, egal ob EZ oder DZ, direkt an Lutz (), da die Buchung bereits geschlossen ist.
Es ist ein Einzelzimmer, es ist aber auch möglich noch ein Doppelzimmer zu bekommen, falls zwei Personen gemeinsam buchen möchten.
Wendet Euch bei Interesse, egal ob EZ oder DZ, direkt an Lutz (), da die Buchung bereits geschlossen ist.
Toskana: Einzelzimmer frei geworden
24.03.2015, Herr_:
EDIT 25.03.2015: Der Platz ist bereits gebucht worden
Bei der Toskana Reise vom 6.6. bis 13.6.2015 ist ein Einzelzimmer frei geworden.
InteressentInnen können sich direkt auf der Reiseseite anmelden.
Bei der Toskana Reise vom 6.6. bis 13.6.2015 ist ein Einzelzimmer frei geworden.
InteressentInnen können sich direkt auf der Reiseseite anmelden.
Toskana 2015: Letztes Doppelzimmer
27.12.2014, Herr_:
Bei der Toskanareise vom 6.6. bis 13.6.2015 ist noch genau ein Doppelzimmer frei.
Für die Einzelzimmer gibt es bereits eine Warteliste.
Toskana: Nur noch 3 Plätze!
02.12.2014, Herr_:
Damit es einigen nicht so geht wie bei der Deutschland Rundfahrt, wo plötzlich ausgebucht war und Interessenten noch mit wollten:
Für die Toskana gibt es aktuell noch ein Einzel- und ein Doppelzimmer. Also 3 Plätze sind noch frei.
Aktuell sieht es auch so aus, dass wir keine zusätzlichen Zimmer bekommen können.
Für die Toskana gibt es aktuell noch ein Einzel- und ein Doppelzimmer. Also 3 Plätze sind noch frei.
Aktuell sieht es auch so aus, dass wir keine zusätzlichen Zimmer bekommen können.
Toskana 2015 - Plätze werden knapp
01.11.2014, Herr_:
Obwohl der Termin noch einige Monate entfernt liegt, werden die Plätze für die Toskana-Reise bereits knapp.
Aktuell sind noch 3 Einzel- und 2 Doppelzimmer frei.
Wer also dabei sein möchte sollte nicht mehr zu lange zögern.
Informationen zur Reise
Anmeldung zur Reise
Aktuell sind noch 3 Einzel- und 2 Doppelzimmer frei.
Wer also dabei sein möchte sollte nicht mehr zu lange zögern.
Informationen zur Reise
Anmeldung zur Reise
Rennradurlaub in der Toskana - Anmeldung geöffnet
31.08.2014, Herr_:
Vom 6.6.2015 bis 13.6.2015 bietet quaeldich.de erstmals eine Reise in die Toskana an.
Es ist eine einwöchige Standortreise, ausgehend von Colle di Valle d' Elsa, welches unweit von Siena, Volterra, San Gimignano sowie dem Chianti Gebiet liegt.
Die geführten Touren werden in 3 Geschwindigkeitsgruppen angeboten und sind so geplant, dass bei Bedarf auch Zeit für Sightseeing neben dem Radfahren bleibt.
Die Unterbringung mit Halbpension ist in einem 4**** Hotel, welches in einer Abtei gelegen ist, von der aus die Altstadt von Colle di Valle d' Elsa fussläufig erreichbar ist.
Es ist eine einwöchige Standortreise, ausgehend von Colle di Valle d' Elsa, welches unweit von Siena, Volterra, San Gimignano sowie dem Chianti Gebiet liegt.
Die geführten Touren werden in 3 Geschwindigkeitsgruppen angeboten und sind so geplant, dass bei Bedarf auch Zeit für Sightseeing neben dem Radfahren bleibt.
Die Unterbringung mit Halbpension ist in einem 4**** Hotel, welches in einer Abtei gelegen ist, von der aus die Altstadt von Colle di Valle d' Elsa fussläufig erreichbar ist.
Passo di Cento Croci
Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien, Emilia-Romagna
21.05.2014, Herr_:
Der Passo di Cento Crocci trennt das Vara-Tal vom Taro-Tal und gleichzeitig Ligurien von der Emilia-Romagna. Das Taro-Tal zieht sich vom Passo del Bocco kommend zunächst nördlich und ab Bedonia östlich weiter. Vom Passo di Cento Croci führen zwei Abfahrten hinunter. Eine nach Nordosten Richtung Borgo Val di Taro, und die Andere nach Nordwesten Richtung Bedonia bzw. über einen Abzweig noch weiter südlich davon auf die Talstrasse SP3.
Die einfachste Möglichkeit, vom Meer aus zum Passo di Cento Croci zu kommen, ist von Sestri Levante aus durch den Velva-Tunnel. Von Chiavari bieten sich der Passo della Biscia hin zur Südanfahrt vom Vara-Tal und der Passo del Bocco als Zubringer zur Nordauffahrt vom Taro-Tal an.
Von Norden kommend lässt sich der Passo di Cento Crocci mit vielen Pässen kombinieren. So führen der Passo del Chiodo, der Passo del Segalino, der Passo di Montevaca, der Passo Colla, der Passo Santa Donna und der Passo di Brattello alle hinunter ins Taro-Tal.
Passo di Cento Croci
Nordauffahrt von Tarsogno
3,3 km / 212 Hm Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien, Emilia-Romagna
21.05.2014, Herr_:
Den Startpunkt der Auffahrt befindet sich etwas östlich von Tarsogno. Er ist die grosse Kreuzung der SP523R, welche von Borgo Val di Taro hierher führt, und der kleineren Straße, welche südlich von Bedonia hier einmündet. Die Härteeinstufung bezieht sich nur auf diesen Teil. Es ist zu bedenken, dass aus dem Taro-Tal bis hierher jeweils schon ca. 370 Hm gefahren wurden.
Wir folgen der SP523R, welche mit gleichmässiger Steigung ein erstes Stück durch Wald führt. Anschliessend geht es mit schönem Weitblick in offenem Gelänge durch zwei langezogene Serpentinen in das letzte kurze Waldstück, das bis hoch zum Pass führt.
Passo di Cento Croci
Südauffahrt von Varese Ligure
12,5 km / 707 Hm Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien, Emilia-Romagna
21.05.2014, Herr_:
Die Auffahrt startet an der Kreuzung der Via Roma mit der Via Municipio (SS523), wo der Passo Cento Croci deutlich angeschrieben ist. Es geht zunächst recht flach aus dem Ort heraus. An der Stelle, wo das Schild steht, das bekannt gibt, ob der Pass offen oder geschlossen ist, mündet die Via Garibaldi ein. Über diese kann die Auffahrt auch direkt vom Ortskern durch die kleine Gasse gegenüber dem Castello – vor dem auch ein Brunnen mit Trinkwasser steht – erreicht werden.
Nach ein paar hundert Metern haben wir am Ende einer längeren Stützmauer die Stadt hinter uns gelassen, und die Straße führt für längere Zeit durch überwiegend lichten Laubwald. In zum Teil schönen Kehren führt der Weg bei konstanten Steigungsprozenten um die 7 % immer höher und erlaubt zwischendurch immer wieder tolle Ausblicke hinunter auf Varese Ligure und in das Vara-Tal mit den umliegenden Bergen.
Auf etwa 700 m endet der Wald, und wir gelangen in eine völlig andere Vegetation.
Rennradreise Savoyer Alpen - Freie Plätze
08.04.2014, Herr_:
Edit: Die Plätze sind bereits wieder besetzt
Bei der Rennradreise in die Savoyer Alpen vom 19.7.2014 bis 26.7.2014 sind 2 Plätze, jeweils in einem Doppelzimmer, frei geworden.
Bei der Rennradreise in die Savoyer Alpen vom 19.7.2014 bis 26.7.2014 sind 2 Plätze, jeweils in einem Doppelzimmer, frei geworden.
Rennradreise Savoyer Alpen: Anmeldung für 2014 gestartet
27.09.2013, Herr_:
Ab sofort ist die Anmeldung für die Savoyenreise vom 19.7. bis 26.7.2014 geöffnet.
Direkt zur Anmeldung
Direkt zur Anmeldung
Foce di Ortonovo Fontia
Apennin, Nördlicher Apennin, Toskana, Ligurien
28.01.2013, Herr_:
Die Foce di Ortonovo liegt einen Kilometer nördlich des Dorfes Fontia. Dieses Dorf liegt mit wunderschöner Aussicht auf die Apuanischen Alpen gut 300 m oberhalb von Carrara. Der kleine Ort gehört zur Provinz Massa-Carrara. Der höchste Punkt der Überfahrt befindet sich auch in Fontia auf 351 m Höhe, die Passhöhe liegt wenige Meter tiefer.
Für den Radfahrer liegt der Nutzen der beiden Auffahrten hinauf nach Fontia darin, dass eine aussichtsreiche und verkehrsarme Straße (SP52/SP24) mit gleichmäßiger, mäßiger Steigung befahren werden kann, welche parallel oberhalb der viel befahrenen Via Aurelia verläuft.
Foce di Ortonovo Fontia
Auffahrt von Fossola
4,3 km / 294 Hm Apennin, Nördlicher Apennin, Toskana, Ligurien
28.01.2013, Herr_:
Die Auffahrt von Fossola hinauf zur Foce di Ortonovo bietet landschaftlich viel, ist rhythmisch zu fahren und weist eine Steigung zwischen 6 und 9 % auf.
Von der Hautstraße, welche Carrara mit Marina di Carrara verbindet, folgen wir in Fossola der Beschilderung nach Ortonovo in Richtung Norden. Direkt zu Beginn durchfahren wir einen Brückenbogen, anschließend führt die Straße schon bald merklich ansteigend zwischen Häusern und parkenden Autos aus der kleinen Stadt hinaus. Am Ortsende, beim Friedhof, öffnet sich der Blick auf die lieblich grünen Hügel zur rechten und auf Weinreben links der Straße.
Schon bald führt die Straße immer mehr in den Wald. Nach einer schönen Serpentinenfolge und einem längeren Geradeausstück kommen wir an eine Aussichtsstelle mit Aha-Effekt. Zur Linken sind die markanten Berge des Apennin mit den weiß schimmernden Marmorbrüchen sehr nahe. Der Blick wird ergänzt durch das Castello di Moneta, welches auf den üppig grünen Hügeln thronend einen wunderschönen Farbkontrast setzt.
Anmeldung zum Formbeweis im Dreiländereck A-CH-D ab sofort möglich
20.10.2012, Herr_:
Zum Saisonende des nächsten Jahres wird quaeldich.de vom 13. bis 15. September 2013 einen Kurztrip im deutschsprachigen Dreiländereck anbieten.
Leivi
Südostauffahrt aus Chiavari, Hauptstraße
4,9 km / 263 Hm Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien
31.03.2012, Herr_:
Wie bei der Nebenstraßen-Variante folgt man der Beschilderung nach Leivi und fährt auf der Hauptstraße unter der Autobahn hindurch. Auf dieser bleibt man dann, bis man oben angekommen ist.
Der Anstieg ist deutlich gleichmäßiger als auf der Nebenstraße, dafür fährt man jedoch durchgehend an Häusern vorbei. Die Straße schlängelt sich durch einige Kehren nach oben. Zum Ende hin wird sie noch einmal kurz etwas steiler.
Der Endpunkt der Auffahrten von Chiavari ist übrigens nicht der höchste Punkt der Straße. Hier wurde der Ort genommen, an dem alle Auffahrten (außer die von Carasco) zusammenkommen.
Von Chiavari kommend erkennt man diesem daran, dass man eine kleine Brücke unterfährt und sich direkt dahinter auf der rechten Seite eine kleine Bar befindet.
Neben der Panoramavariante ist dies auch die beste Variante, um nach Chiavari abzufahren.
Leivi
Südostauffahrt aus Chiavari, Panoramavariante
7,6 km / 311 Hm Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien
31.03.2012, Herr_:
Vom Palazo Roco folgen wir zunächst in ein paar Kehren der Beschilderung nach Leivi dem Corso Lima hinauf. Kurz bevor die Straße bergab verläuft biegen wir, weiter den Schildern nach Leivi folgend, nach links ab in die Via Ri Alto. Hier beginnt die eigentliche Auffahrt.
Die Steigung zieht nun für einige Kilometer merklich an. Die Straße ist gesäumt von Häusern und Wiesen. Mit jedem Höhenmeter weitet sich der Blick zurück Richtung Chiavari und dem Meer. Die Aussicht und auch die Art der Häuser lassen erahnen, das Leivi eher ein teurerer Vorort von Chiavari ist.
Kurz bevor wir die schöne Kirche von San Bartolomeo erreichen, wird die Straße wieder flacher. Hier bei der Kirche mündet von rechts die Auffahrt von Carasco ein. Die Straße verläuft im weiteren Verlauf wellig, landschaftlich weiterhin sehr schön und mit weiten Aussichten, bis sie nach einer ganz kurzen Abfahrt Bocco di Leivi erreicht, wo die anderen Auffahrten zusammenkommen.
Leivi
Nordostauffahrt aus Carasco
6,0 km / 264 Hm Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien
31.03.2012, Herr_:
Diese Auffahrt wird man vor allem auf dem Rückweg nach Chiavari fahrend nutzen, um dem lästigen Verkehr zwischen Carasco und Chiavari auszuweichen. Sie ist eine der steileren Varianten hoch nach Leivi, was sich vor allem im ersten und im letzten Teil des Anstiegs bemerkbar macht.
Aus einem der Täler kommend biegen wir von der SP225 nach rechts in die Via Pontevecchio. Dieser folgt man bis zur nächsten T-Kreuzung direkt nach der Brücke. Hier folgt man nun der Straße, welche halb rechts den Hang hoch führt. Das Umfeld ist zunächst durch Häuser und kleinere Fabrikgebäude geprägt, ehe die Straße in den Wald führt. Sie windet sich dann über mehrere Kehren durch die Häuseransammlungen von San Bartolomeo und San Ruffino di Leivi hoch nach Bocco di Leivi, wo sie nach einer kurzen Schlussrampe an der Kirche auf die Panoramavariante stößt.
Von hier kann man nun dieser links nach Chiavari folgen, wenn man auf dem Rückweg dorthin ist. Die Auffahrt selber führt jedoch nach rechts.
Leivi
Südostauffahrt aus Chiavari, Nebenstraße
5,7 km / 264 Hm Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien
31.03.2012, Herr_:
Aus Chiavari heraus fährt man unter der Autobahn hindurch und folgt der Hauptstraße, die später Via 25 Aprile heisst. Nach einem Kilometer trennen sich die Auffahrten der beiden Südostauffahrten. Die hier beschriebene Nebenstraßen-Variante biegt nach links von der Hauptstraße ab und verläuft auf einer schmalen Straße (Via San Terenziano) zunächst noch zwischen Häusern für weitere 1,5 km fast flach im Tal. (Als Orientierung zum Abbiegen finden sich dort zwei Schilder: Ingrosso Fiori „Rivelli” und darüber Carrozzeria Mauri. Auf der Straße findet sich zusätzlich sehr markant zweimal STOP geschrieben.)
Danach folgen die ersten Kehren. Das Gelände ist geprägt durch Wiesen, Büsche und niedrige Bäume, und die Steigung klettert zunächst für 300 m auf bis zu 10 %, bevor es für ein kurzes Stück wieder flach wird. Im weiteren Verlauf bleibt die Auffahrt dann sehr unrhythmisch. Einem weiteren steilen Abschnitt mit Werten um die 9 % und kurzen Stücken mit bis zu 15 % folgt erneut ein Erholungsteil von 400 m Länge.
Foce di Adelano
Südwestauffahrt von Sesta Godano
15,1 km / 705 Hm Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien, Toskana
29.03.2012, Herr_:
Die Auffahrt führt auf einsamer, verkehrsarmer Straße vorbei an landestypischen Bergdörfern. Wir starten am Kreisverkehr in Sesta Godano und folgen der langen Geraden, welche auch das Dorf durchläuft, weiter bergauf. Die Straße verläuft einsam, die ersten Kilometer führen ohne größere Steigungsprozente durch das Tal, und es beginnt erst bei Airola Inferiore stärker anzusteigen.
Kurz vor Chiusola geht die bisher recht geradlinige Straße in Serpentinen über, und je höher wir kommen, um so mehr öffnet sich der Blick ins Tal und auf die umliegenden Berge.
Bis Orneto geht es zunächst mit gleichmässigen 7–8% weiter. Es folgt eine kurze Abfahrt, und anschliessend geht es wenig steil bis Adelano, wo nach einem letzten steileren Kilometer der Hochpunkt erreicht wird.
Der Zustand der Straße ist – wie schon in der Einleitung angedeutet – schlecht. Es gibt viele Schlaglöcher, Risse und daraus entstandene Bodenwellen. Dies gilt (Stand August 2011) für beide Seiten, so dass man sich auf eine gemächliche Abfahrt einstellen muss.
Passo della Cappelletta
Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien, Emilia-Romagna
27.03.2012, Herr_:
Der Passo della Cappelletta trennt das Vara-Tal vom Taro-Tal und gleichzeitig Ligurien von der Emilia-Romagna. Der Passo della Capelletta ist sicher der Pass in der Region, welchen man bereits vom weiten am leichtesten identifizieren kann. Direkt auf dem Pass stehen vier riesige Windräder, die der Energieerzeugung dienen. Da der Platz für die Windräder wohl mit Bedacht gewählt wurde, muss in der Auffahrt, vor allem unten im Tal, mit zum Teil starkem Gegenwind gerechnet werden.
Der Passo della Cappelletta hat neben der Auffahrt aus dem Val di Taro noch eine direkte Verbindung zum Passo di Cento Croci über eine 4 km lange Kammstraße, welche ohne viele Höhenmeter kurz unter dem Pass in die Südauffahrt mündet. Hierdurch ist eine gute Anbindung an das Vara-Tal vorhanden, so dass sich der Passo della Cappelletta sehr gut in Touren einbauen lässt. Vor allem aus dem Taro-Tal kommend ist aus Sicht des Autors der Cappelletta der direkten Auffahrt auf den Cento Croci vorzuziehen.
Passo della Cappelletta
Nordostauffahrt aus dem Taro-Tal
14,8 km / 648 Hm Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien, Emilia-Romagna
27.03.2012, Herr_:
Auf der Verbindungsstraße zwischen Borgo Val di Taro und Compiano/Bedonia nehmen wir den Abzweig mit der Beschilderung nach Albareto und Montegroppo. Die Straße verläuft zunächst sehr gerade mit minimaler Steigung in das Tal der Gotra hinein, welche vom Monte Gottero (1640 m) hinunterfließt. Lediglich starker Gegenwind kann hier ein schnelles Vorwärtskommen eindämmen.
Durch Albareto hindurch bis nach Boschetto bleibt es flach. Von Beginn an ist der Pass, gute Sicht vorausgesetzt, anhand der vier riesigen Windräder gut zu sehen. Vor Montegroppo steigt die Straße allmählich auf ca. 6 % an, es kommen erste Kurven, das Tal wird langsam enger und die Landschaft wird vielseitiger.
Am Ortseingang von Montegroppo auf etwa 700 m Höhe sehen wir erstmals einen Hinweis auf den Passo della Cappelletta, indem uns ein Schild mit dieser Aufschrift nach rechts weist. Direkt nach einer Kurve steigt die Straße stark an und führt und mit bis zu 12 % in ein paar Kurven durch den kleinen Ort hindurch.
Scheidegg (Appenzell)
Nordauffahrt von Gonten
5,5 km / 446 Hm Alpen, Ostschweizer Voralpen, Appenzell
06.08.2011, Herr_:
In Gonten überqueren wir beim Bahnhof die Gleise und biegen danach sofort links ab in eine Straße, die nur von Anliegern befahren werden darf. Aus diesem Grund, und da es eine Sackgasse ist, trifft man hier kaum Autos an. Direkt am Bahnübergang befindet sich auf der rechten Seite eine Tafel, auf der geschaut werden kann, ob das Gasthaus Scheidegg geöffnet ist oder nicht. Zunächst verläuft die Straße noch flach um das Sägewerk herum an einem Bauernhof vorbei, um dann erstmals anzusteigen. Nach einem weiteren kurzen Flachstück führt der Weg in den Wald und beginnt nach einer Linkskurve deutlich anzusteigen. Ab hier stehen für die nächsten 2,5 km durchweg Steigungswerte um die 11 % an. Es gibt bis zum Ende des Skilifts auf etwa 1100 m nur ein kurzes flacheres Stück an der Stelle, wo man den Wald wieder verlässt. Hier öffnet sich dann auch der Blick hinunter nach Gonten und Jakobsbad, wo man die Sommerrodelbahn und die Bergbahn zum Kronberg sehen kann.
Scheidegg (Appenzell)
Alpen, Ostschweizer Voralpen, Appenzell
06.08.2011, Herr_:
Die Scheidegg im Kanton Appenzell Innerrhoden ist ein markanter Sattel auf dem östlichen Grat des Kronbergs (1663 m) und ist somit dem Alpstein direkt vorgelagert. Die Blicke auf den Säntis (2501 m) sind atemberaubend, er ist hier sogar näher als an der Hochalp. Außerdem ist der Blick nicht auf den Säntis beschränkt, auch der östlich gelegene Hohe Kasten ist gut im Blick. Diese beiden Umstände machen einen zumindest einmaligen Besuch der Scheidegg auch mit dem Rennrad zur Pflicht, trotz des üblen Schlussteils.
Während der Kronberg mit Seilbahn touristisch voll erschlossen ist, teilt man sich die Sonnenterrasse des bewirtschafteten Berggasthauses Scheidegg nur mit einigen Wanderern und Mountainbikern. Andere Rennräder wird man hier kaum erblicken, denn die letzten gut 1000 m vor dem Sattel sind nicht asphaltiert, darunter auch ein übel entsaftendes Stück mit 18 % Steigung. Das Rösti im Berghaus möchte erarbeitet sein!
Col Notre Dame des Abeilles
Alpen, Provence, Westliche Provenzalische Alpen, Provence-Alpes-Côte d'Azur
05.04.2011, Herr_:
Der Col Notre Dame des Abeilles liegt südlich des Mont Ventoux und stellt neben der Gorges de la Nesque eine weitere gute und sehr ruhige und abgeschiedene Möglichkeit dar, die typischen Ventoux-Startorte Bédoin und Sault in einer Tour zu verbinden oder eigenständige Routen Rund um das Gebiet des Ventoux zu planen.
Col Notre Dame des Abeilles
Nordwestauffahrt von Flassan
12,9 km / 568 Hm Alpen, Provence, Westliche Provenzalische Alpen, Provence-Alpes-Côte d'Azur
05.04.2011, Herr_:
Von Flassan führt die Straße (D217) kilometerlang mit nahezu gleichmässiger Steigung von 6 % durch mediterrane Macchia. Im unteren Teil hat man immer wieder einen schönen Blick auf den Ventoux. Kurz bevor die Straße flacher wird, erscheinen als Abwechslung ein paar Felsvorsprünge oberhalb der Straße. Der Streckenteil bis zur D1 ist kaum befahren, was einen zusätzlichen Reiz zur sehr schönen und grünen, jedoch recht abwechslungslosen Natur bietet.
An der Kreuzung mit der D1 folgen wir dieser nach links weiter bergauf. Die Straße ist hier deutlich breiter, aber auch nur wenig befahren. Nach einer kurzen Abfahrt erreichen wir nach dem folgenden letzten Bergaufstück den durch ein Schild gekennzeichneten Col Notre Dame des Abeilles.
Wird die Strecke als Abfahrt genutzt, muss darauf geachtet werden, dass der Abzweig nach rechts Richtung Flassan nicht verpasst wird.
Col Notre Dame des Abeilles
Ostauffahrt von Sault
8,7 km / 350 Hm Alpen, Provence, Westliche Provenzalische Alpen, Provence-Alpes-Côte d'Azur
05.04.2011, Herr_:
Von Sault folgen wir zunächst kurz der D942 und biegen dann rechts auf die D1 ab.
Die Straße beginnt nun mit bis zu 8 % zu steigen. Links bekommen wir einen immer schöneren Blick auf die unter uns liegende Ebene und zurück auf Sault.
Kurz nach dem Aussichtsplatz Belvédère de la Nesque führt die Straße weg von der Bergflanke, und wir folgen ihr, mit geringerer Steigung um die 6 %. Vor dem Col kommen noch zwei kurze Gegenanstiege mit je ca. 8 % Steigung, bevor wir direkt danach den höchsten Punkt erreichen.
Nollen Hosenruck
Schweizer Mittelland, Thurgau
24.03.2011, Herr_:
Der Nollen liegt im Kanton Thurgau und trennt das St. Galler vom Thurgauer Thurtal.
Er ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel, wozu auch das auf dem plateauartigen Gipfel befindliche Restaurant beiträgt. Von dort hat man bei guter Sicht einen herrlichen Blick zunächst auf das Alpsteinmassiv, aus dem der Säntis deutlich hervorsticht. Darüber hinaus auch Richtung Alpen, Bodensee und bis in den Hegau.
Von der Ortschaft Hosenruck, welche zur Gemeinde Wuppenau gehört, beträgt die Auffahrt lediglich 180 m. Die Auffahrten haben daher zuvor den Ort Hosenruck als Ziel.
Der Thurgau hat nur wenige Aussichtsgipfel zu bieten, und der Nollen wird wegen seiner sehr schönen 360-Grad-Aussicht auch „Rigi des Thurgau“ genannt. Allein das ist schon einen Eintrag ins Pässelexikon wert.
Nollen Hosenruck
Westauffahrt von Wuppenau
2,1 km / 128 Hm Schweizer Mittelland, Thurgau
24.03.2011, Herr_:
Von der Hauptstraße unterhalb Wuppenau folgt man der Nollenstrasse in Richtung Hosenruck durch den Ort. Es geht recht bald in die Steigung, welche fast durchgehend recht konstant bei 7–8 % liegt. Es kommen drei Kurven und danach eine längere Gerade, welche bis in den Ort Hosenruck führt. Zu Beginn der Geraden sieht man auf der linken Seite bereits die Kuppe des Nollen.
In Hosenruck wird es deutlich flacher, und es zweigt vor einer Rechtskurve die entsprechend ausgeschilderte Straße nach links zum Nollen ab.
Hier nimmt die Steigung erstmals zweistellige Werte an, durch die Kürze der Auffahrt ist dieser Abschnitt jedoch schnell weggedrückt, und man erreicht den großen Parkplatz am Aussichtsrestaurant.
Nollen Hosenruck
Ostauffahrt über Rudenwil
1,9 km / 50 Hm Schweizer Mittelland, Thurgau
24.03.2011, Herr_:
Der Ausgangspunkt ist die Kreuzung, wo die Straße, welche von Gabris kommt, auf die von Leutenegg kommende Straße mündet. Von hier ist der Nollen bereits zu sehen. Wir folgen der nur leicht steigenden Straße durch die wenigen Häuser von Rudenwil und erreichen danach Hosenruck. Hier folgen wir nach rechts dem Schild „Nollen“ auf den in der anderen Auffahrt beschrieben steilen letzten Metern hoch zum Gipfel.
Ottenberg
Schweizer Mittelland, Thurgau
26.02.2011, Herr_:
Der Ottenberg ist ein langestreckter Höhenzug, der sich über ca. 6 km in Ost-West-Richtung erstreckt.
Im Osten liegt die Gemeinde Berg, im Süden Weinfelden und im Westen der kleine Ort Ottoberg. Von diesen Punkten aus starten die drei Auffahrten auf den Ottenberg. Von Süden gibt es noch eine Variante von Unterhard ausgehend. Durch die langgezogene Form ist der Gipfel nicht ausgeprägt, er liegt ohne Weg-Zugang im Wald, so dass der Kumulationspunkt der drei Auffahrten als Ankunftsziel dient.
Der Ottenberg ist teilweise bewaldet, vor allem auf der Nordseite.
Wie überall im Thurgau bieten auch die drei Auffahrten auf den Ottenberg keine kilometerlangen Steigungen oder vierstellige Höhenmeter. Der Süd- und der Westanstieg weisen aber zeitweise Steigungen zum Teil von über 15 % auf. Vor allem die Strecke von Weinfelden oder Unterhard bietet mit gut einem Kilometer zwischen 10 und 16 % ein schönes Trainingsstück. Hinzu kommt, dass der Ottenberg in einer landschaftlich schönen Gegend liegt und sich in Touren auf fast autofreien Kleinstraßen einbauen lässt.
Ottenberg
Ost-Auffahrt von Berg
3,3 km / 123 Hm Schweizer Mittelland, Thurgau
26.02.2011, Herr_:
Von der Ortsmitte Richtung Norden fahrend zweigt kurz vor dem Ortsende eine Straße mit Ausschilderung nach Ottenberg ab. Hier beginnt die Auffahrt. Zunächst geht es gemächlich aufwärts nach Bergwilen. Hier zweigt die Straße nach rechts ab, weiter Richtung Ottenberg. Man muss beachten, nicht die erste Straße nach Dottnacht zu nehmen. Kurz darauf wird es für 300 m mit 11 % kurz steil. Anschließend legt sich die Steigung, und die Straße verläuft mit 3–6 % durch den Wald. Sobald sich dieser lichtet, geht die Steigung weiter zurück und wir fahren flach, einmal sogar bergab, bis zum Zielpunkt.
Ottenberg
Süd-Auffahrt von Weinfelden
3,5 km / 243 Hm Schweizer Mittelland, Thurgau
26.02.2011, Herr_:
Die Auffahrt beginnt am westlichen Ende von Weinfelden. Von Mauren kommend biegt man von der Hauptstraße rechts ab Richtung Stadtmitte. Nachdem die Bahnlinie überquert ist, biegt man in die nächste Straße rechts ein, die zuvor bereits auf der rechten Seite zu sehen ist. Sie verläuft am Hang über einer deutlich sichtbaren Stützmauer.
Es geht nun mit 5 bis 6 % bis Bürg. Dort fahren wir geradeaus weiter die Burgstrasse hinauf – von rechts kommt die Anfahrt von Unterhard – um nach ca. 600 m mit 9 bis 10 % Werswilen zu erreichen. Auch hier folgen wir der Straße geradeaus mit nun kurz 15 % als steilstem Stück, bis sich kurz vor dem Zielpunkt die Straßensteigung wieder auf 4 % zurücklegt.
Ottenberg
Süd-Variante von Unterhard
3,1 km / 238 Hm Schweizer Mittelland, Thurgau
26.02.2011, Herr_:
Die Auffahrt beginnt in Unterhard. Hierher gelangt man, wenn man von Berg kommend etwa 50 m vor dem Kreisel in Mauren rechts auf den Radweg einbiegt. Dieser endet an einer Querstraße. Hier muss man – am Startpunkt der Auffahrt – nach rechts abbiegen. Von Weinfelden kommend biegt man von der Hauptstraße ca. 200 m nach Verlassen des Orts links ab und befindet sich dann bereits auf der Straße, welcher wir ab dem Startpunkt folgen.
Es geht sofort mit 9 % Steigung los. Durch zwei Serpentinen geht es meist deutlich über 10 %, maximal bis zu 17 %, ca. 600 m bis nach Oberhard. Wir fahren an schönen Bauernhäusern vorbei, und je höher wir kommen, umso schöner wird der Blick zurück über die Ebene hinter Weinfelden.
In Oberhard fahren wir links und folgen nun 600 m der flacher werdenden Straße bis Bürg. Hier biegen wir rechts in die Burgstrasse ab und folgen dieser wie in der Anfahrt von Weinfelden beschrieben.
Ottenberg
Thurberg-Stich von Weinfelden
3,7 km / 225 Hm Schweizer Mittelland, Thurgau
26.02.2011, Herr_:
Dieser Stich führt von Weinfelden auf die Westauffahrt des Ottobergs. Im oberen Teil beinhaltet er ein kurzes, gut fahrbares Stück unbefestigter Straße.
Die Auffahrt hoch zum Restaurant Thurberg besticht durch seine Steilheit. Im letzten Teil sind auf 400 m 78 Hm zu überwinden. Stellen mit über 20 % laden ein, auszuprobieren, was die Beine auf dem Stück hergeben.
Start ist in Weinfelden, wo man zunächst der Schlossgasse und danach der Bachtobelstrasse zum eigentlichen Startpunkt in Richtung Ottoberg folgt. Rechts biegt nach ca. 600 m die Thurbergstrasse ab. Dieser folgt man, bis sie sich in zwei kleine Wege gabelt. Wir nehmen das rechte, schmale Asphaltband. Sofort zieht die Steigung merklich an und bleibt nun für fast einen halben Kilometer bei Steigungsprozenten um die 20 %. Der Puls geht hoch.
Im oberen Bereich wird es endlich flacher. Hier ist noch ein kurzes nicht asphaltiertes Stück zu befahren, was einem mit ca. 13 % angenehm flach vorkommt.
Ottenberg
West-Auffahrt von Ottoberg
4,0 km / 163 Hm Schweizer Mittelland, Thurgau
26.02.2011, Herr_:
Von der Ortsmitte aus nach Norden fahrend kommt kurz vor dem Ortsende ein Weg nach rechts bzw. in Richtung Osten. Hier beginnt die Auffahrt und geht direkt für 600 m in eine Steigung von bis zu 14 % über. Die Straße führt durch Felder. Hiernach geht die Steigung bei Einfahrt in den Wald von zunächst noch 6–7 % für 200 m langsam zurück. Bis Kilometer 1,7 pendelt sie zwischen 3 und 6 %. Nach einem Gehöft folgt eine kurze Abfahrt. An der Straßenkreuzung fahren wir links und erreichen nach insgesamt 4 km den Zielpunkt auf dem Bergrücken. Auf diesem letzten Stück kommen wir noch für eine mögliche Rast am Restaurant Stelzenhof vorbei.
Ottenberg
Nord-Auffahrt von Hugelshofen
3,4 km / 177 Hm Schweizer Mittelland, Thurgau
26.02.2011, Herr_:
In Hugelshofen fahren wir schräg gegenüber der Kirche in die Wachtersbergstrasse Richtung Süden. Die ersten 2,5 km verlaufen zum Teil über lange Geradeausstücke mit relativ gleichmäßiger Steigung von 6 bis max. 9 %. Anschließend wird es deutlich flacher. Oben an der Querstraße biegen wir links ab und erreichen kurz danach, ebenfalls relativ flach, den als Ziel festgelegten Kreuzungspunkt.
Die Strecke hat sehr guten Asphalt und bietet sich als die beste Strecke für die Abfahrt an. Die schlechteste Abfahrt ist übrigens die Ost-Auffahrt. Hier hat die Strecke sehr viele Schlaglöcher.
Die Juratour gibts auch 2011 wieder als Community-Aktion
14.01.2011, Herr_:
Wie bereits in den letzten zwei Jahren wird (in privater Initiative) im Oktober ein verlängertes Rad-Wochenende im Schweizer und Fränzösischen Jura organisiert.
Start ist am Freitag, 7.10. am Mittag in Yverdon vom Bahnhof. Zwei Übernachtungen sind in Frankreich in bewährter Unterkunft geplant. Die Tour endet am 9.10. am Nachmittag wieder in Yverdon. Der Gepäcktransport vom und zurück zum Bahnhof ist organisiert, so dass an allen drei Tagen mit leichtem Tagesgepäck gefahren werden kann.
Weitere Infos findet Ihr
unter http://www.quaeldich.de/veranstaltungen/jura-wochenende-vom-7-bis-9-10-2011/
Wenn euch eine Teilnahme interessiert, tragt euch bei der Veranstaltung einfach als Interessent oder Teilnehmer ein. Ich werde mich dann mit euch in Verbindung setzen.
Start ist am Freitag, 7.10. am Mittag in Yverdon vom Bahnhof. Zwei Übernachtungen sind in Frankreich in bewährter Unterkunft geplant. Die Tour endet am 9.10. am Nachmittag wieder in Yverdon. Der Gepäcktransport vom und zurück zum Bahnhof ist organisiert, so dass an allen drei Tagen mit leichtem Tagesgepäck gefahren werden kann.
Weitere Infos findet Ihr
unter http://www.quaeldich.de/veranstaltungen/jura-wochenende-vom-7-bis-9-10-2011/
Wenn euch eine Teilnahme interessiert, tragt euch bei der Veranstaltung einfach als Interessent oder Teilnehmer ein. Ich werde mich dann mit euch in Verbindung setzen.
Madonna delle Grazie
Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien
17.12.2010, Herr_:
Der Übergang Madonna delle Grazie liegt auf der Via Aurelia zwischen den beiden Küstenorten Chiavari und Zoagli, welches auf halben Weg Richtung Rapallo liegt. Zwischen Rapallo und Zoagli liegt noch eine weitere Steigung, welche in beiden Richtungen knapp 100 Hm überwindet. Von Rapallo aus folgt man der Via Aurelia in Richtung Chiavari bis Zoagli, wo eine schnelle Abfahrt in einer 180-Grad-Kurve endet, dem Beginn des hier beschriebenen Anstiegs. Die Strecke wird bei den Rennradreisen in Ligurien regelmäßig befahren, da einige interessante Touren von Rapallo aus starten. Dass der Übergang überhaupt einen Namen hat wurde bei der Bekanntgabe der Etappen des Giro d’Italia 2011 publik, wo dieser Anstieg auf der Etappe am 9. Mai 2011 von Chiavari kommend die Entscheidung im Zielort Rapallo bringen könnte. Die Anhöhe selber liegt zwischen Häusern an einer Kreuzung mit Ampel. Auf der Meerseite bietet sich jedoch von einigen Stellen ein toller Ausblick vor allem in Richtung Portofino.
Madonna delle Grazie
Auffahrt von Chiavari
2,9 km / 175 Hm Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien
17.12.2010, Herr_:
Von der Kreuzung der Via Aurelia mit der Via Giovanni Battista Prandina (Wegweiser: Genova und Zoagli) führt die breite Straße mit nicht allzu viel Verkehr zuerst in drei Serpentinen, danach sehr geradlinig mit geringer, gleichmäßiger Steigung von 6 bis 8 % bergauf. Vor allem auf dem geraden Stück haben wir immer wieder sehr schöne Ausblicke nach links auf das Meer und Portofino.
Nach etwa 2,5 km fährt man durch einen kurzen Tunnel. Direkt zweigt eine kleine Straße zur namensgebenden Kirche ab. Hier lohnt sich ein kurzer Stopp, denn es bietet sich ein toller Ausblick über die schroffe Küste und das tiefblaue Meer hin zum Nobelort Portofino. Im Anschluss legt sich die Steigung, bevor wir an einer Ampel den höchsten Punkt erreichen.
Hier ist es möglich, auf der Straße rechts noch höher zu fahren. Diese Strasse führt ebenfalls nach Zoagli und bietet sich an, wenn man noch weitere Ausblicke aufs Meer geniessen oder schlichtweg zusätzliche Höhenmeter sammeln möchte.
Madonna delle Grazie
Auffahrt von Zoagli
3,6 km / 165 Hm Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien
17.12.2010, Herr_:
Nach der weiten 180-Grad-Kurve in Zoagli (welche sich von Rapallo kommend in vollem Tempo fahren lässt) verläuft die Via Aurelia mit geringen Steigungsprozenten aus der Bucht heraus in Richtung Küste. Nach der folgenden Linkskurve kommt auf der rechten Seite das Meer wieder in Sicht. Nach knapp 1,5 km kommt ein kurzer Abschnitt mit 8 %, im weiteren Verlauf liegen dann abgesehen von einigen flachen Stücken etwa 6 % Steigung an.
Die Auffahrt bestimmen auf weiter Strecke die Ausläufer des in den steilen Hang gebauten Ortes Zoagli. Die Ausblicke nach rechts zum Meer kommen hier, wie auf dem ganzen Abschnitt nach Chiavari, jedoch nicht zu kurz.
Nach 3,6 km ist kurz nach der Ampel der höchste Punkt erreicht. Hier lohnt es sich am Beginn der folgenden Linkskurve, gegenüber des Hotel Mare & Monti die Aussicht zu geniessen.
Die Strecke wird bei den Reiseteilnehmern aufgrund des abwechslungsreichen Streckenverlaufs gerne für kleine Spintscharmützel genützt und bietet insgesamt hohes Spaßpotential.
Tassani
Westauffahrt von Santa Vittoria di Libiola
4,4 km / 282 Hm Apennin, Nördlicher Apennin, Ligurien
30.03.2010, Herr_:
In Santa Vittoria di Libiola folgt man an der Kreuzung den Schildern in Richtung Villa Tassani in die Via Santa Vittoria. Die Straße steigt direkt an, und es folgen einige Kurven vorbei an den letzten Häusern des Dorfes. Die Steigung verläuft sehr gleichmäßig mit moderaten 5 bis 7 %. In den wechselnden Abschnitten durch Wald, vorbei an Gärten und einzelnen Häusern bieten sich immer wieder schöne Blicke zurück ins Tal.
Nach dem Erreichen der ersten Häuser von Tassani zieht sich die Straße noch einige Zeit durch das Dorf nach oben, bis nach einer Rechtskurve die Kirche vor uns auftaucht, welche auf dem höchsten Punkt des Anstiegs steht.
Chasseron
Jura, Waadt
06.01.2010, Herr_:
Der Chasseron ist ein 1607 m hoher Berg, der sich sich im Kanton Waadt im Schweizer Jura befindet. Er ist umgeben vom Tal von Noirvaux im Norden, der Poeta-Raisse-Schlucht im Osten und dem Arnon-Tal im Süden. Westlich vom Chasseron liegt der Col des Etroits. Bei gutem Wetter bietet der Chasseron eine sehr gute Sicht ins Wallis, sowie in die Berner und Savoyer Alpen.
Von Les Rasses, wo auch die Auffahrt startet, erschließen Skilifte das Skigebiet des Chasseron.
Auf dem Gipfel befindet sich ein Bergrestaurant, welches neben der Einkehrmöglichkeit auch Übernachtungsplätze bietet.
Die Auffahrt ist auf den letzten 180 Hm nicht mehr uneingeschränkt rennradtauglich. Der Untergrund besteht ab dort vorwiegend aus steinigem, schottrigem Untergrund. Da der Ausblick oben bei gutem Wetter jedoch super ist, und da die Teilnehmer des Jura-Wochenende 2010 das Stück auch alle ohne Probleme gefahren sind (oder vereinzelt geschoben haben), halten wir die Beschreibung auch hier im Rennrad-Pässelexikon für gerechtfertigt.